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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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).
Manco (ital.), das Fehlende, der Abgang an Gewicht und Maß von Waren, auch an Geld.
Manda, Insel an der ostafrikan. Küste, von der Insel Lamu nur durch einen schmalen Kanal getrennt und mit den benachbarten Pata, Kweio u. a. zu dem unter deutschem
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34% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
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540
Mancini (Pasquale Stanislao) – Mandäer
1708 zu Brüssel. Sie war die Mutter des Prinzen Eugen von Savoyen. – Vgl. Renée, Les nièces de Mazarin (2 Bde., Par. 1856
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0160,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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.
Azymiten
Bogomilen
Desunirte Griechen, s. Griech. Kirche
Disunirte, s. Griech. Kirche
Fermentarier
Hassunisten *
Hesychasten
Omphalopsychiten
Johannischristen (Johannisjünger), s. Sabäismus
Mandäer
Nazoräer, s. Sabäismus
Sabier, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Wittbis Witugebiet |
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nördlich von Kipini größere Anlagen zu machen; außerdem blieb der Handel unbedeutend, da die englische Schiffsgesellschaft den Verkehr mit Lamu nur unregelmäßig besorgte. Ohne den Besitz der Inseln Lamu mit ihrem guten Hafen, Manda und Patta
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
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154
Englisch-Ostafrikanische Gesellschaft – Englisch-Südafrikanische Gesellschaft
des Tana umsäumt ein schmaler Streifen kultivierbaren Bodens; die Inseln Lamu und Manda
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
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und Kautschuk. Der Hafenplatz für W. befindet sich auf der Insel Lamu. Der früher
unabhängige Sultan breitete seine Herrschaft nach Norden und Westen in die Gallaländer aus und beanspruchte auch den Besitz der Inseln Lamu, Manda und
Patta und verwickelte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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wird auch der eigentümliche alte Dialekt der Mandäer oder Sabier, einer am untern Euphrat und Tigris wohnenden Religionssekte, wie er in den aus dem 4.-5. Jahrh. stammenden Religionsschriften derselben vorliegt, zum Aramäischen gerechnet; dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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, des Täufers Johannes, im Neuen Testament und unter dem Namen Hemerobaptisten als gnostizierende Sekte bei altkirchlichen Schriftstellern vor; seit Mitte des 17. Jahrh. glaubte man sie wieder in den Sabiern oder Mandäern aufgefunden zu haben.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Nojosbis Nöldeke |
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ordentlicher Professor der Theologie in Kiel und wirkt seit 1872 als Professor der orientalische Sprachen in Straßburg. Seine Hauptwerke sind: "Geschichte des Korans" (Götting. 1860); "Über die Mundart der Mandäer" (das. 1862); "Die Gedichte des Urwa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Pattebis Pau |
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, wie zahlreiche Ruinen und Inschriften beweisen; noch 1724 bestand hier ein Augustinerkloster. Aber 1787 wurde P. nebst den nächstgelegenen Inseln (Manda, Lamu) von den Arabern erobert; jetzt steht die Insel unter einem Sultan. Hauptorte sind Patta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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besteht. Die eigentliche Troddel ist für Mannschaften nach den Kompanien verschiedenfarbig, für Unteroffiziere hat sie meist die Nationalfarben.
Säben, Kloster, s. Klausen.
Sabier (Zabier), s. Mandäer.
Sabine (spr. ssabihn), Fluß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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von Palmyra) bei den christlichen Syrern und als Mandäisch bei der Sekte der Mandäer. Von allen nordsemitischen Sprachen sind heutzutage nur noch einige verderbte syrische Volksdialekte der Nestorianer und Jakobiten und das Neuhebräische übrig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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1852 zu einem Sitz für Witwen von Rittern der Ehrenlegion bestimmte; seit 1871 dient es als Kaserne. Vgl. Fischer, Geschichte der Stadt Z. (Zabern 1874).
Zabïer, s. Mandäer.
