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Ihre Suche nach Liek
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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Liek, das Tau, mit dem die Segel eingefaßt werden, um ihnen Halt und Festigkeit zu geben. Oberliek oder Anschlagliek heißt die Oberkante, Unterliek die Unterkante, stehendes L. die Seitenkanten der Segel. Bei Stag- und Gaffelsegeln wird das vordere
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42% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Liegnitz (Fürstin von)bis Lieue |
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166 Liegnitz (Fürstin von) – Lieue
Liegnitz , Fürstin von, s. Harrach (Geschlecht, Bd. 8, S. 833 b).
Liek oder Leik, das Tauwerk, womit die Kanten der Segel besäumt werden, um sie haltbarer zu
machen. Nach den Kanten, an denen das L
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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, die Bermudatakelung, welche kleinere Gaffeln und deshalb größere Segelbreite auf Deck hat. Die Trabakeltakelung (Fig. 4) schlägt die untern Lieke beider Segel an Spriete an oder auch die des Großsegels allein. Letzteres wird backbords, das Focksegel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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Liek (senkrechten Saum) eines Raasegels befestigt, wenn das Schiff beim Wind segelt, das Liek nach vorn ziehen und steif in den Wind halten, damit dieser die Hinterfläche des Segels besser fasse, wenn er in einer dem Weg des Schiffs ungünstigen Richtung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
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genäht das S. bilden, heißt Kleid. Am Rand sind die S. mit einer eingenähten Leine (Liek), an der sich Schleifen (Legel) befinden, eingefaßt, damit die nötigen Taue an ihnen befestigt werden können. Bei den Raasegeln heißt der obere Rand des Segels
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Görchenbis Gordon (Geschlecht) |
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befestigt, durch welches das Segel eingefaßt ist (Liek). Je nachdem sie das untere oder seitliche Liek und damit das Segel bis an die Rahe in die Höhe bringen, damit die Leute dasselbe ergreifen und zusammenwickeln können, werden sie als Bauch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Leighton-Buzzardbis Leim |
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Auslage und Schade ersetzt sind.
Leihzinssteuer, s. v. w. Kapitalrentensteuer (s. d.).
Leik (besser Liek), das Tau, mit welchem das Segel an allen Seiten eingefaßt ist, um es vor dem Zerreißen zu schützen.
Leikauf (Leihkauf, Leitkauf, Litkauf
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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. 1874).
Spieren, die Rundhölzer des Schiffs, besonders diejenigen zum Ausspannen der Leesegel an ihrem untern Liek; unbearbeitete Hölzer, welche Schiffe zum Ersatz zerbrechender Raaen und Stengen mitnehmen.
Spierlingsvogelbeere, s. Sorbus
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
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, Putzfedern; ferner von Papierwaren (W. Hagelberg), Pappen, Tapeten (Liek & Heider), Leder- und Portefeuillewaren (C. Kiesel, Schwarzwald & Co.), Glacéhandschuhen, Korbwaren, Wagen, musikalischen Instrumenten (Bechstein, J. L. Duysen, Th. Gerhardt, Karl
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
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, auf dem der Kommandant (s. d.) der Rangälteste ist, führt denWimpel im Großtop, einen schmalen weißen Streifen Flaggentuch, am Ende gespalten, der am Liek das eiserne Kreuz trägt.
Als Unterscheidungszeichen, die neben dem Kommandozeichen unter
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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das vordere Liek (s. d.) der
Gaffelfegel fest ist. Eine Schnau nennt man zu-
weilen eine Brigg, für deren Großsegel ein E.
vorhanden ist.
Schnebelm, ein von den Franzosen Gebrüder
Schncbelin erfuudener Sprengstoff, der hauptfäch-
lich
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
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. d.) und Stagen (s. d.) ausgespannt,
zur Fortbewegung der Schiffe durch den Wind
dienen. Man hat rechteckige, dreieckige und trape-
zoidisch gestaltete S., die sämtlich mit einem Liek
(s. d.) eingefaßt sind. Die Nahesegel haben alle
die Gestalt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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; am Liek (s. d.) ist zuerst ein quadratisches Feld, worin auf weißem Grunde ein schwarzes eisernes Kreuz zu sehen ist. In dem Kreuz befindet sich eine Kaiserkrone und hinter dieser Reichsscepter und Reichsschwert (in Goldfarbe) gekreuzt. An
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Leighton-Buzzardbis Leim |
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) und eine nichterbliche Leihe.
Leik, Tauwerk, s. Liek.
Leim (frz. colle; engl. glue). In dem Organismus hauptsächlich der höhern Tiere finden sich gewisse Gebilde, die in kaltem und in heißem Wasser unlöslich sind, durch fortgesetztes Kochen mit Wasser aber sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Löbau (in Sachsen)bis Lobeck |
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Löbau (in Sachsen) - Lobeck
eines Schlosses, Progymnasium, evang. Schullehrerseminar, 2 Vorschußvereine, Schlachthaus und Ackerbau. L. wurde 1222 gegründet und war zeitweilig Residenz der Bischöfe von Culm. -Vgl. Liek, Die Stadt L
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