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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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(franz., spr. mangd'māng), Verfügung, Verordnung, besonders bischöfliche.
Manderscheid, Marktflecken und Höhenkurort im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Wittlich, in der Eifel, 370 m ü. M., hat eine Schloß- und eine Klosterruine, eine Oberförsterei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Bitburg
Dagstuhl
Daun
Dockweiler
Dudweiler
Ehrang *
Gerolstein
Igel
Konz
Malstatt-Burbach
Manderscheid
Marpingen
Merzig
Mettlach
Nennig
Neuerburg
Neumagen
Neunkirchen
Ottweiler
Pisport
Prüm
Püttlingen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stern (Alfred)bis Sternberg (Adelsgeschlecht) |
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Christians, Grafen von S., mit der Erbtochter des letzten Grafen von Manderscheid die unmittelbaren, in der Eifel gelegenen Herrschaften Manderscheid, Geroldstein und Kyll mit Sitz und Stimme im westfäl. Grafenkollegium erwarb und sich nun Sternberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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, unverwitterte dunkle Lava das Land deckt. Unter den zahlreichen Maaren (s. unten) sind besonders hervorzuheben: das große Meerfelder Maar, westlich von Manderscheid, das Pulvermaar, unfern Gillenfeld, vor allen aber die drei Maare am Mäuseberg bei Gemünd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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und Hauptort der reichsunmittelbaren Grafschaft K. im Herzogtum Jülich. Letztere gehörte 1252-1410 einem Seitenzweig der Herren v. Manderscheid, bis 1504 den Herren v. Reckheim, fiel dann an die Herren v. Manderscheid und 1711 an die Grafen von Schäsberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Sternabis Sternberg |
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. Die böhmische Linie teilte sich Anfang des 18. Jahrh. in eine ältere und jüngere. Jene erwarb durch Heirat 1762 die reichsunmittelbaren, in der Eifel gelegenen Herrschaften der Grafen Manderscheid mit Sitz und Stimme im westfälischen Grafenkollegium
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mammuth-Frachtdampferbis Manzel |
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im Küstenverkehr 4032 (4154) Scbiffe
mit 498054 (589117) Registertons.
Manderscheid, Fleckeil im Kreis Wittlich des
prenft. Reg.-Bez. Trier, anf der Südseite der Eifel, an
der Liefer, hat (1895) mit Nieder-Manderscheid 795
kath. E., Post
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Blankenheimer Auszehrungskräuterbis Blanqui |
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1005
Blankenheimer Auszehrungskräuter - Blanqui.
Eisensteingruben und (1880) 611 Einw.; Hauptort der ehemaligen Grafschaft B., welche seit 1469 im Besitz der Grafen von Manderscheid, seit 1780 der Grafen von Sternberg war.
Blankenheimer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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1802) hervorging. D. lebte dann abwechselnd in Prag und auf den Gütern der Grafen Nostitz, Sternberg-Manderscheid, Czernin. Während eines Aufenthalts zu Brunn, wo er die Bibliotheken durchforschte, starb er 6. Jan. 1829. Von seinen sonstigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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die Grafen von Manderscheid, das Erbmarschallamt die Grafen von Salm, das Erbschenkenamt die Herzöge von Arenberg und das Erzkämmereramt die Grafen von Plettenberg. Die jährlichen Einkünfte betrugen etwa 600,000 Thlr. Das Wappen zeigte ein schwarzes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Weiße Liniebis Weißenburger Linien |
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-Manderscheid, 1806 unter württembergische Hoheit und wurde 1835 von Württemberg als Staatsgut angekauft.
Weißenberg, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Löbau, am Löbauer Wasser, hat eine evang. Kirche und (1885) 1173 zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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, Kleve, Berg und Oldenburg; die Fürstentümer Minden, Werden, Ostfriesland, Mörs und die nassauischen Lande; die Grafschaften Mark, Ravensberg, Hoya, Diepholz, Blankenheim, Gerolstein, Manderscheid, Schaumburg-Lippe, Sayn, Bentheim, Tecklenburg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Curtius (Theodor)bis Cusanus |
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oder
Krebs, von feinem Geburtsort Kues an der Mosel
von Cusa oder C. zubenannt, Kirchenpolitiker
und Philosoph, geb. 1401, ward auf Kosten des
Grafen Ulrich von Manderscheid in der Schule der
Brüder des gemeinsamen Lebens (s. d.) zu Deventer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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356
Sayula – Scala
Sayn zu behaupten. Der Hachenburger Teil gelangte durch die Erbtochter Ernestine an die Grafen von Manderscheid, dann durch ihre Tochter an die Burggrafen von Kirchberg und 1799 an Nassau-Weilburg; der Altenkirchener Teil kam
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