Zablocki (spr. -blotzki), Franciszek, poln. Theaterdichter, geb. 2. Jan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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gehörigen Plätze an der Somalküste, der Insel Manda, der Häfen Kismaju, Barawa, Merka, Makduschu und Warschekh mit ihren Gebieten, bezeichnen den Angriff weiterer Erwerbungen im Somalland, auf welches die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft früher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Sansibarbis Saracco |
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und ist für die ihm nach Abtretung des gegenüberliegenden Küstenstreifens an Deutschland (s. Deutsch-Ostafrika) verbleibenden Besitzungen, also die Inseln S. und Pemba, ferner die Inseln Lamu, Manda und Patta und die Küstenplätze an der Somalküste unter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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geworden ist und deshalb geradezu als die syr. Sprache bezeichnet wird; zu ihnen gehört die Sprache der Mandäer im untern Babylonien und die mit ihr ganz nahe verwandte Sprache des babylon. Talmuds und zwar der Gemara; 2) die westaramäischen Dialekte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Aramäische Sprachebis Aranjuez |
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ausgestorben und seit dem 7. Jahrh. dem Arabischen und Persischen gewichen. Außer den Überresten der syr. Sprache werden aramäische Dialekte nur noch von den spärlichen Resten der Mandäer im Gebiete von Wasil und Basra und im benachbarten Chusistan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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der niederländ. Residentschaft Riau und Zubehör, welche auch die Gruppen der Lingga-, Tambelan-, Anamba-, Natuna-Inseln u. s. w., wie auch das Reich von Indragiri und die Landschaften Manda und Reteh auf der Ostküste von Sumatra, im ganzen 6514 qkm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Cyrus (der Jüngere)bis Cystin |
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Sippar gefundene Cylinderinschrift und die
sog. Annalen Nabonids (s. d.). Astyages von Me-
dien heißt hier Ischtumegu, König der Umman-
Manda, C. in den Annalen einmal König von
Parsu (Persien), sonst stets König von Anzan oder
Anschan. Dieses Land
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0456,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1886-92) |
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454
Großbritannien und Irland (Geschichte 1886-92)
Besitznahme von Witu, Patta und Manda verkündet werden.
Weitere Auseinandersetzungen mit Frankreich brachte der lebhafte Widerstand der Neufundländer gegen das Frankreich zustehende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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, Beiname des Dichters Ovidius (s. d.).
Nasoräer, Sekte, s. Mandäer.
Nasr eddin, s. Nähir ed-din.
Nassau, ehemals souveränes und zum Deutschen
Bunde gehöriges Herzogtum, das infolge des Deut-
schen Krieges von 1866 Preußen einverleibt wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Nöldekebis Nomen et omen |
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.
Unter seinen vielen Schriften sind besonders zu nen-
nen: "Über die Mundart der Mandäer" (Gott. 1862),
"Die Gedichte des Urwa ibn Alward" (ebd. 1863),
"Das Leben Mohammeds" (Hannov. 1863), "Bei-
träge zur Kenntnis der Poesie der alten Araber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
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Truppen tragen an Stelle der S. den Faustriemen (s. d.), Offiziere und Portepeeunteroffiziere das Portepee (s. d.).
Sabes, Alexander, Präsident von Haïti, s. Petion.
Sabĭer, gnostische Partei, s. Mandäer.
Sabine (spr. ßäbbĭn), Sir Edward, engl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
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1844); 'vcffter, Erinnerung an Georg 'S. (Lpz.18H);
Fürstenhaupt, Georg S. (Berl. 1849).
Sadismus, Lehre der Sabier, s. Mandäer.
Sablö, Stadt im Arrondissement La Fleche des
franz. Depart. Sarthe, sehr fchön an der Mündung
der Erve
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
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-Ostafrika ), einesteils das Gebiet der
Imperial British East African Company ( Britisch- oder
Englisch-Ostafrikanischen Gesellschaft , I. B. E. A. oder
Ibea ) auf dem Festland mit den Inseln Lamu, Manda und Patta, andernteils
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zaachillabis Zaborze |
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meist ruthen. E. und bildet den Ausgangspunkt für Touren auf die Czerna Gora (2058 m) in den Karpaten.
Zabier, gnostische Partei, s. Mandäer.
Zaborowo, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Zaborze (spr. saborsche), Gemeinde im Kreis Zabrze des preuß. Reg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
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unter dem Namen Albategnius (Albategnus, Albateny, eigentlich Mohammed ibn Dschâbir), arab. Astronom und Mathematiker, stammte aus Harran in Mesopotamien, Sitz des harranischen Sabismus (s. Mandäer), zu dem er sich selbst bekannte. Nach der Angabe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
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und die Kabinettsregierung in Preußen (Bonn 1890).
Mendäer, Mendaiten, s. Mandäer.
Mendana-Inseln (spr. -dannja), s. Marquesasinseln.
Mende (spr. mangd). 1) Arrondissement des franz. Depart. Lozère, hat 1777,03 qkm, (1891) 51 185 E., 67
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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der Ophiten und Manichäer sowie in der der Mandäer wird als A. oder «erster Mensch», «Urmensch», einer der ersten Äonen (s. d.) bezeichnet.
In der christl. Kunst des Mittelalters fanden A. und Eva im Paradiese sowie der Apfelbaum als Symbol
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