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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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Grade zum Durchbruch kommen. Kannibalismus wird noch heutigestags auf beinahe allen melanesischen Inseln ausgeübt. Die M. werden als Arbeiter in den tropischen Plantagen gern verwendet, wozu die Polynesier in weit geringerm Maße, die Australneger
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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-Polynesischer Sprachstamm:
Malayisch
Melanesisch
Polynesisch
Bantu-Sprachstamm
Drawida-Sprachen
Amerikan. Sprachen (nur dem Bau nach verwandt)
Isolirte oder noch unerforschte Sprachen
Zum Artikel "Sprachwissenschaft"
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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, melanesischen und polynesischen Sprachen. Die malaiischen Sprachen (s. Malaien) herrschen auf der Halbinsel Malakka, auf Java, Borneo, Celebes, Sumatra, den Philippinen, Molukken, Marianen, Formosa und andern Inseln des Indischen Archipels
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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Vegetation, die eine Mischung von indischen, neuseeländischen und hauptsächlich australischen Pflanzenelementen zeigt. Die Fauna ist der der nördlichen melanesischen Archipele verwandt. Das Klima ist schön und gesund. In der Trockenzeit (April bis November
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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worden sind. Von den Polynesiern unterscheiden sie sich körperlich sehr bedeutend, wie die polynesischen Kolonien, welche sich auf melanesischem Gebiet auf Inseln des Fidschi-Archipels, der Neuen Hebriden, auf Malaita (Salomoninseln), an
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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melanesischen Inseln eine geschlossene Bevölkerung bilden. Wollten wir nun die malaiischen Stämme der großen alttropischen Flora Südasiens im allgemeinen vergleichen, so würden die schwarzen Stämme den vielfach zersprengten Florenresten früherer Zeiten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Mission (Ozeanien) |
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Abendmahlsberechtigte in23Gemeinden,1212Sonntagsschüler auf 23 verschiedenen Stationen und 502 Volksschüler in 8 Werktagsschulen. Auch die kleine Insel Nguru (Pleasant) erhielt 1890 einen Missionar, einen Eingebornen der Gilbertinseln.
Die melanesische M
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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die melanesischen Sprachen» (ebd. 1860, 1873) und «Über das
Passivum» (ebd. 1860). Letztere drei Arbeiten sind auch in den «Abhandlungen der Sächsischen Gesellschaft der
Wissenschaften» enthalten, welcher G. seit 1845 als Mitglied angehörte. Ferner gab
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Admiralitätsinselnbis Admont |
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, melanesische, nordöstlich von Neuguinea gelegene Inselgruppe, zum Neubritanniaarchipel gehörig, besteht aus der Großen Admiralitätsinsel, 1952 qkm (35,4 QM.), und vielen kleinen: Jesus Maria, Lowinsel, St. Gabriel u. a., zusammen 324 qkm (5,9 QM.), so
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Espiritu Santo-Inselbis Esquire |
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(Merena), die größte der Neuen Hebriden, im melanesischen Teil von Ozeanien, 4857 qkm (88 QM.) groß mit 20,000 Einw. und dem Hafen Veracruz, ist reichbewässert und hat eine üppige Vegetation, das Klima ist aber ungesund. Sie wurde 1606 von Quiros
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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Leipzig (1860): "Die melanesischen Sprachen nach ihrem grammatischen Bau etc." (wovon 1873 der zweite Teil nachfolgte) und "Über das Passivum" (Leipz. 1860); endlich gab er die Mandschu-Übersetzung der chinesischen Werke: "Se-schu", "Schu-king" u. "Schi
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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der chinesischen Grammatik" (das. 1883) nachfolgten, sowie "Beiträge zur Kenntnis der melanesischen, mikronesischen und papuanischen Sprachen" (mit A. B. Meyer, das. 1882).
Gabelgeier, s. Weihen.
Gabelhirsch, s. v. w. Gabler.
