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99% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1001, von Luleelf bis Luminais Öffnen
und die Anfänge der katalonischen Litteratur (Berl. 1858); J. de Paula Canalezas ^[richtig: Francisco de Paula Canalejas], Las doctrinas del Doctor R. Lullo (Madr. 1870). Lully (spr. lülli), Giovanni Battista, franz. Komponist, geb. 1638 zu Florenz, kam
33% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0376, von Lully bis Lunaria Öffnen
374 Lully – Lunaria illuminatissimus die höchste Autorität. Seine Schreibweise ist im höchsten Grade schwülstig, dunkel und bilderreich. Seine Anhänger bildeten
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0889, von Camponotus bis Camprodon Öffnen
. ist der bedeutendste Komponist neben Lully und Rameau und interessiert auch geschichtlich durch den starken Einfluß ital. Muster. Seine eigene Begabung bekundet sich von Anfang an in den idyllischen Scenen: später spricht er auch in den Tönen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0600, Oper Öffnen
(von Schloßtheatern abgesehen) 1678 zu Hamburg. In Frankreich erstand Lully, in England Purcell, in Deutschland (Hamburg) Keiser, in Italien Scarlatti, sämtlich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. Von jenen vier Männern beherrschten Lully
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0188, Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc Öffnen
Fioravanti, 1) Valentino Gabrieli Galuppi Isouard Jomelli Leo, 1) Leonardo Lotti Lully Marcello Mercadante Monteverde Nanini Paër Paësiello Palestrina Pergolese Piccini Porpora Righini Rossini Sacchini Salieri Sarti
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0293, von Ballenyinseln bis Ballett Öffnen
. mit der Gründung der großen französischen Oper durch Lully und den Operndichter Ph. Quinault, welcher das B. mit der Oper verflocht. Der erste Versuch dieser Art, den er Pastorale nannte, waren seine "Fêtes de Bacchus et de l'Amour" (1671
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0717, von Berenikes Haupthaar bis Beresin Öffnen
1880. B. hat in allen Gattungen der Komposition Anerkennenswertes geleistet, vorzüglich aber auf dramatischem Gebiet, wie dies seine in Stockholm mit Beifall aufgeführten Opern ("Violetta") und Operetten ("Der Sommernachtstraum", "Lully und Quinault" u
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0749, von Cambalholz bis Cambiata Öffnen
war dem jungen Unternehmen in dem Florentiner Komponisten Lully ein gefährlicher Gegner erwachsen; dieser benutzte die hohe Gunst, in welcher er bei Ludwig XIV. stand, sowie einen zwischen den Direktoren der Akademie ausgebrochenen Streit, um sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0387, von Florenz (Geschichte) bis Flores Öffnen
, Carlo Dolci; die Bildhauer Luca della Robbia, Donatello, Lor. Ghiberti, Bandinelli, den Goldschmied und Bildhauer Benv. Cellini; den Architekten Brunellesco; die Tonkünstler Lully und Cherubini; den Historiker Guicciardini; den Seefahrer Amerigo
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0445, Gluck Öffnen
die große Oper bereits seit Lully eine der seinigen analoge Richtung verfolgte und überdies das Publikum für jeglichen Fortschritt auf dem Gebiet des Dramas eine außerordentliche Empfänglichkeit bewies. Unter diesen Umständen konnte er nicht schwanken
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0284, von Marsan bis Marschall Öffnen
16. Jahrh. in Gebrauch, wenn ein Fürst in eine Stadt einritt oder in das Feld zog (Virdung). Die Form des Marsches, wie wir ihn als Kunstmusik zuerst in Opern (Lully) und dann als Klavierstück (Couperin) finden, ist die der ältern Tanzformen (zwei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0925, Musik (17. u. 18. Jahrhundert) Öffnen
aber war dem jungen Unternehmen ein gefährlicher Gegner herangewachsen: der Florentiner Lully (1633-87), welcher erst als Violinist, dann als Komponist, endlich auch als Schauspieler sich mehr und mehr bei Ludwig XIV. in Gunst gesetzt hatte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0399, Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) Öffnen
