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Ihre Suche nach Magnesiumsulfat'
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Kohlensäureentwickelung völlig lösliche, angenehm säuerlich schmeckende Masse.
Dient als leichtes angenehmes Abführmittel und ist in gut verschlossenen Gefässen aufzubewahren.
Magnésium sulfúricum crystallisátum.
Magnesiumsulfat, schwefelsaure
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82% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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. Als phosphorsaure Ammoniakmagnesia scheidet man die Magnesiumsalze behufs analytischer Bestimmung ab. Beim Glühen geht sie in pyrophosphorsaure Magnesia, Mg2P2O7, über.
Magnesiumsalze, s. Magnesiasalze.
Magnesiumsulfat, s. Bittersalz.
Magnet (grch.), ein
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0011,
von Schwefel-Seifenbadbis Ceratum labiale rubrum |
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5
Schwefel-Seifenbad - Ceratum labiale rubrum.
Moorsalz.
Eisenvitriol, trocken. 900,0
Gyps, gefällter 20,0
Natriumsulfat 40,0
Magnesiumsulfat 20,0
Ammoniumsulfat 20,0
Reichenhaller Mutterlaugensalz.
Chlorkalium 60,0
Chlormagnesium
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0359,
Artikel für die Gärtnerei |
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.
Nährflüssigkeit für Topfgewächse.
(Professor Nobbe.)
In 1000,0 Wasser löse man:
Chlorkalium 25,0
Kalknitrat 75,0
Magnesiumsulfat, kryst. 25,0
Kaliumphosphat 25,0
Ferriphosphat 10,0.
Das phosphorsaure Eisen wird frisch durch Fällung bereitet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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480
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
ein Doppelsalz von Chlorkalium mit Magnesiumsulfat, seine Verwendung in der Landwirthschaft ist eine ausgedehnte und bekannte.
Der Kieserit, natürliche schwefelsaure Magnesia, dient vorwiegend
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0386,
Verschiedenes |
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. Aehnlichkeit mit karrarischem Marmor. Durch einen zarten blauen Anstrich zwischen den beiden Firnissanstrichen kann man eine hübsche Aderung herstellen.
Meerwasser für Aquarien n. Lachmann.
Chlornatrium 1325,0
Magnesiumsulfat 100,0
Kaliumsulfat 30,0
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0422,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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409
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gemahlenem Zustände in den Handel gebracht wird) und zersetzt durch englische Schwefelsäure; hierbei fällt als Nebenprodukt Magnesiumsulfat ab. In früheren Zeiten wurde vielfach Kreide, als billigstes
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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reines Anhydrid, nur 1-2 % Wasser enthaltend, oder als krystallinische Masse mit 40 % Anhydrid und 60 % Säurehydrat. Sie wird bereitet entweder durch Glühen von vollständig entwässertem Ferrisulfat, oder durch Erhitzen eines Gemisches von Magnesiumsulfat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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.
Eisenchloridlösung.
Eisenvitriol. (1 Th. Eisenvitriol, 1 Th. Wasser, 1 Th. verdünnte Schwefelsäure.)
Jodwasser.
Kaliumcarbonat 1:9.
Kaliumchromat 1:19.
Kaliumferrocyanid 1:19.
Kaliumferricyanid 1:19.
Kaliumjodid 1:9.
Kalkwasser.
Magnesiumsulfat 1:9
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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261
Krugrecht - Krumir.
und findet sich im Steinsalzlager von Neu-Staßfurt. Bei Behandlung mit heißem Wasser gibt er eine Lösung von Kalium- und Magnesiumsulfat, während Gips ungelöst bleibt; geringe Mengen von kaltem Wasser lösen nur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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eine besondere Wirkung als Heilmittel, z. B. die Chinarinde bei Wechselfieber. Sie werden meist in Abkochung oder Aufguß, in Form von Extrakten, einige auch in Form frisch ausgepreßter Kräutersäfte angewendet.
Bittersalz, Magnesiumsulfat, MgSO4 + 7 H2O
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
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, Magnesiumchlorid, Magnesiumoxyd, Magnesiumphosphat, Bittersalz.) Offizinell sind: M. carbonicum (s. Magnesiumcarbonat), M. citricum effervescens (s. Citronensäure), M. sulfuricum (Bittersalz, s. d.), M. sulfuricum siccum, entwässertes Magnesiumsulfat
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
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), das im obern Teile Zink in einer wässerigen Lösung von Bittersalz (Magnesiumsulfat) und tiefer unten Kupfer oder Blei in Kupfervitriollösung enthält. Da letztere dichter als jene Bittersalzlösung ist und nur sehr langsam nach oben diffundiert, so
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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- und Magnesiumsulfat als Polyhalit, mit Thonerde- ^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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Kaliumnitrat, 0,5 g Magnesiumsulfat, 0,5 g Calciumsulfat, 0,5 g Calciumorthophosphat, 0,5 g Chlornatrium nebst 0,005 g Eisenchlorid enthält. Das Gelingen einer solchen Wasserkultur ist ferner davon abhängig, daß den Versuchspflanzen hinreichend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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Soda gewähren, viel Magnesiumsulfat, wie in den sogen. Bitterseen in Ägypten, welche der Suezkanal durchschneidet (Natronseen); wieder andre enthalten borsaure Salze, wie in Tibet und Kalifornien. Vgl. Seiches.
Seealpen (Meeralpen), ein Teil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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, Magnesiumsulfat und Ammoniak versetzt, nach längerm Stehen filtriert und mit Schwefelwasserstoff behandelt: bei Gegenwart von arseniger Säure wird gelbes Schwefelarsen gefällt. Mischt man Arsensäure mit konzentrierter Schwefelsäure und überschichtet
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
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. über. Die Lösung des violetten Körpers gibt in einer Lösung von Magnesiumsulfat einen dunkel rotbraunen Niederschlag, der durch Waschen noch dunkler wird, in Natriumborat mit brauner, in Natriumsulfat mit rötlichgelber, in Ammoniumsulfat mit roter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Chilecitobis Chiliasmus |
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. Darunter liegt eine Schicht (Costra) von einem Konglomerat von Thon, Kies, Feldspat und Porphyr, verkittet durch Kalium-, Natrium-, Calcium- und Magnesiumsulfat, die auf der untern Lage eine geleeartige Masse (Congelo) bilden. Darunter befindet sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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und reichlichen Vermehrung der H. ist außer der Anwesenheit des Zuckers noch die von löslichen und diffusionsfähigen Eiweißkörpern und von mineralischen Salzen, Kaliumphosphat und Magnesiumsulfat erforderlich; die Eiweißkörper können durch Amide (z
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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zu Schwefelsäureanhydrid ver-
einigen, oder durch gelindes Erhitzen von rauchender
S. oder durch Glühen von Natriumbisulfat mit oder
ohne Zusatz von Magnesiumsulfat. Das Anhydrid
bildet eine aus verfilzten, seideglänzenden, weißen
Nadeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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. 26 a 1 bezw. 26 a 4.
Bittersalz (Schwefelsaure Magnesia,
Magnesiumsulfat, Englischsalz, Epsomersalz, lat.
Magnesia sulfurica ); ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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Krystallisieren aus kalten Lösungen sämtlich 7 Moleküle Wasser, von denen bei 100° nur 6 ausgetrieben werden, und zwar krystallisieren Zink- und Nickelsulfat in rhombischen, dem Magnesiumsulfat isomorphen Formen, Eisen-, Kobalt- und Mangansulfat dagegen
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