Gabelklavier, s. Adiaphon
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Herveyarchipelbis Herwarth von Bittenfeld |
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im Freien. Die Bewohner (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 23), welche vielleicht von einem melanesischen Urstock abstammen, der sich mit eingewanderten Tahitiern vermischte, haben auch manches mit den Neuseeländern gemein; ihre sehr weit verbreitete
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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von Melanesiern eingenommen sind. Sie haben sich augenscheinlich frühzeitig vom malaiischen Hauptstamm geschieden und mehr oder weniger mit melanesischem Blut gemischt. Die typischen mongolischen Charaktere dieser oft schönen Rasse treten sehr zurück
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Neuenahrbis Neuenburg |
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und die Vegetation, im ganzen der nördlichen melanesischen, im S. aber mehr der neuseeländischen verwandt, sehr üppig. Die Fauna schließt sich der auf den indischen Inseln an, ist aber ärmer. Die Bewohner, ca. 70,000, sind Melanesier (s. Tafel "Ozeanische Völker
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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, deren Zahl verschieden auf 500,000 bis 2½ Mill. geschätzt wird, gehören zur melanesischen Rasse (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 9) und werden gewöhnlich als Papua (s. d.) bezeichnet. Sie sind im Westteil von Malaien, die dort den Islam zum Teil
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Neukalenbis Neukuhren |
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zurückkehren. Die bis jetzt rein militärische Regierung ist zu kompliziert; die Anwendung der Deputierten als Arbeiter hat wenig gewirkt, die Kolonisten ziehen noch immer die melanesischen Einwanderer als solche vor, da die eingeborne Bevölkerung dauernd zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Nord-Wilhelmskanalbis Norfolk |
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, gegenwärtig 470 Seelen, mit 150 Zöglingen der melanesischen Mission aus verschiedenen Inselgruppen die Bevölkerung von N. bilden.
Norfolk (spr. nórrfŏk), Herzogstitel der berühmten engl. Familie Howard. Die ersten Grafen von N. waren aus dem Geschlecht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Neuseeland: 272989 4957,3 579182
Ganz Ozeanien: 1257129 22833,7 1984811
Physische Verhältnisse.
Lage und Bodenbildung. Die melanesischen Inseln umziehen in weitem Bogen den Australkontinent; sie bilden den Binnengürtel, welchen die Doppelinsel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0587,
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) |
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Getränk ist auch hier die Kawa üblich, die aber nach W. zu abnimmt, wo Tabak und Betel an ihre Stelle treten. Bei den meisten melanesischen Stämmen besteht noch heute die Menschenfresserei; auf Fidschi bediente man sich dabei besonderer Gabeln
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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die Gemeinschaftsehe; auch halten sie fest an ihrer alten Sprache, welche unverkennbare Verwandtschaft mit den melanesischen Sprachen zeigt, während die zahmen S. mehr und mehr die malaiische Sprache annehmen. Die an den Westabhängen des Gebirges
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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untereinander. Die Versuche katholischer Missionäre, auf den nordwestlichen Inseln das Christentum zu verbreiten, haben keinen Erfolg gehabt; wirksamer war seit 1861 die melanesische Mission des englischen Bischofs Patteson. Die Feindseligkeit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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und Tromelin (1828) erforscht. In neuerer Zeit wurden viele Bewohner als "freie Arbeiter" nach Australien und den Fidschiinseln gebracht. Dieser Menschenraub (kidnapping) erbitterte die Eingebornen dermaßen, daß der melanesische Bischof Patteson
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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kalekutischer Hähne" vergleicht; von ihnen haben die Kaffern die drei leichtesten S. entlehnt. Vereinzelt finden sich S. auch in Sprachen andrer Weltteile, z. B. in nordamerikanischen Indianersprachen, in Guatemala und bei den Negrito der melanesischen Inseln
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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sie das Christentum predigten, ein sorgfältiges Lexikon angelegt; als sie nach zehn Jahren zu dem nämlichen Stamm zurückkehrten, fanden sie, daß dasselbe veraltet und unbrauchbar geworden war. Die kleinen melanesischen Inseln des Stillen Ozeans haben jede
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Malaiisch) und der Insel Madagaskar (Malagasi) umfaßt.
2) Die melanesische, auf den Neuen Hebriden und den Fidschi- sowie den Salomoninseln, vielleicht auch auf Neukaledonien (Gabelentz), den Palau-, Marshall- und Kingsmillinseln (Fr. Müller).
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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Portorikos B. Mancher
südamerikanische B. ähnelt dem melanesischen, d. h. er ist sehr lang, bis 2 m, sauber geglättet und von
flachovalem Querschnitt. Einige Guayanastämme höhlen eine der Bogenflächen leicht aus. Die Indianer
Südamerikas
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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; die melanesischen Sprachen haben auch einen Ausdruck für die Dreizahl (Trial).
Numĕrus aurĕus (lat.), Goldene Zahl (s. d.).
Numĭda ,
Numidīnae , s. Perlhühner .
Numidĭen hieß im Altertum nach den Hirtenvölkern, die die Griechen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
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besonders ausgezeichnet. Das Meer liefert Trepang, Schildpatt und Perlmutterschalen. Der Fischreichtum ist bedeutend.
Bevölkerung. Die Bewohner werden zur melanesischen Rasse gerechnet und jetzt allgemein Papua genannt. Die Zahl wird sehr verschieden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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In die Abteilung der melanesisch-mikronesischen Sprachen fallen die Sprache von Fidschi, die Sprachen der Neuhebriden, der Salomon-Inseln, der Karolinen, der Marshall-Inseln und des Gilbertarchipels.
Die Abteilung der polynesischen Sprachen umfaßt
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