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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
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sein und sich in verdünnter Salzsäure vollständig lösen, hierbei darf sich nur Wasserstoffgas, aber kein Schwefelwasserstoffgas entwickeln; kleine Spuren des letzteren sind jedoch nicht ganz zu vermeiden. Das Präparat kommt meist aus Tirol. 2
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0365b,
Luftschiffahrt. II. |
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. 6 Ballonfüllung mit komürimiertem Wasserstoffgas.]
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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das elektrische Feuerzeug, bei welchem aus Zink und verdünnter Schwefelsäure Wasserstoffgas entwickelt wird, welches in dem Moment, wo es durch Umdrehen eines Hahns aus einer feinen Öffnung im Entwickelungsgefäß entweicht, durch den Funken eines Elektrophors
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
Luftschiffahrt (Fortschritte) |
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und eine Anzahl Festungen einen Luftschifferpark nach Yons System erhalten, welcher aus fünf Fahrzeugen besteht. Der erste Wagen trägt den Apparat zur Erzeugung des Wasserstoffgases aus Eisen und verdünnter Schwefelsäure, der zweite eine Dampfmaschine von 5
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Für die reinste Waare gilt das schlesische Zink.
Anwendung findet es vor Allem zu Legirungen mit Kupfer (Messing, Bronzen etc.); in der chemischen Industrie zur Herstellung von Zinksalzen, zur Entwickelung von Wasserstoffgas und zur Ausfällung anderer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verwendungszwecke, namentlich zur Herstellung der Abdampfschaalen für Schwefelsäure.
Der obengenannte Platinschwamm hat die Eigenthümlichkeit, Gase gewissermaßen auf sich zu verdichten und dadurch aktionsfähiger zu machen. Wasserstoffgas
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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man zur Darstellung von Wasserstoffgas Ätzkalk mit überschüssiger Kohle und erhält hierbei als Rückstand ein Gemisch von Kohle mit kohlensaurem Kalk, welches durch Behandeln mit überhitztem Wasserdampf regeneriert wird, indem die Kohlensäure
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
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mit dem Wasser zu Natriumhydroxyd und Wasserstoffgas um, während das Chlor größtenteils als solches frei wird:
2 Na Cl
neg.Pol: 2Na+2H2O=2NaOH+H2, pos.Pol: Cl2.
Schwefelsaures Kupfer zerfällt in wässeriger Lösung in unverändert bleibendes
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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Wasserstoffgas 35,5 Gewichtsteile Chlor, bei der E. der wässerigen Schwefelsäure auf 16 Gewichtsteile Sauerstoff 2 Gewichtsteile Wasserstoffgas u. s. w., kurz die Ionen werden in äquivalenten Mengen frei.
Geht der Strom durch mehrere getrennte Elektrolyte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Gew. In kaltem Wasser bleibt es unverändert, in siedendem oxydirt es sich unter Wasserzersetzung und Abscheidung von Wasserstoffgas. Im luftleeren Räume lässt es sich schmelzen, an der Luft erhitzt verdampft es zuletzt und die Dämpfe verbrennen unter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Absorptiometerbis Absorption (von Gasen etc.) |
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Rauminhalts an
Wasserstoffgas in sich aufnehmen; dieser Vorgang wird Okklusion genannt. Platin
und Eisen absorbieren in der Glühhitze Wasserstoffgas, letzteres besonders leicht auch Kohlenoxydgas
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ballondetachementbis Ballontrain |
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zu militär. Zwecken im Felde ermöglicht wird. (S. Luftschiffahrt.) Die Füllung des Ballons geschieht im Felde mit Wasserstoffgas; in der genügend schnellen Entwicklung desselben liegt eine der größten Schwierigkeiten für die Verwendung des Ballons
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0987,
Luftschiffahrt (Montgolfièren und Charlièren, Fallschirm, Meuniers Ballon) |
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(mit Wasserstoffgas gefüllt) ermunterten zu weitern Versuchen. Montgolfier erbaute auf Veranlassung der Akademie einen Ballon (Fig. 1) von 26 m Höhe und 15 m Durchmesser, mit einer Galerie für Luftreisende.
