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Ihre Suche nach Martaban
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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für K. F. P. v. Martius (s. d.).
Martaban, großer Busen des Indischen Ozeans an der Westküste von Hinterindien, begrenzt von den Küsten von Pegu und Tenasserim, nimmt den Irawadi und den Salwen auf. Seine wichtigsten Häfen sind: Rangun, Maulmain
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0030,
Birma |
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. blieb für sich bestehend und unbekannt, das Schlachtfeld und Grab fremder Rassen und Reiche. Die jetzigen brit. Besitzungen umfassen (seit 1820, 1852 und 1886) die fünf alten Reiche Aratan, Thah-tun, Martaban, Pegu und Awa (oder Ober-Birma). In uralter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Ava, 1) Stadt
Bhamo
Pagan
Britisch-Birma
Arrakan
Akyab
Sandoway
Pegu
Bassein 1)
Martaban
Prom
Rangun
Tenasserim
Amherst
Mergui
Mulmen
Kambodscha
Panompeng
Kotschinchina
Cochinchina, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
Birma (Geschichte) |
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beliebtesten in den Erinnerungen des Volkes gemacht hat. Er vereinigte Pegu, Martaban, Tavoy und Tenasserim mit seinem Gebiet und starb 1761. Schembuam, der sich 1762 des Throns bemächtigte, eroberte Siam, das aber 1771 seine Unabhängigkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Salubritätbis Salvador (Staat) |
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durck
eine Ebene bis Malmen, wo ihm nock der Gjaing
und der Attaran zufließen. Ein Nördl. Arm, an dem
die alte Stadt Martaban liegt, früher der Haupt-
arm, ist jetzt wegen der zahlreichen Sandbänke nicht
schiffbar; der südliche fließt an Malmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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wurde 1764 von Watson entdeckt.
Salwen (Salwin), Fluß in Hinterindien, entspringt als Lukiang in der chinesischen Provinz Jünnan, durchfließt Birma und mündet nach 1200 km langem Lauf bei Maulmain in den Golf von Martaban. Obwohl wasserreich, hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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sie wegen des Kreuzes als Amulette.
^[Abb.: Querschnitt des Chiastoliths.]
Andamanen, eine Inselgruppe zwischen dem Bengalischen Golf und dem von Martaban, südlich vom Kap Negrais und nördlich von den Nikobaren zwischen 10½ und 13¾° nördl. Br., deren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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Gebirgskette; östlich vom Irawadidelta dringt der Golf von Martaban ins Land, und die Küste von Tenasserim begleitet der Mergui-Archipel. Häfen sind hier: Mergui, Tavoy, Maulmain, Rangun, Bassein, Akyab und Tschittagong. Viel mannigfacher als die horizontale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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von Martaban, im W. vom Irawadi, gegen welchen der gleichnamige Fluß die Grenze bildet, umfaßt 23,721 qkm (431 QM.) mit (1881) 1,262,393 Einw., davon 91 Proz. Buddhisten und 19,815 Christen. Der Nationalität nach sind weitaus die meisten Birmanen, dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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-Hinterindien, entspringt im ehemaligen Königreich Birma und fließt in fast direkt südlicher Richtung durch Pegu (Britisch-Birma) unfern der Stadt S. nach 560 km langem Lauf in den Golf von Martaban. An seinen Ufern liegen die Städte Tungu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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und von Tongling und Siam, im S. vom Golf von Martaban und vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0444,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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Feindseligkeiten hervorgerufen, in deren Verlauf die Städte Rangun und Martaban genommen, die ganze Provinz Pegu besetzt und das birman. Heer nach Awa zurückgeworfen wurde. Im Frieden vom 30. Juli 1853 erfolgte die Abtretung von Pegu, das Zugeständnis freier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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von Birma, liegt 45 km im Norden von Amherst (s. d.) und ebenso weit vom Meere (Golf von Martaban), am linken
Ufer des Saluën, der hier den Gjaing (oder Rjaing) und den Ataran aufnimmt, aber bis kaum 150 km aufwärts schiffbar ist. M. hat (1891
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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von Martaban, an die Compagnie abtreten mußten. Je mehr aber die Compagnie ihr Gebiet ausgedehnt und sich im Innern befestigt hatte, desto schwieriger ward ihre Stellung nach außen, da sie nun auf Feinde traf, deren Niederwerfung größere Schwierigkeiten machte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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in Oberbirma bis fast an den Golf von Martaban. Auf der rechten (westl.) Seite des Sittang setzt es sich
bis an das Irawadidelta fort. Auf einem letzten Hügel erhebt sich die Pagode Schwe-Dagon (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
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von Martaban. Bemerkenswert ist die ungeheure Menge Grand, welche er dem Meere zuführt, und die reißende Flutwoge, die vom Meere her in ihm herauf steigt; Schiffahrt ist daher kaum möglich. Der Abstand von Quelle und Mündung beträgt 580 km. Von den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Martbis Martens (Friedr. Frommhold von) |
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.).
Martaban, Bai in Hinterindien, zwischen Birma und Tenasserim, in die der Saluen und der Irawadi mündet. An der Küste die wichtigen Häfen Rangun, Amherst und Malmen. Die Festung M. ist jetzt Dorf. Die Engländer faßten hier 1826 und 1852 festen Fuß
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