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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0730, von Meerschildkröten bis Megalithische Denkmäler Öffnen
728 Meerschildkröten – Megalithische Denkmäler Eine geringere Art (unechter M., Masse) wird aus den Meerschaumabfällen hergestellt. – Vgl. Raufer, Meerschaum- und Bernsteinwarenfabrikation (Wien 1876); Ziegler, Zur Geschichte des M. (Dresd. 1878
70% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0423, von Meerspiele bis Megaris Öffnen
und patrizische Privatpersonen auf dem Palatium gegenseitig bewirteten. Megalithische Monumente, aus großen Steinblöcken errichtete Grabkammern (s. Dolmen) und andre prähistorische Denkmäler (Menhirs, Bautasteine, Trilithen oder Galgensteine); speziell
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Dolman bis Dolomieu Öffnen
(Steinsäule), ein aus großen Steinblöcken errichtetes ("megalithisches") Monument der Vorzeit, bestehend in einer oder mehreren Steinplatten, bisweilen von riesigen Verhältnissen, welche, einer Tischplatte ähnlich, auf mehreren andern als Stützen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0387, von Stolzer Tritt bis Stopfbüchsen Öffnen
; Leinenweberei, Herings- und Salmfang. Im südl. Stadtteil am Meer Dunnottar Castle (s. d.). Stonehenge (engl., spr. stohnhenndsch), vorgeschichtliches megalithisches Monument in Wiltshire, nördlich von Salisbury in England. Der größte Teil des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0584, von Grabengans bis Gräber, prähistorische Öffnen
befindet. c) Steinkammern (megalithische Gräber), aus großen Steinblöcken errichtet und entweder ganz frei stehend (Dolmen), oder halb mit Erde bedeckt (Halbdolmen), oder aber in einem künstlichen Erdhügel befindlich und mit einem ebenfalls
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0272, Anatomie Öffnen
260 Anatomie. Kisten Kjökkenmöddings Küchenabfälle, s. Kjökkenmöddings Kurgan Megalithe Menhir Mound Neolithisches Zeitalter, s. Steinzeit Nurhags Paalstab Pfahlbauten Rath Renthierzeit, s. Steinzeit Steintisch, s. Dolmen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0630, Anthropologie Öffnen
, die aus mächtigen rohen Steinplatten errichtet wurden (sogen. megalithische Bauten: Dolmen, Cromlechs, Menhirs, Ganggräber, Hünengräber, Chulpas in Amerika). Die große Verbreitung der Dolmen (vom bretonischen daul, Tisch, und men, Stein, nach v. Bonstetten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0165, von Druidentempel bis Druschine Öffnen
die "Deutsche Druidenzeitung". Vgl. "Druiden-Katechismus" (2. Aufl., Augsb. 1884). Druidentempel (Druidenkreise), die englische volkstümliche Benennung für die großen, kreisförmigen megalithischen Monumente des Landes, welche eine gewisse
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0122, von Jaen bis Jaffé Öffnen
Einw. J. ist Sitz des Gouverneurs und eines Bischofs. Es wurde 1246 den Mauren von Ferdinand III. von Kastilien entrissen. Jaettestuer, s. Gräber (prähistor.), Megalithische Monumente und Dolmen. Jafa, Küstenstadt der türk. Provinz Syrien, 55 km
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0265, von Steindrossel bis Steine, künstliche Öffnen
nehmen an, daß die Menhirs, Bautasteine (s. d.) und megalithischen Bauwerke, die sich in einer weiten Zone vom Westen Europas bis nach Indien ziehen, ähnliche Idole eines besondern Steinvolkes gewesen seien. Mehr an den reinen Fetischdienst erinnert
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0278, von Steinschönau bis Steinthal Öffnen
.) als megalithische Denkmäler zusammengefaßt. S. Tafel "Kultur der Steinzeit". Steintanz, s. Gräber, prähistorische. Steinthal, Landstrich im Unterelsaß, Kreis Molsheim, in den Vogesen zu beiden Seiten der Breusch, mit den Orten Rothau, Waldersbach
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
Zweck gespaltene Bäume oder durch die Wurzeln oder durch enge Spalten megalithischer Denkmäler, in dem Glauben, daß dadurch das Siechtum gleichsam von dem Baum etc. abgestreift und behalten werde. Im übrigen kam es darauf an, daß die Pflanze, welche
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
werden. Nach Tischler - Königsberg sind aber diese Begründungsversuche hinfällig. Zunächst charakterisieren sich die megalithischen Denkmäler in ihren Einschlüssen an keramischen Gegenständen und Steingeräten so augenscheinlich als der jüngern Steinzeit
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0929, von Arpent bis Arran Öffnen
Teil der Insel. Die geolog. Bildung ist sehr mannigfaltig. Devonische Sandsteine, Kalksteine der Kohlenformation, Pechstein, Trapp und Granit kommen vor. Zu den megalithischen Steindenkmälern der Insel gehört der Kessel Fingals, nicht weit
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0203, von Avarie bis Avé-Lallemant Öffnen
von Avoirdupois (s. d.). Ave, s. Ave Maria. Avebury (spr. ehwbörri) oder Abury, Dorf bei Marlborough in der engl. Grafschaft Wiltshire, bekannt durch die gigantischen Reste eines sog. druidischen megalithischen Steindenkmals, das dem von Stonehenge (s. d
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0926, von Beutler bis Bevern Öffnen
gelegen, mit prachtvoller Rundschau und einer wichtigen Messe (Anfang Mai). Unfern davon steht das megalithische Druidendenkmal Ruchette-Pertuse. Im Mittelalter lag hier eine Priorei, ein besuchter Wallfahrtsort. Neuere Ausgrabungen haben die Reste
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0838, von Ça ira bis Caisse des retraites pour la vieillesse Öffnen
. kährn) oder Carn, Bezeichnung für megalithische Denkmäler, resp. Grabmonumente der Steinzeit in England. Ob sie den Kelten zugeschrieben werden dürfen, ist sehr fraglich; wahrscheinlich gehören sie, wie überhaupt die Steinzeitkultur in England
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0440, von Hünenring bis Hunger Öffnen
megalithischen Bauten, gewöhnlich der Steinzeit an und reichen höchstens zuweilen bis in den Anfang der Bronzezeit. Sehr wahrscheinlich sind ihre Erbauer also vorarische Völker, ehe Kelten und Germanen ihre Sitze einnahmen. Die unter Nr. 5 aufgeführten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0771, von Meng-tze bis Mennige Öffnen
errichtet wurden. Im german. Norden heißen sie Bautasteine (s. d.); an ihre Stelle traten später die Runensteine. Ihre Benutzung mag bis in die Zeit der übrigen Megalithischen Denkmäler (s. d.) zurückreichen. Hier und da sind in Skandinavien
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0124, Urgeschichte Öffnen
dem Norden gelangt zu sein scheinen. Die ältesten Schweizer Pfahlbauten gehören der neolithischen Periode an. Die mächtigsten Denkmäler aus jener Zeit sind aber die megalithischen Grabkammern (Dolmen, s. d. und Tafel I, Fig. 5), ebenso