Fig. 3. Petins Luftschiff
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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; setzt man z. B. zwei Gefäße, von denen das obere Wasserstoffgas, das untere die 22mal schwerere Kohlensäure enthält, miteinander in Verbindung, so werden nach einer gewissen Zeit die zwei Gase in beiden Gefäßen gleichmäßig verbreitet sein und ein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0873,
Galvanische Batterie (Sekundärbatterien, Akkumulatoren) |
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Wasserstoffgas, an der positiven Sauerstoffgas ab. Unterbricht man nun den Strom der Batterie und setzt die beiden Platinplatten unter sich durch einen Schließungsbogen in leitende Verbindung, so entsteht ein dem ursprünglichen Strom entgegengesetzter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0989,
Luftschiffahrt (militärische Verwendung der gefesselten und freien Ballons) |
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auf Wasserstoff eingerichtet. 1 cbm mittelschweres Leuchtgas hat 0,65 kg, 1 cbm Wasserstoffgas 1,2 kg Auftrieb. Über die Tragkraft von Ballons gibt die nachstehende Tabelle einigen Anhalt:
Durchmesser m
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0367,
Luftschiffahrt |
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, beziehen sich auf Fesselballons (s. d.). Taf. II, Fig. 2, zeigt einen Yonschen Gaserzeuger, welcher Wasserstoffgas zur Füllung eines Militärfessellballons erzeugt, und zwar aus Wasser (40 cbm für den 540 cbm fassenden, 3 Personen tragenden Ballon
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
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der Zusammensetzung des W. machten die Engländer Cavendish, Watt und Priestley, die unabhängig voneinander und fast gleichzeitig 1781‒83 das W. durch Verbrennung des Wasserstoffgases künstlich darstellten. Ihre Angaben bestätigten dann mehrere franz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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- und reduzierbaren Eisenerzen erhalten wird, in Chlorwasserstoffsäure, so entweichen mit dem Wasserstoffgas die Dämpfe eigentümlich riechender Kohlenwasserstoffe, ohne daß sich dabei Kohlenstoff abscheidet; die Gesamtmenge des letztern ist im chemisch gebundenen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Elektrisiermaschinebis Elektrizität |
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' versehener Metalldraht isoliert hineinragt. Ist das Gefäß mit einem Gemisch aus Luft und Wasserstoffgas oder Leuchtgas gefüllt, und setzt man den äußern Knopf b mit dem Konduktor in Verbindung, so springt ein Funke zwischen dem innern Knopf
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0029,
Geißlersche Röhre (Erscheinungen in mäßig und in stark verdünnter Luft) |
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. in Wasserstoffgas purpurrot, in Kohlensäure grünlich. Immer aber ist sein Licht reich an jenen violetten und ultravioletten Strahlen, welche das als "Fluoreszenz" bezeichnete Selbstleuchten des Glases hervorzurufen im stande sind; indem man Teile der Röhre
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
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. Befindet sich z. B. Wasserstoffgas in der Röhre, so leuchtet ihr mittlerer enger Teil mit schön purpurrotem Lichte, dessen Spektrum aus drei hellen Linien besteht, einer roten, welche mit der Fraunhoferschen Linie C, einer grünblauen, die mit F
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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von Chlorgas und Wasserstoffgas, weil sich dasselbe beim Anzünden oder in hellem Lichte (Sonnenlicht, Magnesiumlicht oder elektrischem Bogenlicht) unter heftiger Explosion in Chlorwasserstoff verwandelt.
Chlorkobalt, s. Kobaltchlorür.
Chlorkohlenoxyd
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Elektronbis Elektropunktur |
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vertreten; auch benutzte man denselben in früherer Zeit zur Entzündung des Wasserstoffgases in Gasfeuerzeugen (ältere elektrische Wasserstofffeuerzeuge). Auf dem Princip des E. beruht die äußerst kräftige Influenz- oder Elektrophormaschine von Holtz. (S
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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(frz.), Pflanzenspritze mit Saugeschlauch, s. Gartengeräte (Bd. 7, S. 557 a).
Hydrooxygengas, Gemenge von zwei Volumen Wasserstoffgas mit einem Volumen Sauerstoffgas.
Hydrooxygengaslicht, s. Drummonds Kalklicht und Knallgas
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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gehört z. B. die unter Explosion vor sich gehende Verbindung von Wasserstoffgas und Chlorgas im direkten Sonnenlicht und die Zersetzung vieler Silberverbindungen, z. B. des Chlorsilbers, durch das Licht. Eine Anwendung der P. ist die Photographie
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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schmilzt und beim Glühen an der Luft mit glänzendem Lichte verbrennt. An trockner Luft bleibt es unverändert. Wasser wird von S. unter lebhafter Entwicklung von Wasserstoffgas zersetzt. Man stellt das Metall durch elektrolytische Behandlung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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der Zersetzung frei werdende Wasserstoffgas sich sogleich entzündet und die Färbung der Flamme rührt von den sich beimischenden und mit verbrennenden Kaliumdämpfen her. Dieses Experiment, wobei natürlich die Kaliumkugel kleiner und kleiner wird, endet allemal
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
Öffnen |
in reinem Wasser ist es bei gewöhnlicher Temperatur haltbar, in siedendem aber oxydiert es sich unter Wasserzersetzung und Entwickelung von Wasserstoffgas. Von Säuren wird es rasch aufgelöst.
