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Ihre Suche nach Manebach
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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; sie besitzen 200 meist offene Fahrzeuge von 10,000 Ton. Von Sansibar holen sie Elfenbein, Rhinozeroshäute. M. ist der belebteste Hafen dieser Küste von Karatschi bis Bombay.
Manebach, Dorf im Herzogtum Sachsen-Gotha, an der Ilm oberhalb Ilmenau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0271,
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) |
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Nordhausen, Wettin-Löbejün in der Provinz Sachsen, Manebach-Kammerberg in Thüringen, Stockheim bei Koburg und Erbendorf in Oberfranken; 11) und 12) im Königreich Sachsen das größere Zwickau-Chemnitzer und das kleinere Plauensche Becken; 13) und 14
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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. zeigt eine große Neigung zur Bildung von Zwillingskrystallen, namentlich nach dem sog. Karlsbader, dem Bavenoer und dem Manebacher Gesetz. Eine Verzwillingung nach der Längsfläche, wodurch bei den Plagioklasen die Streifung auf der Basis hervorgerufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
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Ilm, Fluß in Thüringen, entspringt 575 m ü. M. am Nordabhang des Thüringer Waldes, zwischen dem Finsterberg und Schneekopf, in drei Quellbächen (Freibach an der Schmücke, Taubach am Finsterberg und Lengwitz), durchfließt den Manebacher Grund
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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' westl. L. v. Gr.
Örtel, 1) Philipp Friedrich Wilhelm, unter dem Pseudonym W. O. v. Horn bekannter Volksschriftsteller, geb. 15. Aug. 1798 zu Horn bei Simmern auf dem Hunsrück, studierte in Heidelberg, wurde 1820 Pfarrverweser, dann Pfarrer zu Manebach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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(Ruhla, Manebach, Crock), in Oberfranken (Stockheim) und der Oberpfalz (Erbendorf). Auch die am Teutoburger Wald, Wesergebirge, Deister, Süntel und Osterwald zum Teil gegenwärtig noch im Gange befindliche Gewinnung einer der Wealdenformation
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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- und tierärztliche, elektro-medizinische, Bandagen, künstliche Glieder, Respiratoren): Berlin, Hamburg, Dresden, Köln, Straßburg, Tuttlingen, Königsberg; für chemische: Berlin, Leipzig; für chemische Glasinstrumente: Ilmenau, Manebach, Elgersburg, Stützerbach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
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und Umgegend,
Grüfenroda, Gehlberg, Tambach, Elgersburg,
Coburg, Oslau), Epielwaren (besonders Ohrdruf,
Waltershausen, Gotha, Friedrichroda und Neu-
stadt), Papiermache (Manebach), Meerschaum-
waren (Ruhla), Weiden- und Nohrflechtwaren (Co-
burg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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Kohlengebiete von Wettin, Ilfeld, Stockheim, Manebach; in Böhmen die Becken von Pilsen, Radnitz und Kladno; Mähren: das Rossitzer Becken bei Brünn (3 Flöze); in Frankreich das Becken von St. Etienne und zahlreiche, aber kleine, andere. Alle übrigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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von den Eruptivgesteinen Felsitporphyr und Melaphyr. In den tiefsten Schichten des Rotliegenden fanden sich bei Manebach, Suhl u. s. w. Steinkohlenflöze von geringer Mächtigkeit. Umsäumt wird der T. W. von einem mehrfach unterbrochenen Zuge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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und eine schone alte Kirche, Getreide- und Weinbau. M. ist altgriech. Kolonie; von der Stadtmauer sind noch Reste vorhanden; uralte, in Felsen gehauene Gräben dienten wahrscheinlich künstlicher Bewässerung. M. ist Fundort von griech. Vasen.
Manebach, Dorf
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