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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
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863
Micrococcus tetragenus - Middlesex
Micrococcus tetragenus Gaffky (s. Tafel: Bakterien, Fig. 6, Bd. 2, S. 310), ein durch seine Lagerung (::) sehr interessanter Mikrokokkus, der in der Lunge eines Tuberkulosen gefunden wurde, aber allem
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75% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Micklitzbis Micrococcus |
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862
Micklitz – Micrococcus
Familie, ging nach Absolvierung der Schule in Nowogrodek an die Universität Wilna (1815) und war dann 1819‒23 Lehrer des Lateinischen und Polnischen an der Schule in Kowno. Eine unglückliche Liebe (zu Marja, geborene
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Micklucho-Maclaybis Middelburg |
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Reisewerks beschäftigt, starb er daselbst im April 1888.
Mickmack (niederdeutsch), s. v. w. Mischmasch; kniffiges, zweideutiges Wesen; Spitzbüberei.
Micrococcus (Kugelbakterie), Pilzgattung der Schizomyceten, charakterisiert durch die kugelige Form
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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entwickelten Farbstoffe an die Seite stellen.
So entwickelt sich z. B. auf Brot und ähnlichen Nährböden der Micrococcus prodigiosus
Cohn in Gestalt blutroter Flecke, das sog.
Blutende Brot (s. d.), Blutwunder u. s. w.
Quantität
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0311a,
Bakterien. |
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, im Blute bei Rückfallfieber.
5. Kommabacillus (vibrio), bei Cholera asiatica.
6. Micrococcus tetragenus (Saprophyt).
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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Zellen; die wichtigsten sind: Bacterium Duj., Vibrio Ehrb., Spirillum Ehrb., Spirochaete Ehrb., Sarcina Goods., Micrococcus Cohn, Bacillus Cohn, Leptothrix Ktz., Beggiatoa Trevis. (s. Textfig. 1). Vgl. Bakterien mit Tafel.
II. Ordnung: Sproß
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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, ist Micrococcus ureae Cohn, kugelförmige oder ovale Zellchen von 1,25-2 Mikromillimeter Durchmesser, die bald einzeln, bald zu mehreren kettenförmig verbunden vorkommen. Diesem letztern ganz ähnliche Organismen bilden die Fermente bei der Milchsäure
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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, blaßrötliche, durch Schleim kolonienweise vereinigte Zellen dar und gehören zu Micrococcus prodigiosus Cohn (Monas prodigiosa Ehrbg.). Im engsten Zusammenhang mit dem Rotwerden steht das Blauwerden der Speisen. Der blaue Farbstoff unterscheidet sich in keiner
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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658
Photographie - Piazzi
tauft hat und die gleich den Micrococcus prodigiosus zuerst in zerstreuten, stärker leuchtenden Zooglöen auftritt, bevor sie das ganze Fleisch in einem mattern, vollmondartigen Licht erglänzen läßt. Die dadurch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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, so spricht man von einem Diplococcus (s. d.). Die wichtigsten derselben sind: 1) Saprophyten: a. Micrococcus ureae, zerlegt den Harnstoff in kohlensaures Ammoniak und erzeugt so die eigentümliche Zersetzung und Trübung des frei an der Luft stehenden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Spaltpilze.
Bacillus *
Bacterium
Bakterien *, s. Bacterium
Leptothrix *
Micrococcus *
Nosema
Sarcina
Schizomyceten, s. Pilze
Schmeerling, s. Boletus
Spaltpilze, s. Pilze
Spirillum
Spirochaete
Vibrionen
Hypodermii.
Brandpilze
Empusa
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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. Als Kokkenform (die ehemaligen Gattungen Micrococcus [s. Tafel, Fig. 2] und Macrococcus) bezeichnet man kugelige oder ellipsoidische Zellen von winzigem, zwischen 0,0005-0,0012 mm schwankendem Durchmesser. Die Stäbchenformen (Fig. 1) stellen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Kugelabschnittbis Kügelgen |
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der Munition für Schießwaffen s. Geschoß und Munition.
Kugelabschnitt, s. Kugel.
Kugelalge, s. Protococcus.
Kugelamarant, s. Gomphrena.
Kugelback, s. Back.
Kugelbakterĭe, s. Micrococcus.
Kugelbaum, Obstbaum, dessen runde Krone
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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und erhielt 1876 die neubegründete Professur für diese Disziplin. Er entdeckte den die Diphtheritis erzeugenden Spaltpilz in gewissen Entwickelungsformen des Micrococcus diphthericus, in weitesten Kreisen aber wurde sein Name bekannt durch die neue
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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weiterer Fassung von Hoffmann in die Wissenschaft eingeführt worden war. Die B. teilte er nun weiter in vier große Tribus: Sphaerobacteria, Kugelbakterien, mit der Gattung Micrococcus; Microbacteria, Stäbchenbakterien, mit der Gattung Bacterium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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durchgeführt und beim Pferd mit Micrococcus prodigiosus. Selbstverständlich wurde überall die betreffende Hautstelle vor Einleitung des Schweißausbruchs sorgfältig gereinigt und desinfiziert. Die Identität der gefundenen Mikroben stellte man in allen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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. Es sind dies Gallertmassen, sog. Zooglöen (s. d.), in denen große Mengen von einzelligen kugeligen Pilzen aus der Gruppe der Spaltpilze (s. d.) sich finden, deren Inhalt lebhaft blutrot gefärbt ist. Man hat diesen Pilz Micrococcus prodigosus Cohn
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Harms (Theodor)bis Harn |
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längerm Stehen wird durch eine Bakterienform, Micrococcus ureae Pasteur, veranlaßt, welche den Harnstoff in kohlensaures Ammoniak und Wasser umsetzt; durch die Verdunstung des Ammoniaks entsteht der stechende Geruch, durch die Vermehrung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Mikrosomiebis Mikrotelephon |
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., mikroskopischer Pilz, welcher in der Haut wuchert und die Kleienflechte (s. Pityriasis) verursacht; M. oder Micrococcus septicus Cohn, ebensolcher, welcher die septischen Wundkrankheiten (Pyämie, Septicämie u. a.) erzeugt.
Mikrotasimeter
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