In die Form von Drähten und schmalen Bändern (Magnesiumband
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
Öffnen |
werdende Kugel umher; es zersetzt Wasser und bildet mit dem Sauerstoff desselben Oxyd, das sich sogleich im Wasser löst. Das mit Natriumdämpfen entweichende Wasserstoffgas entzündet sich dabei unter gewöhnlichen Umständen nicht, wie es beim Kalium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
Öffnen |
in geschmolzenes Z. eingetaucht wurden. Wasserstoffgas wird meistens erzeugt durch Auflösen von Z. in verdünnter Schwefelsäure. - Eine verhältnismäßig neue Anwendung des Metalles ist die als Gußmaterial, wozu es sich ganz vorzüglich eignet, da
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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aus den Elementen,
wenn man elektrische Funken zwischen Spitzen gereinigter Kohle in reinem Wasserstoffgas überschlagen läßt.
Es ist farblos, von unangenehmem Geruch, spez. Gew. 0,92, ziemlich löslich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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Salz oder Schwefelsäure entwickelt mit Zink oder Eisenarsen wasserstoffhaltiges Wasserstoffgas. Es ist wenig löslich in Wasser und verbrennt mit bläulicher Flamme zu arseniger Säure und Wasser. Hält man einen kalten Porzellanscherben in die Flamme, so
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Atom |
Öffnen |
durch die Annahme leicht erklärlich, daß im gewöhnlichen Wasserstoffgas je 2 Atome unter Aufwendung einer gewissen Kraft miteinander zu Molekülen verbunden sind, und daß, wenn die Atome des Moleküls in eine chemische Verbindung eintreten sollen, diese Kraft
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
Ausfuhr |
Öffnen |
, daß die Ausflußgeschwindigkeiten verschiedener Gase bei gleichem Druck den Quadratwurzeln aus ihren spezifischen Gewichten umgekehrt proportional sind. Da z. B. Wasserstoffgas 16mal weniger dicht ist als Sauerstoffgas, so strömt jenes unter gleichem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
Öffnen |
Luft, s. v. w. Wasserstoffgas.
Brennbare Mineralien (Brenze), Mineralien, welche beim Erhitzen an der Luft verbrennen. Sie sind zum Teil flüssig, meist dunkel oder gelb von Farbe und kommen selten in kristallinischer Form vor. Im Naumannschen System
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
) das Wasserstoffgas, die Zusammensetzung des Wassers (welches dadurch seines Charakters als Element entkleidet wurde), die konstante Zusammensetzung der Luft und die Bildung von Salpetersäure in der Luft durch den elektrischen Funken entdeckte. Bei ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
Öffnen |
das Gemisch mit Wasser übergießt, entwickelt sich alsbald lebhaft Kohlensäure, weil die Weinsäure durch einfache Wahlverwandtschaft das kohlensaure Natron zersetzt. Ferner modifiziert das Licht die ch. V. Ein Gemisch von Wasserstoffgas mit Chlor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dampf (Pferdekrankheit)bis Dämpfen |
Öffnen |
und stimmen mit denselben vollkommen überein, wenn man sie statt auf atmosphärische Luft auf Wasserstoffgas bezieht, dessen Molekulargewicht man = 2 annimmt.
Auf atmosphärische Luft bezogen, ergeben sich für nachstehende Körper folgende Dampfdichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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. des Wassers im Zustand seiner größten D., oder eines gasförmigen Körpers, bezogen auf die D. der Luft oder des Wasserstoffgases, gibt das spezifische Gewicht. Die D. oder das spezifische Gewicht eines Körpers ist demnach die Zahl, welche angibt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Döbelbis Doblen |
Öffnen |
des Wasserstoffgases durch Platinschwamm beruht, bekannt geworden ist. Er schrieb: "Zur pneumatischen Chemie" (Jena 1821-1825, 5 Tle.); "Zur Gärungschemie" (das. 1822, 2. Aufl. 1844); "Beiträge zur physikalischen Chemie" (das. 1824-36, 3 Hefte); "Zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Entscheidungsgründebis Entwährung |
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man häufig, daß Körper in dem Moment, in welchem sie aus chemischen Verbindungen abgeschieden werden, andre Eigenschaften zeigen als gewöhnlich. Leitet man Wasserstoffgas in die Lösungen mancher Körper, so übt es durchaus keine Wirkung aus; versetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
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. Leuchtgas.
