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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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Blüten, s. Blüte, S. 70.
Lippenblütler, s. Labiaten.
Lippenlapp (Lipplapp), altertümlich s. v. w. thörichter Mensch, dummer Schwätzer.
Lippenlaute, s. Sprache und Sprachwissenschaft.
Lippenpfeifen, s. Blasinstrumente und Schall.
Lippenpflöcke
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
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(Bd. 10, S. 1019 a).
Lippenpfeifen, s. Orgel und Pfeife.
Lippenpflöcke, Scheiben und Klötzchen aus einer leichten Holzart, die von mehrern südamerik. Indianerstämmen, besonders von den Botokuden (s. Tafel: Amerikanische Völkertypen, Fig. 18, Bd. 1, S
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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wird erst, wenn das Ansatzrohr genügend lang ist, die in demselben sich ausbildende stehende Wellenbewegung die Zunge zwingen, sich ihr anzubequemen. Eine andere Art von Zungenwerken sind die membranösen Zungenpfeifen oder Lippenpfeifen; sie werden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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. Wie die Register der Orgel, zerfallen die B. überhaupt in zwei Gruppen: in Labialpfeifen (Lippenpfeifen, Flötenpfeifen) und Lingualpfeifen (Zungenpfeifen). Die Art der Tonerzeugung ist bei beiden eine ganz verschiedene, wenn sie auch am letzten Ende wieder
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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, der Hemden, Strümpfe u. dgl. feilbietet.
Pfeife, ein Rohr, in welchem die Luft in tönende Schwingungen versetzt wird. Bei den Labial- oder Lippenpfeifen wird die Erschütterung durch einen aus einem schmalen Spalt austretenden Luftstrom bewirkt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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. v. w. matt.
Labial (lat.), zu den Lippen (labia) gehörig; Labiales, Lippenlaute (s. Lautlehre).
Labialpfeifen (Lippenpfeifen) heißen diejenigen Pfeifen, bei welchen die Tonerzeugung vermittelst eines bandförmigen, gegen eine scharfe Kante
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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Blasinstrumente). Je nach der Art der Tonerzeugung zerfallen diese wieder in Lippenpfeifen (Flöten) und Zungenpfeifen, letztere entweder mit doppeltem Rohrblatt (Schalmei, Oboe, Fagott etc.) oder einfachem Rohrblatt (Klarinetten), oder mit membranösen Zungen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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in Labial- oder Lippenpfeifen und Zungenpfeifen. Bei den Labialpfeifen ist der sich an der scharfen Kante der Lippen (Labien) brechende Luftstrom allein der schwingende und Schwingungen erregende Körper. Die Pfeife ist der Raum, in dem der Ton sich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Stimme (im Instrumentenbau)bis Stimps. |
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man durch Füllung mit Wasser abstimmen. Selbst die bestgestimmten Instrumente verstimmen sich schnell unter den
Einflüssen der Temperatur. Z.B. werden Lippenpfeifen unter dem Einflusse der Kälte tiefer, unter dem der Wärme höher im Tone, ein Grund
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