Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Leuchtorgane hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0739, von Leuchtgasvergiftung bis Leuchtstoffe Öffnen
in der Dunkelheit sehr lebhaft, wobei ihre Leuchtkraft sich zu großer Intensität steigert. Die im Hinterleib gelegenen Leuchtorgane bestehen aus zahlreichen in zartwandige Kapseln eingeschlossenen polygonalen Zellen, welche teils durchsichtig sind, teils
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0324, Fische (Tiefseefische) Öffnen
leuchtenden Tiere bekannt ist; die mikroskopische Untersuchung der Leuchtorgane der Tiefseefische hat ergeben, daß sie als umgewandelte Drüsen zu betrachten sind. Die' histologische Struktur sowohl als die Anordnung der Leuchtorgane ist eine sehr
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0662, von Photographie bis Piazzi Öffnen
. Aber durch die Tiefsee-Expeditionen der Neuzeit ist die Zahl der bekannten Arten sehr gesteigert worden, und es haben sich auch solche gefunden, die, wie der eben erwähnte Käfer, zweifarbige Leuchtflecke besitzen. Bei ihnen erreichen die Leuchtorgane
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0977, Insekten (innere Organe, Nervensystem) Öffnen
als Magazin von Reservestoffen zu betrachten, die bei der Ausbildung des vollkommenen Insekts zur Anlage neuer Körperteile und zum Wachstum der Geschlechtsorgane benutzt werden. In ihrem Bau schließen sich dem Fettkörper die Leuchtorgane der Leuchtkäfer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0733, von Leuchten der Tiere bis Leuchtgas Öffnen
und wird durch reichliche Zufuhr des Gases lebhafter; sie hängt also wohl mit der Atmung der Pilze zusammen. Leuchten der Tiere, s. Leuchtorgane. Leuchten des Meers, s. Meerleuchten. Leuchter, ein aus dem antiken Kandelaber (s. d.) entwickelter Lichtträger
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0011, Phosphoreszenz Öffnen
11 Phosphoreszenz. P. bei Tieren durch Reizung erhöht wird, so erklärt sich dies dadurch, daß die Reizung neue Oberflächen an den Leuchtorganen hervorbringt, genau so, wie die obigen leuchtenden Mischungen stärker phosphoreszieren, wenn man
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0729, von Phosphorographie bis Photometrie Öffnen
. Langley nennt daher das Licht des Leuchtkäfers, wo die gesamte Energie der in seinem Leuchtorgan vor sich gehenden chemischen Prozesse in sichtbare Strahlung umgesetzt wird, die wohlfeilste Form von Licht. Die Natur bringt dieses billigste Licht hervor
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0295, Fische (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
den Augen am Kopf noch eine Reihe ähnlich gebauter Organe am Bauch angebracht, die aber wahrscheinlich als Leuchtorgane dienen. Das Gehörorgan ist noch wenig entwickelt; ein äußeres Ohr fehlt ganz, im innern ist von der Schnecke höchstens
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0176, von Krebsscher bis Krebstiere Öffnen
einfach oder zusammengesetzt (facettiert, s. Auge, S. 73) und gleichen denen der Insekten. Die sogen. Nebenaugen am Bauch oder an der Brust, wie sie bei den Euphausiden vorkommen, sind in Wirklichkeit Leuchtorgane (s. d.). Als Gehörorgane dienen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0010, von Phosphorbasen bis Phosphoreszenz Öffnen
), von Insekten unser Johanniswürmchen, Lampyris noctiluca und splendidula, Tausendfüßer, Poduren, mehrere Spezies von Fulgora, Phalangium, der Cucujo etc. Vgl. Leuchtorgane. Für die Erklärung der Lichtentwickelung ist die Beobachtung von Wert, daß viele
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0469, von Schildkrot bis Schildkröten Öffnen
, andre (die Familie der Euphausidae) besondere Leuchtorgane (s. d.) an Brust und Bauch. 4) Zehnfüßer oder zehnfüßige Krebse (Decapoda), meist sehr ansehnliche S. mit sehr großem Rückenschild und mit drei Paar Kieferfüßen und fünf Paar Gehfüßen (daher
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0325, Fische (giftige) Öffnen
321 Fische (giftige) Leuchtorgane all den Barteln und den modifizierten Flossenstacheln sind vielleicht Lockapparate. (5s wäre anzunehmen, das; diese gleich den »Laternen« fortwährend leuchten, während die an den Seiten befindlichen Organe nur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0750, von Schützenfänger bis Schwatka Öffnen
als Leuchtorgane gedeutet. Eine besondere Bedeutung beansprucht das Skelett. Die Skelettteile bestehen aus einer innigen Mischung organischer Substanz mit Kieselsäure oder Kalk. Ihre Form ist unabhängig von der Molekulargestalt (Kristallgestalt) der betref
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0651, Naturforscherversammlung (Bremen 1890) Öffnen
nun aber sehr große und äußerst fein organisierte Augen. Es ist bisher nicht erwiesen, daß ultraviolette Strahlen, die unser Auge nicht wahrnimmt, in die Tiefe dringen, und so erscheinen diese Augen nur verständlich im Hinblick auf die Leuchtorgane
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0834, von Tiefseelotungen bis Tiegenhof Öffnen
nervenreicher Gruben liegen und zusammen mit diesen überaus wunderbare Gebilde darstellen, die vielfach an Augen erinnern und früher auch dafür gehalten worden sind, während man sie jetzt als Leuchtorgane kennen gelernt hat. Litteratur. Außer den
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0719, von Le Monnier bis Leuchtende Tiere Öffnen
bloß vondemPolypindividuumderKolonieaus. Die Leuchtorgane bestehen bei jedem einzelnen Po- lypen aus acht Fäden (Lcuchtschnuren), die sich von seiner Körperwand in seine Tentakeln fortsetzen. Sie bestehen aus einer in Zellen eingeschlossenen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0831, von Fische (astronomisch) bis Fischeln Öffnen
, wie der Bathypterois longipes Günther, oder sie erleuchten die Nacht durch die Phosphorescenz sehr verschiedenartig gestalteter Leuchtorgane, um mit sehr großen Augen die von ihnen selbst erzeugte Dämmerung zu durchdringen (s. Tiefseeforschung). – Über