Gasvulkane (Gasquellen), quellenähnliche Ausströmungen von Kohlenwasserstoffgas und Wasserstoffgas, die, in der atmosphärischen Luft entzündet, fortbrennen. Barigazzo bei Modena, Pietra mala zwischen Florenz und Bologna (mit Feuersäulen bis 2 m
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Licht.bis Lichten |
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Tannenholzes etc. sind bekannte Beispiele für die chemische Wirkung des Lichts. Wasserstoffgas und Chlorgas, zu gleichen Raumteilen miteinander gemischt, vereinigen sich unter der Einwirkung des Sonnenlichts miteinander unter heftiger Explosion zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Luleelfbis Luminais |
Öffnen |
lichte Weite, z. B. einer Röhre; L. mundi, ein Weltlicht, Welt-Erleuchter; L. philosophicum, die wenig leuchtende Flamme des Wasserstoffgases.
Lumĭa, ital. Historiker, s. La Lumia.
Luminais (spr. lüminäh), Evariste Vital, franz. Maler, geb. 18
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Polarisation, elektrischebis Polarisation, galvanische |
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, galvanische. Leitet man den Strom einer galvanischen Batterie mittels zweier mit den Poldrähten verbundener Platinplatten durch verdünnte Schwefelsäure, so scheidet sich an der negativen Polplatte Wasserstoffgas, an der positiven Sauerstoffgas ab (s
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
Öffnen |
glühenden Wasserstoffgases umgibt auch den ganzen Sonnenkörper, in der Fleckenregion fast zu 6000 Meilen, anderwärts nur etwa zu 1000 Meilen aufsteigend, die sogen. Chromosphäre, welche namentlich in mittlern Breiten zahlreiche haarförmige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Wärmemesserbis Wärmestrahlung |
Öffnen |
; Wasserstoffgas leitet die Wärme viel besser als alle übrigen Gase.
Wärmemesser, s. Thermometer.
Warmensteinach, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Baireuth, im Fichtelgebirge, hat eine evang. Kirche, eine Oberförsterei
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
, um Leuchtgas zu erzeugen etc.; ja, man würde fast reines Wasserstoffgas erzeugen können, wenn man das feuerfeste Material aus den Kammern C und E entfernt und durch Eisen ersetzt. Der Ofen wird wie gewöhnlich angefeuert, so daß das Eisen zur Rotglut
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
Öffnen |
. mit Kohlenwasserstoffdämpfen mengt oder Platindraht in der Flamme erhitzt. Ein mit Kohlenoxyd gemischtes Wasserstoffgas, durch Einwirkung von Wasserdampf auf glühende Kohlen erhalten, dient als Heizmaterial (Wassergas). Die Entwickelung brennbaren Gases bei Einwirkung
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
Öffnen |
Sporen finden sich in jeder Gartenerde. Sie sind streng anaerob; ihre Reinzüchtung macht daher besondere Schwierigkeiten und ist erst vor kurzem gelungen. Sie wachsen auf Gelatine, gut in Wasserstoffgas, aber nicht in Kohlensäure. Meist kommen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
Öffnen |
Kohlenspitzen in einer Atmosphäre von Wasserstoffgas übergeht. Es entsteht ferner aus sehr vielen organischen Verbindungen, wie Äther, Alkohol, Aldehyd
u.s.w., unter dem Einfluß andauernder Rotglühhitze. Ebenso bildet es sich bei der unvollständigen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
Metalle haben verschiedene Eigenschaften gemein. Sie sind äußerst leicht oxydierbar; mit Wasser in Berührung gebracht zersetzen sie dasselbe unter Bildung von stark basischen Oxydhydraten und Abscheidung von Wasserstoffgas; an der Luft laufen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
Öffnen |
einem Wasserstoff entwickelnden Gemisch von Zink und verdünnter Schwefelsäure gebracht wird. Leitet man Wasserstoffgas, dem nur die geringsten Mengen von A. beigemischt sind, durch ein an einer Stelle zum Glühen erhitztes Glasrohr, so bildet sich hinter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
Öffnen |
gleichartigen, miteinander chemisch verbundenen Atomen bestehen. So ergiebt z. B. die Dichte des Wasserstoffgases 0,0692 das Molekulargewicht zu 2, während das Atomgewicht = 1 ist, da z. B. das aus der Dampfdichte der Salzsäure (1,26) für diese abgeleitete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Caltavuturobis Calvados |
Öffnen |
von Roger I. in normann. Stil erbaut; 3 km weiter eine kleine Ebene Terra-Pilata mit einem Schlammvulkan, der entzündliches Wasserstoffgas ausstößt, und eine Steinölquelle. 24 km entfernt die Schwefelquelle von Gabiarosse. Nach einigen Forschern ist C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Charlierbis Charlottenburg |
Öffnen |
), mit Wasserstoffgas
gefüllter, nach dem Physiker Charles (s. d.) benann-
ter Luftballon (f. Luftschiffahrt).
