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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0036, von Farbenskala, mineralogische bis Farbenzerstreuung Öffnen
). Farbenskala, mineralogische, s. Mineralien (physikalische Eigenschaften). Farben, topische, s. Zeugdruckerei. Farben- und Linienspiel, s. Chromatrop. Farbenwechsel bei Tieren. Viele Tiere (Fische, Tintenschnecken, Krebse etc.) besitzen
80% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0808, von Linguist bis Liniensystem Öffnen
bildeten; ihre Stelle vertreten gegenwärtig die Panzerschiffe, speziell die Panzerfregatten. Linienspiel, s. Chromatrop. Liniensystem (Fünfliniensystem, auch kurz System), in der Musik das Schema von fünf parallelen Linien, in welches die Noten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
am meisten anziehend gewesen; in bewegtem Linienspiel, in Vielgestaltigkeit und reicher Schmuckhaftigkeit konnte sich ihre rege, schöpferische Einbildungskraft ergehen. Mit den Formen sprang man dabei ziemlich willkürlich um; man trug kein Bedenken, Gesimse
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0157, Die hellenische Kunst Öffnen
. Das feine Linienspiel der Falten ist weder durch die Stellung noch durch den Stoff selbst begründet. Der Künstler der Nike war sicher durch die Parthenon-Bildwerke stark beeinflußt und bildete den Stil derselben zur Willkürlichkeit aus. Die Hera
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0783, Erläuterungen Öffnen
, kurz überall dort, wo sich überhaupt Schnörkelwerk anbringen läßt, ist sie zu finden und zwar in einer, wie 6 zeigt, umgebildeten Form. Aus der schweren Barockvolute ist ein zierliches Linienspiel geworden. Im Zopfstil besinnt man sich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0223, Islamitische Kunst Öffnen
bewegten, die Einbildungskraft anregenden Linienspiele waren die islamitischen Künstler unübertroffene Meister. Dazu gesellt sich noch die Buntheit der Farben, welche den Reiz steigert und das morgenländisch Prunkhafte nicht vordringlich erscheinen läßt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0276, Germanische Kunst Öffnen
wunderlichen Linienspielen und seltsam bewegten Gestalten, wie sich diese auch in den irischen Miniaturen kundgiebt. Die Annahme, daß letztere für die Bildner als Muster dienten, erscheint jedoch unbegründet, die Aehnlichkeit erklärt sich ungezwungen
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Versammlungssaal, Speisesaal auf Ritterburgen. Retouchieren: Ausbessern, nachhelfen, überarbeiten. Revers: Rückseite der Münzen, Medaillen u. s. w. Rhythmus: Ebenmäßige Wiederkehr von Bewegungen und des Linienspieles. Riemchen: Dünne Plättchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0719, von Araba bis Arabien Öffnen
vielfach verschlungenen Teile Liniengruppen erkennen, welche übersichtlich sind und so einen glücklichen Übergang von den größern und strengern Architekturformen zu dem oft phantastischen Linienspiel des arabischen Ornaments bilden. Beispiele dieser
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0492, Baukunst (arabische B. in Europa) Öffnen
Halbkreisbogens, dessen sich die antike und altchristliche Kunst bedient hatten; der bewegliche Geist der Orientalen verlangte nach Formen, die dem Auge ein lebendigeres Linienspiel gegenüberstellten. Die eine dieser neuen Bogenformen, der sogen. Hufeisenbogen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
, welche bei ihrer Drehung zahlreich sich modifizierende Bilder liefert. Chromatrōp (griech., Farben- und Linienspiel), Vorrichtung, die aus zwei runden, konzentrisch übereinander liegenden, mit rosetten- und sternförmigen Figuren bemalten, ebenen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0152, von Französische Kreide bis Französische Kunst Öffnen
Zusammenhang brachte, den Turmbau stattlich bedachte und in der Ornamentation jene Linienspiele und Rankenwerke nicht vergaß, welche die Eigentümlichkeit der nordischen Frühzeit sind. Die Kirche St. Etienne (s. Taf. II, Fig. 3