Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Mandoline
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
Öffnen |
und Fulbe vorgedrungen. Barth schätzte ihre Zahl auf 6-8 Mill.
Mandiōka, s. Manihot.
Mandoline (ital.), Saiteninstrument aus der Familie der Lauten, tiefer gewölbt als die Laute, aber von erheblich kleinern Dimensionen; in Italien noch heute
|
||
41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
Öffnen |
).
Mandiōka , Mehl aus der Wurzel des Manihot (s. d.).
Mandolīne (ital. mandolino , von
mandola [ [mandorla ] , d. i. Mandel), ein kleines, meist nur Melodie
spielendes, von der Guitarre begleitetes lautenartiges Instrument
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
Öffnen |
Mandoline
Oktachord
Phorminx
Plektron
Polnische Hummel
Psalter
Telyn
Theorbe
Trichord
Vina
Zither
Tasteninstrumente.
Klaviatur
Pedal
Taste
Hackbret
Barbiton
Cimbal, s. Cymbel u. Hackbret
Sambuka
Klavier
Chiroplast
Emplümiren
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
Öffnen |
. Jahrh.] testudo), ein sehr altes Saiteninstrument, dessen Saiten (Darmsaiten) gezupft wurden, wie die der heutigen Abarten der L., der Guitarre, Mandoline, Bandola etc. Abbildungen der L. finden sich bereits auf sehr alten ägyptischen Grabdenkmälern
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
Öffnen |
. Am mannigfaltigsten ausgebildet sind die Formen der Laute und Guitarre. Die Laute (s. Taf. II, Fig. 21) war das Vorzugsinstrument der gebildeten Gesellschaft im 15. bis 17. Jahrh. und hat sich in seiner kleinsten (Diskant-) Form als Mandoline bis heute
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
Öffnen |
und ließ sich 1878 in Boston nieder. Unter seinen durch Reichtum und Harmonie des Kolorits hervorragenden Bildern sind zu nennen: Cölestina (italienisches Mädchen, das die Mandoline spielt), kleine Zigeunerin u. a. Er malt auch häufig Porträte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
sind klein und liegen zerstreut im Gebirge. Bei aller Roheit ist ein naturwüchsiger alteinheimischer Kunstsinn den A. eigen. Sie singen (besonders in Dardanien) viel und gut; es gibt unter ihnen Erzähler, Sänger, Spieler auf der Mandoline
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
Öffnen |
eines Gebäudes (s. Zubehör).
Bandóla (span., Bandolon, Bandora, Bandura), Musikinstrumente, nebst Pandura, Pandurina, Mandora, Mandola, Mandoer etc. im wesentlichen mit der noch heute existierenden Mandoline (s. d.) identisch, d. h. ein lautenartiges
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
Öffnen |
der Lautengeigen waren die Viola da gamba und ihre Verwandten. Heute hat man B. nur noch an der Guitarre, der Mandoline, der Zither und ähnlichen Zupfinstrumenten.
Bünde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Herford, an der Else und der Löhne-Rheiner
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
Öffnen |
gebräuchliches, der Mandoline ähnliches Griffbrettinstrument, das mit einem Plektron gespielt wird.
Caláta (ital.), ital. Tanz, durch dessen Melodien das Auf- und Niedertanzen der Reihen durch entsprechende Tonleitern und Läufe malerisch ausgedrückt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
Öffnen |
das G. etwas gewölbt, bei den andern (Guitarre, Mandoline etc.) flach.
Griffe zur Handhabung der Waffen sind nicht nur ein Mittel zur Erziehung der Truppen in disziplinarer Hinsicht, sie dienen auch wesentlich zur Erhaltung der taktischen Ordnung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
Öffnen |
. Ihre Musikinstrumente bestehen in Mandolinen, Flöten, Hörnern. Der Gottesglaube ist dunkelster Art. Die Frauen, mehr geachtet als sonst bei Negern, haben eine Stimme bei der Wahl ihres Gatten. Ein staatliches Gemeinwesen gibt es nicht, jedes der kleinen Dörfer hat
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Straelenbis Strafe |
Öffnen |
, Mandolinen etc.; seine letzte bekannte Violine ist von seiner Hand mit 1736 datiert. Sein Sohn Francesco zeichnete von 1725 ab mit seinem Namen, Omobono arbeitete einige Instrumente mit ihm zusammen, "sotto la disciplina d'A. S."; er scheint mehr
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
Öffnen |
eines griechischen Bischofs.
Tambur (Tanbur), ein arabisch-persisches lautenartiges Saiteninstrument, das wie die Mandoline mit einem Plektrum gespielt wurde.
Tamburinen, s. Stickerei, S. 317.
Tamburin (franz. Tambourin, spr. -áng, Handtrommel
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Cojutepequebis Colbert |
Öffnen |
168 01'0VHQc68 IN688i3,ni^N68 (I6
8011 t6in^8" (2. Aufl., ebd. 1864) zu nennen.
vola^tos, s. Goldspecht.
Colascione (ital.,spr.-laschohne), auch Calas-
cione (frz. (^oi^cliou, spr. -aschöng), Musikinstru-
ment, der Mandoline ähnlich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Duretbis Durham (in England) |
Öffnen |
.
Fischer (im Louvre) und in dem zur Mandoline
singenden neapolit. Winzer (1838; s. Tafel: Fran-
zösische Kunst IV, Fig. 11). Sodann führte
er für das Museum zu Versailles die Statuen von
Moliöre und Richelieu aus; für die Kirche Ste. Made-
leine
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
Öffnen |
600
Instrumentenmacher mit 400 männlichen und 200
weidlichen Hilfsarbeitern, die jährlich herstellen etwa
91000 Geigen, 1930 Bratschen, 1200 Baßgeigen,
14200 Guitarren, Zithern und Mandolinen, 87000
Schachteln und 137 500 Hälse und Böden
|