Charlieu (spr. scharliöh), Hauptort des Kan-
tons C. (145,08 |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
Öffnen |
in verdünnter Schwefelsäure, bei Überschuß von Eisen. Beim Nachlassen der Entwicklung des Wasserstoffgases wird die Flüssigkeit abgegossen und in starkem Alkohol filtriert, wobei das Salz, FeSO4 + 7 H2O (Ferrum sulfuricum des Arzneibuches für das Deutsche Reich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Entschälenbis Entstehungszustand |
Öffnen |
.
Entstehungszustand (lat. status nascendi), in der Chemie Bezeichnung für eine besondere Reaktionsfähigkeit, die einzelne Körper zeigen, wenn sie im Augenblick der Abscheidung aus ihren Verbindungen auf andere Körper wirken. Läßt man z. B. Wasserstoffgas beliebig
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Entvogelbis Entwässern |
Öffnen |
, im andern Falle von großer chem. Energie. Diese Reaktionsfähigkeit wurde früher dem E. zugeschrieben. Die neuere Zeit fand dafür folgende Erklärung: Das Wasserstoffgas besteht aus Wasserstoffmolekülen, die aus je zwei untereinander chemisch verbundenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
Öffnen |
die durch Wasserzersetzung bewirkte Entwicklung von Wasserstoffgas aufhört. - E. der Grundstücke, eine im Bauwesen notwendige Vorkehrung, um dem Baugründe seine Feuchtigkeit zu nehmen. Es giebt ein E. für die Grundwässer und ein solches für Regen- und Hauswässer. Ersteres
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
Öffnen |
. B. Kalk bei
Knallgasflamme, in ihr zum Glühen erhitzt oder ihr
kohlenstoffreiche Dämpfe zugemischt werden. So
liefert Wasserstoffgas eine F. von hoher Leuchtkraft,
wenn es durch ein Gefäß geleitet wird, das Benzol
enthält. Wenn andererseits ein
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
Öffnen |
Bezeichnung für
das in Bergwerken vorkommende leichte Kohlen-
wasserstoffgas (OII^), das vielfach in Kohlengruben,
seltener in Salz- oder Vrauntohlengruben, durch
31*'
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
Öffnen |
, wie z. B. Wasserstoff und Chlor, die sich durch Einwirkung des direkten Sonnenlichts unter lautem Knall zu Salzsäure vereinigen; im engern Sinne ist K. ein Gemenge von zwei Volumen Wasserstoffgas mit einem Volumen Sauerstoffgas (Hydrooxygengas
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
Öffnen |
ist das plötzliche Aufleuchten dieses Sterns wahrscheinlich dem Ausbruche
glühenden Wasserstoffgases zuzuschreiben. Die südliche K. , ein kleines Sternbild südlich von dem
des Schützen, ist im nördl. Deutschland nicht sichtbar. – Über die bei
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
Öffnen |
.
Lumen (lat.), Licht; heller Kopf, großer Geist;
L. internum , Inneres Licht (s. d.); L. mundi , ein Weltlicht,
Welterleuchter; L. philosophĭcum , im 18. Jahrh. die Flamme des Wasserstoffgases. – L. bedeutet auch soviel wie lichte
Weite
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
Öffnen |
die Moleküle aus mehrern (meist zwei) miteinander verbundenen gleichartigen Atomen bestehen. Während die Moleküle der drei oben genannten Metalle durch die einfachen Symbole Hg, Cd, Zn ausgedrückt werden, so ist die Molekularformel z. B. von Wasserstoffgas
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nearthrosebis Nebelflecke |
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, daß erstere glühendflüssige Körper sind, letztere aus glühenden Gasmassen bestehen und zwar nach Ausweis des Spektrums hauptsächlich aus Stickstoff- und Wasserstoffgas. Die Natur einer dem Nebelspektrum charakteristischen Linie ist noch durchaus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Nikomedesbis Nikotin |
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. durch Verdunsten des Äthers und dann
durck vorsichtige Destillation in einem Strome von
Wasserstoffgas über gebranntem Kalk gewonnen.
