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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Livréebis Ljuzin |
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, früher meist eine Tranksteuer, auch allgemein für Accise (s. d.) gebraucht. Vgl. Lizenz.
Lizentiāt (mittellat. licentiatus, "Genehmigter"), in frühern Zeiten bei den Universitäten derjenige Bakkalaureus, der die venia legendi, das Recht, Vorlesungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Universalzeitbis Universitäten |
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Hauptgrade, die der Bakkalarien (Bakkalaureen), Lizentiaten und Magister (Meister). Die Bakkalarien wurden von den einzelnen Magistern ernannt; der Grad eines Lizentiaten wurde nach einer Prüfung durch die Fakultätsmeister von seiten der Kanzler oder Bischöfe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Bauer |
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, der verwegenste biblische Kritiker der Neuzeit, geb. 9. Sept. 1809 zu Eisenberg im Herzogtum Sachsen-Altenburg, besuchte die Berliner Universität und habilitierte sich an derselben 1834 als Lizentiat der Theologie; 1839 veröffentlichte er, nachdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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. 1824 zu Lemé, wurde 1847 Lizentiat und 1864 Doktor der Theologie und seit 1851 einer der beliebtesten Prediger in Straßburg, er gab von 1850 bis 1869 die "Revue de théologie" in Verbindung mit der Straßburger Fakultät heraus, wurde 1861 zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Dokimasiebis Doktor |
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bereits Bakkalaureen und Lizentiaten geworden waren, gelangten zu dieser höchsten Würde. Die Titel D. und Magister wurden anfangs oft als gleichbedeutend gebraucht; allmählich (16. Jahrh.) blieb dieser der Artisten- oder philosophischen Fakultät, jener den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Doktrinbis Dolce |
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der Titel des Lizentiaten erhalten hat. Für Ärzte ist nicht durch das Gesetz, aber durch die Sitte der Doktortitel zum allgemeinen Erfordernis geworden. Im übrigen ist derselbe nur für die akademische Laufbahn als Vorbedingung erforderlich und verleiht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0088,
von General-Stabsarztbis Generalvikar |
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nicht notwendig; jedoch muß er Doktor oder Lizentiat des kanonischen Rechts sein. Obwohl der G. der Stellvertreter des Bischofs ist, bedarf er doch zur Ausübung einer Anzahl von bischöflichen Amtsbefugnissen ein besonderes Mandat des Bischofs, wie z
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
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eines Lizentiaten der Rechte gewonnen war, mußte sich G. unter bitterm Herzweh von der Geliebten losreißen. Er empfand die ganze Schwere und die volle Verantwortung dieser Trennung; erst acht Jahre später, als er Friederike und die Ihrigen wiedergesehen (s. unten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Graduiertbis Graf |
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in einer akademischen Fakultät einen Gradus, d. h. die Würde eines Bakkalaureus, Lizentiaten, Magisters oder Doktors, erhalten hat.
Gradus (lat.), Grad, Stufe; auch Rang, amtlicher Charakter, Ehrenstelle; besonders auch eine akademische Würde (s. Graduiert); per g
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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, Histoire de la conquête de la G. par les Français (das. 1866); Brissaud, Les Anglais en G. (Par. 1875).
Guiffrey (spr. ghifrä), Jules, franz. Kunstschriftsteller, geb. 29. Nov. 1840 zu Paris, studierte Rechtswissenschaft, wurde Lizentiat und erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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Weißensee bei Berlin, wurde 1845 in Berlin Lizentiat der Theologie, beteiligte sich 1848 bei Gründung des dortigen, die Schleiermachersche Linke umfassenden und auf Organisation der Kirche im Sinn des Gemeindeprinzips hinarbeitenden Unionsvereins, 1864
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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v. Chr. und ward daselbst begraben.
Lic., Abkürzung für Lizentiat.
Licāta (Alicata), Stadt in der ital. Provinz Girgenti (Sizilien), am Mittelländischen Meer und an der Mündung des Salso gelegen, Endpunkt der Eisenbahn Catania-L., mit einem alten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Lichtenbergerbis Lichtenstein |
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, Gedanken und Maximen aus Lichtenbergs Schriften, (mit Biographie, Leipz. 1871); Meyer, Jonathan Swift und L., zwei Satiriker (Berl. 1886).
Lichtenberger, Friedrich, protest. Theolog, geb. 1832 zu Straßburg, wurde 1857 Lizentiat und 1860 Doktor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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. Als Lizentiat der Rechte 1481 nach Tübingen zurückgekehrt, trat er hier als Lehrer der Rechte und schönen Wissenschaften auf, praktizierte als Advokat und ward bald der Liebling Eberhards des Bärtigen von Württemberg, in dessen Gefolge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Rio Grande do Sulbis Riom |
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Guerra y Orbe neuerdings nachgewiesen hat, nicht R., sondern ein Lizentiat Rodr. Caro ist. Gleicherweise soll nach A. de Castro das poetische Sendschreiben "La epistola moral á Fabio" nicht R. zum Verfasser haben. Herausgegeben wurden Riojas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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und flößbar.
Stöber, 1) Daniel Ehrenfried, elsäss. Dichter und Schriftsteller, geb. 9. März 1779 zu Straßburg, studierte hier und später in Erlangen Rechtswissenschaft und wurde 1806 zu Straßburg Lizentiat der Rechte. Hier gab er das "Alsatische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1022,
Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) |
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aus der philosophischen in die juristische Fakultät verlegt und diese dadurch zu einer rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät erweitert. - Die einzige akademische Würde, die gegenwärtig, abgesehen von der des Lizentiaten in der Theologie, an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Niederlassungsvertrag mit der Schweizbis Nielsen |
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Begabung die Teilnahme des Orts geistlichen, dessen Bemühungen es ihm ermöglichten, die Universität zu besuchen. Er studierte zuerst Theologie unter Martensen und wurde 1840 Lizentiat, übernahm aber 1841 die Professur der Philosophie als eifriger
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