(Académie) mit königlichem Privileg, das etwas später J. ^[Jean-] Baptiste Lully (gest. 1687) an sich brachte und so zum nominellen Schöpfer der französischen O. wurde. Letztere bedeutete gegenüber den Italienern schon eine neue Reaktion zu gunsten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0571, von Ounce bis Ouvertüre Öffnen
). Die älteste Form der wirklichen O., die französische oder Lullysche (s. Lully), verrät noch deutlich genug die Abstimmung vom Gesangsstil, besonders in ihrem ersten und letzten Teil, der in langsamer Bewegung gehalten ist und keinerlei ausgesprochen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0518, von Quillajin bis Quincke Öffnen
Gebiet (meist von Lully komponiert) sind "Atys" (1676), "Proserpine" (1680), "Roland" (1685), namentlich aber "Armide" (1686) hervorzuheben. Seine Verse übertreffen an Eleganz und Wohlklang die der größten französischen Dramatiker. Boileau hatte ihn
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0337, von Ballenblume bis Ballett Öffnen
; noch 1699 betrat er im B. «Flora» die Bühne. Das B. erschien bis dahin stets in Verbindung mit Elementen der Oper, ja der Komödie; so in den von Lully komponierten Werken Quinaults und in Molièreschen Lustspielen; es hatte noch wenig dramat
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0865, von Camarlingo bis Cambi Öffnen
. Mit Perrin, der diese Operntexte dichtete, übernahm C. gemeinsam die Direktion der ersten franz. Opernbühne in Paris (Académie royale de musique), verlor aber mit seinem Genossen diese Stellung an Lully und begab sich hierauf nach England. C. übertrifft
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0114, von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von) bis Charput Öffnen
allgemeiner Bildung auf der Bühne gegen Lully, dessen bedeutendster Gegner er war, nicht aufkommen. Charpentier (spr. scharpangtĭeh), Toussaint von, Berg- und Hüttenmann und Entomolog, Sohn von Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von C., geb. 22. Nov. 1779
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0184, von Französische Marine bis Französische Musik Öffnen
Schwankungen der Mode immer wieder auf den Schauplatz; daher die geschlossene Geschichte der franz. Oper, ihre lückenlose Entwicklung und entschieden nationale Haltung. Nach den ersten Anfängen trat in Giovanni Battista Lully (s. d.) sofort
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0185, von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856 bis Französische Philosophie Öffnen
, bilden sie die eigentümlichsten Erzeugnisse der franz. Oper. Die zweite Folge der Streitigkeiten um den Vorrang der franz. oder der ital. Musik war die Umgestaltung der Großen Oper. Lully und Rameau behaupteten sich zwar standhaft, neben ihnen fanden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0209, Französisches Volk Öffnen
Lully überging, der für seine Académie royale de musique den Saal des Palais-Royal zur Mitbenutzung erhielt (1673). (S. auch Französische Litteratur.) - Vgl. Parfaict, Histoire du théâtre français (15 Bde., Par. 1734-49); Despois, Le théâtre sous
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0108, Musik Öffnen
Ausländer, der Italiener Lully, wurde der Gründer der franz. Oper. Was er in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. gestaltet hatte, baute Rameau in der Mitte des 18. weiter aus und vollendete der Deutsche Gluck einige Jahrzehnte später. Die französische M
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0788, von Ourique bis Ouverture Öffnen
wird, ist Monteverdis "Ocko" (1607). Gegen Ende des 17. Jahrh, bildeten sich zwei feststehende Typen derO.(oderSinfonia) aus: diefranzösischeund die italienische. Beide haben drei Sätze; die erstere, die auf Lully zurückgeführt wird, zwei lang- same
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0569, von Quiévrain bis Quincaillerien Öffnen
mit seinem ersten Lustspiel "I,c;8 i-ivHi68" 1653 einen Erfolg. 1670 wnrde er Mitglied der Akademie. Durch seine Herbeiratnng mit der Witwe Bonvct kam er zu großem Vermögen und kaufte sich 1671 eine Stelle an der Rechnungskammer. Indem er 1672 mit Lully