Das reine N. ist eine farblose ölige Flüssigkeit, von
1,03 spec. Gewickt, scharfem Geruch und brennendem
Geschmack
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Prötusbis Provadia |
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. Sonne), als zu welcher gehörig sie wohl auch betrachtet werden müssen. Sie bestehen demgemäß aus glühendem Wasserstoffgas und Metalldämpfen. Ähnlich wie die Sonnenflecke scheinen auch die P. eine Periode ihrer Häufigkeit zu haben und überhaupt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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auszeichnen. Der meist in der Form von Schwefel-
wasserstoffgas in ihnen enthaltene Schwefel giebt
ihnen einen mehr oder weniger starken Geruch und
Geschmack nach diesem Gase und häusig infolge von
ausgeschiedenem Schwefel ein schwach opalisierendes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stoberbis Stock |
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Wasserstoffgas bei ihrer Verbindung 2 Volume Wasserdampf.
Zur S. gehören daher die Lehre von den Atom-, Äquivalent- und Molekulargewichten, das periodische System der Elemente, das Avogadrosche Gesetz, die Lehre von der Valenz, der Atomverkettung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
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Flüssigkeiten Wasser, leicht flüchtige organische Säuren (aus Holz z. B. Essigsäure), Ketone, Phenole u. dgl. Immer treten Wasserstoffgas und Kohlenwasserstoffe auf, welch letztere gasförmig (z. B. Grubengas, Äthylen, Acetylen) oder flüssig (Äthane
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
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auf das Wasserstoffgas als typische Verbindung zurückführen könne, und unternahm es darauf, die chem. Körper unter diese drei Typen zu ordnen. Für die bald entdeckten mehrwertigen Alkohole wie für die mehrbasigen Säuren und ihre Derivate kam man aber mit diesen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Veränderte Umständebis Veränderung |
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meisten Fällen ihr Aufleuchten von plötzlichen mächtigen Ausbrüchen glühenden Wasserstoffgases herrührt. Nicht gerade unwahrscheinlich ist es auch, daß in einzelnen Fällen die plötzliche Lichtentwicklung von einem Zusammenstoß zweier Körper herrührt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Verbrennungsanalysebis Verbum |
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Verbindung mit 2,6667 g Sauerstoff, soviel Wärme, daß 8080 g Wasser um 1° C. erwärmt werden. Die V. des Wasserstoffgases dagegen beträgt 34 000 cal, des rhombischen Schwefels 2220 cal, des metallischen Phosphors 5270 cal, des roten Phosphors 5590 cal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Sonne (Eduard Heinr. Christian)bis Sonnemann |
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von nur einigen Tausend Kilometern Höhe, die Chromosphäre. Sie bildet die eigentliche Atmosphäre der S. und besteht in ihren obersten Schichten aus glühendem Wasserstoffgas, in den untersten aus glühenden Metalldämpfen, Eisen, Magnesium, Calcium, Natrium
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Feuerzeichenbis Feuerzeug |
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Wasserstoff, der durch einen Hahn am obern, geschlossenen Ende der Glocke abgeblasen werden kann. Je mehr Wasserstoffgas sich in der Glocke bildet, desto mehr wird die Flüssigkeit aus derselben verdrängt, so daß, da allmählich Zink außer Berührung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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von Ximapan in Mexiko, ferner spurenweise in vielen Eisenerzen, Schlacken, Thonen, und wird rein dargestellt durch Glühen von Vanadinchlorid in einem Strome von trocknem Wasserstoffgas. Es ist silberweiß, vom spec. Gewicht 5,5, sehr schwer schmelzbar, an
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kadettenvoranstaltenbis Kadmiumjodid |
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von Wasserstoffgas langsam; Erwärmen beschleunigt die Lösung. Man gewinnt es in Oberschlesien und in Belgien als Nebenprodukt bei der Reduktion des Zinks. Da es flüchtiger ist als Zink, so geht es bei der Destillation zuerst über. Die Gesamtproduktion an K
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