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Ihre Suche nach Manganspat
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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, Devonshire, Derbyshire; wird wie Braunstein benutzt.
Mangānsesquioxyd, s. v. w. Manganoxyd.
Mangānspat (Dialogit, Rhodochrosit, Himbeerspat), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich in Drusen, kugeligen
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76% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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, die schaumige Überzüge, namentlich über Brauneisenstein bildet.
Mangānspat, Rhodochrosit, Dialogit, Himbeerspat, ein rhomboedrisches, mit Kalkspat isomorphes Mineral, bei dem der Polkantenwinkel des gewöhnlich ausgebildeten Spaltungsrhomboeders
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Kobaltvitriol
Kohleneisenstein, s. Spateisenstein
Kupferglimmer
Kupferlasur
Leadhillit
Libethenit
Linarit, s. Bleilasur
Linsenerz, s. Lirokonit
Lirokonit
Malachit
Manganspat
Mimetesit
Molybdänblei, s. Gelbbleierz
Nickelblüte
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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bedeutet, gegenüber.
Dialogtt, Mineral, s. Manganspat.
Dialürsäure, das Ure'id oder die Harnstoff-
verbindung der Tartronsäure, daher auch Tar-
tronylharnstoff genannt, eine Säure von der
Zusammensetzung ^^ ^2 O4, die durch Reduktion
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, als Mineral Manganspat (s. d.), entsteht als weißer, in Wasser unlöslicher, ziemlich beständiger Niederschlag beim Vermischen einer Lösung von Manganchlorür mit kohlensaurem Natrium. Im feuchten Zustand länger der Luft ausgesetzt, färbt es sich braun
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, in Gesprächsform einkleiden; Dialogist, ein Dialogenschreiber.
Dialogismus (griech.), s. Dialektikon.
Dialogit, s. Manganspat.
Dialypetalen, s. v. w. Choripetalen.
Dialyse (griech., "Auflösung"), das zum Tod führende Schwinden der Kräfte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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Bleiformation mit Carbonaten (Braun-, Eisen- und Manganspat), Quarz und silberhaltigem Bleiglanz und Fahlerz, einer barytischen Bleiformation etc. Wohl hat sich hier und da, besonders für einen und denselben Erzdistrikt, ab er auch in einzelnen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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den Kopf zogen, so daß nur das Gesicht frei blieb (s. umstehende Abbildung, auch Tafel "Kostüme I", Fig. 4).
Himbeerkäfer, s. Speckkäfer.
Himbeerspat, s. Manganspat.
Himbeerstrauch, s. Rubus.
Himbeerzunge, s. Scharlach.
Himera
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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aufzufassender Körper, der Bitterspat (CaMg)CO3 ^[(CaMg)CO_{3}], in Rhomboedern von 106° 17' spaltet. In dieselbe isomorphe Reihe gehören noch Eisenspat (FeCO3 ^[FeCO_{3}], Rhomboederwinkel 107°), Manganspat (MnCO3 ^[MnCO_{3}], Rhomboederwinkel 106
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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(Manganspat MnCO3^[MnCO_{3}]), mehrfach als Silikat (Mangankiesel, Schwarzbraunsteinerz) und als mehr oder weniger untergeordneter Bestandteil andrer Silikate, auch mit Schwefel verbunden (Manganglanz MnS), sehr allgemein als Begleiter des Eisens
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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verständlich wird oder nur hypothetisch konstruierbar ist. So könnte man bei dem einen der beiden Beispiele an einen manganhaltigen Kalkspat denken, der unter Verlust von CaCO3 ^[CaCO_{3}] sich zu Manganspat und aus diesem zu Pyrolusit umwandelt. Früher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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.
Rhodĭumgold, s. Gold, S. 473.
Rhodochrosīt, s. v. w. Manganspat.
Rhodocrīnus, s. Krinoideen.
Rhododéndron L. (Alpenrose, Rosenbaum), Gattung aus der Familie der Erikaceen, Sträucher, selten Bäume mit wechselständigen, lederartigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
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als Verunreinigungen wie als isomorphe Beimischungen, durch welche Übergänge zu den mit S. isomorphen Mineralspezies Manganspat, Magnesit, Kalkspat und Zinkspat gebildet werden. Solche Mittelspezies sind: Oligonspat (mit bis 20 Proz. Mangan), Sideroplesit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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von häufigen Verunreinigungen durch Eisenoxyd und Aluminiumsilikat. Besonders eisen- und manganreiche Varietäten, welche Mittelspezies zwischen Z. einerseits und Eisenspat oder Manganspat anderseits bilden, sind als Zinkeisenspat, Eisenzinkspat
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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dahin z. B. der Eisenspat (Spateisenstein), der Manganspat, der Zinkspat (Galmei), der Wismutspat, der Cerussit (Bleicarbonat), der Caledonit, der Selenbleispat, das Rotbleierz (Bleichromat), Gelbbleierz (Bleimolybdat), der Mimetesit und Pyromorphit
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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, der Braunit, der Hausmannit, der Manganit, der Manganspat u. a. m. Man gewinnt das M. durch Reduktion von
Manganoxyduloxyd mit Kohle im heftigsten Gebläsefeuer oder durch Reduktion von Manganchlorür mit Natrium oder Magnesium.
Es ist überaus
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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!
Kohlenorydkalium beim Waschen mit Alkohol entsteht ^
und in dunkelblauen Nadeln krystallisiert.
Nhodochrofit, Mineral, s. Manganspat.
ItkoäoÄsnüron ^ , zur Familie dcrEricaceen
(s. d.) gehörige Pstanzengattung mit etwa 130
immergrünen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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mandelförmige Hohlräume ganz oder zum Teil mit fremden, aus wässerigen Lösungen dort abgesetzten Mineralien erfüllt sind, z. B. mit Carbonaten (Eisenspat, Manganspat u. s. w.), Zeolithen, Quarz, Chalcedon, Achat u. s. w. Manchmal sind diese Blasenräume so
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