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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Mierisbis Miesmuschel |
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594
Mieris - Miesmuschel.
der Prinzen von Oranien. Bei seinem langen Leben hat er eine große Zahl von Bildnissen, die sich durch Korrektheit der Zeichnung und Sorgsamkeit der Detailbehandlung auszeichnen, aber von Härte und Trockenheit nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0774a,
Meerwasser-Aquarium. |
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(Asterias rubens).
10. Seepferdchen (Hippocampus antiquorum).
11. Miesmuschel (Mytilus edulis).
12. Röhrenwurm (Serpula contortuplicata).
13. Witwen-Aktinie (Sagartia viduata).
14. Bernhardinerkrebs (Pagurus Bernhardus).
15
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583a,
Weichtiere. I. |
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derselben.
10. Miesmuschel (Mytilus edulis).
11. Nordische Astarte (Astarte borealis).
12. Pfeffermuschel (Scrobicularia piperata).
13. Körbchen (Corbula gibba
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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mit der einen Schale auf Felsen und Gesteinen an, wobei sie sich häufig in großen Gesellschaften zu sogen. Bänken (s. Auster) vereinigen. (Über die eßbaren M. s. die Artikel "Frutti di mare", "Clams", "Messerscheide", "Miesmuschel", "Auster".) In den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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932
Mythenstein - Nathababai
Mythenstein, Rütli
Mytilini, Lesbos
Mytilotoxm, Miesmuschel (Bd. 17)
Mytistraton, Mistretta
Myxinotden, Rundmäuler
21^X02^, Vauchtiere lmer 770
Myzostomiden (Hi^oätoma), Wür-
N.
Naab
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Meerohr
Meertrauben
Miesmuschel
Muscheln
Mytilus
Nautilus
Onyx, s. Meernagel
Orthis, s. Mollusken
Orthoceras, s. Kopffüßer
Orthoceratiten
Ostrea
Otterköpfchen, s. Kauri
Papiernautilus
Pecten
Pentamerus, s. Mollusken
Perlen, s. Perlmuscheln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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, ferner die sauerstoffhaltigen giftigen Basen Mydatoxin, C6H13NO2, und Mydin, C8H11NO. Aus der giftigen Miesmuschel ist das dem Curare ähnliche Mytilotoxin, C6H15NO2, erhalten worden u.s.w. Einige der Basen sind ihrer chem. Konstitution nach bereits
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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) Austernbänke hinter den Nordfriesischen Inseln von Röm im Norden bis Südfall vor Husum im Süden. Die Miesmuschel und die eßbare Herzmuschel sind im Wattenmeer weit häufiger als in Helgoland, erstere findet sich auch massenhaft in der westl. Ostsee, geht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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gebracht und bilden namentlich die Perlmutterschalen (s. d.) einen nicht unbedeutenden Handelsartikel. -
Die Miesmuschel (Mytilus edulis) ist gewöhnlich gemeint, wenn man im Handel von Muscheln ohne nähere Bezeichnung spricht; man findet dieses Tier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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Uferschnecke, Litorina litorea L.; aus der Klasse der Lamellibranchiaten gehören hierher die eßbare Miesmuschel, Mytilus edulis L., die häufig Massenerkrankungen verursacht hat, die gewöhnliche Auster, Ostrea, edulis L., die bisweilen während der Laichzeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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Flußmuscheln, wenig entwickelt bei vielen marinen Gattungen, in vollster Thätigkeit jedoch bei der Miesmuschel, Riesenmuschel, Steckmuschel etc. Die Fäden bleiben unter Wasser klebrig und weich, erhalten jedoch an der Luft eine gewisse Härte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
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, namentlich in Schottland und Irland, Salme. Von eigentlichen Flußfischen sind die Forellen und Aale die geschätztesten. Wertvoll sind gleichfalls die Hummer-, Krabben-, Miesmuschel- und Garneelenfischereien. Der Ertrag der englischen Austernbeete scheint
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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nationalökonomisch wichtig. Neben den zahlreichen Fischen spielen die Schildkröten, die Krustentiere (Hummern, Langusten, Garneelen), die Mollusken (Austern, Miesmuschel, Kammmuschel etc.), die Kopffüßer, Seeigel und Holothurien eine untergeordnete Rolle, obwohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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. Midüllü) auf die ganze Insel über. Die heutige Hauptstadt M. (bisher bloß Kastro genannt) ist Sitz des Kaimakams und eines griechischen Metropoliten, hat ein großes mittelalterliches Schloß, 16 Moscheen und angeblich 15,000 Einw.
Mytĭlus, Miesmuschel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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und die kleinsten Saatperlen. Auch in andern Muscheln, wie in der Auster, Steckmuschel, Miesmuschel, Riesenmuschel etc., und ebenso in einigen Schneckenschalen finden sich mehr oder weniger häufig Perlen, doch sind sie im allgemeinen von unschönem Äußern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Midongybis Mikó |
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auf ausgedehnten Reisen durch seine staunenswerten Stimmmittel Stürme der Begeisterung. Leider ist es ihm bisher nicht gelungen, sein Können durch gründliche Studien zu vertiefen.
Miesmuschel. Als Ursache der in vereinzelten Fällen auftretenden Giftigkeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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Korschelt in der That feststellen können. Die W. besitzt als nahe Verwandte der Miesmuschel mehr den Charakter einer marinen Form. Wenn sie aber auch nach allgemeiner Annahme ursprünglich eine Seemuschel gewesen ist, so verträgt sie doch jetzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Mytilenebis Myxomyceten |
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Trümmer erhalten.
Mytilotoxīn (grch.), das Muschelgift, s. Leichenalkaloide und Muschelvergiftung.
Mytĭlus, s. Miesmuschel.
Myūs, altgriech. Stadt in Karien, nordöstlich von Milet, am südl. Ufer des Mäander, ursprünglich nicht weit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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weit herabreichenden Mantel, der jederseits eine Schalenhälfte (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere, Fig. 32) trägt. Hier allein ist die Schale dcr Länge nach am Rücken gespalten. Ostseemuscheln sind: die Miesmuschel (Mytilus edulis L., s. Tafel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
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die Verkalkungen nicht zu zahlreich vorhanden sind.
Miesmuschel (Mytilus), eine Gattung von Muscheln, die sich durch gleichklappige, keilförmige Form der Schale auszeichnet. Das Schloß, womit die Schalen zusammenhängen, ist glatt, rinnenförmig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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wachsen teils unmittelbar mit der Schale, teils durch einen aus einer Drüse (Byssusdrüse) am Fuße sich hervorspinnenden Büschel sehniger Fäden, den sog. Byssus, an dem Boden fest (s. Miesmuschel). Alle leben von feinen, im Wasser aufgeschwemmten
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