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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0599, von Mikroklin bis Mikrometer Öffnen
.), aus mikroskopisch kleinen Kristallen oder kristallinischem Mineralindividuen bestehend. Mikrolithe (griech.), s. Glasartig. Mikrolōg (griech.), s. v. w. Kleinigkeitskrämer, Silbenstecher; daher Mikrologie, Kleinigkeitsgeist, Silbenstecherei
76% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
, kleine Krystalle bildend, namentlich von Aggregaten derselben gebraucht. Mikrolepidopteren (Microlepidoptěra), s. Insekten und Kleinschmetterlinge. Mikrolithen (grch.), mikroskopisch kleine leistenförmige Krystallgestalten, die zwar keine
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1011, von Gefrornes bis Gefühl Öffnen
1011 Gefrornes - Gefühl. Mikrolithe, mitunter fluidal angeordnet, enthält. Die Quarzkörner liegen oft zersprungen in diesem glasig gewordenen Bindemittel. Neben dieser Substanzänderung tritt bisweilen auch eine dem benachbarten unveränderten
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0176, von Entglasung bis Entlassung (vorläufige) Öffnen
Silikate, selbst Erzpartitelchen in dem Glase sich ausgeschieden haben. Die Entgla- sungsprodnkte sind bald sog. Krystalliten (s. d.), bald Globuliten (s. d.), bald Mikrolithen (s. d.), die sich vielfach zu Büscheln und Ster- nen vereinigen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
und Glimmer treten. Dazwischen liegen nicht selten Quarz- und Feldspatkörnchen, unbestimmbare weiße Nadeln (Mikrolithen) und Magneteisenkörnchen. Als accessorische Bestandteile sind zu nennen: größere Kristalle von Magneteisen, zuweilen auch Titaneisen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0397, von Glasaal bis Glasätzung Öffnen
Mikrolithe (Trichite, Kristallite), einzelne Kristalle und Mineralaggregate herausgebildet haben (vgl. Entglasung), und daß sich umgekehrt in scheinbar vollkommen körnigen Gesteinen glasartige Partien vorfinden. Die Entstehung des glasartigen Zustandes
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0236, von Kristallisation bis Kristallite Öffnen
Lösen nicht wieder das vorige Salz liefert, sondern mit 10 Molekülen Wasser kristallisiert. Kristallite, oft gleichbedeutend mit Mikrolithen (s. d.) gebraucht, von Vogelsang aber, welcher den Namen in die Wissenschaft eingeführt hat, im Gegensatz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0445, von Melander bis Melas Öffnen
aber, wenn auch in wechselnder Menge, amorphe Glassubstanz, deren Mikrolithe oft Mikrofluidalstruktur zeigen. Als accessorische Bestandteile kommen der Rubellan genannte Glimmer, Eisenkies, Eisenglanz und mitunter auch Kupfer und Silber (Lake Superior
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
auf keine chemische Formel zurückführen. O. ist eine glasartige Modifikation der quarzführenden und quarzfreien Trachyte und besteht in einzelnen Fällen nur aus amorpher Glassubstanz, häufiger enthält er Mikrolithe, mitunter zu deutlicher
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0798, von Peabody-Gewehr bis Pechstein Öffnen
betrachtet, stellt sich die Masse häufig als teilweise entglast durch kleine Kristalle von Feldspat, Quarz und Glimmer dar, oder auch nur durch mitunter sehr zierlich angeordnet Mikrolithe (vgl. Tafel "Gesteine"). Die chemischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0799, von Pecht bis Pedal Öffnen
, wo er teils Gänge in Felsitporphyren, teils dieselben überlagernde Decken bildet. Bei Tharandt wird er sphärolithisch. Von weitern Fundorten sind namentlich die schottischen Inseln Arran (hier besonders schöne Mikrolithe in den Schliffen), Mull
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0446, von Schieferpapier bis Schiefner Öffnen
klastischem Material häufig auch kristallinisch ausgeschiedene Bestandteile: Mikrolithe (Hornblende), Kaliglimmer, Quarz, Eisenglimmer, Turmalin. In genetischer Hinsicht stehen die Schieferthone zwischen den Thonen und den Thonschiefer und stellen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
als schwer bestimmbare Mikrolithe entwickelt, scheinen Hornblende, Turmalin, Glimmer und glimmerähnliche Mineralien zu sein. Außerdem kommen Eisenkies, Kohleteilchen, Eisenoxydblättchen und Kalkspat vor, in größern, makroskopischen Partien
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0608, von Dunleary bis Dünnschliffe Öffnen
, im gewöhnlichen Licht: eine farblose Glasmasse, darin ausgeschieden Züge von gelblichen, an den Enden manchmal keulenförmig verdickten Pyroxen-Mikrolithen, Trichite, wie schwarze Haare aussehend und mit feinen dunkeln Magneteisenpünktchen besetzt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Dünnschnäbler bis Duns Scotus Öffnen
Magnesiaglimmer, Nephelin in farblosen Tümpeln, spärliche Leisten von farblosem Plagioklas. Fig. 4. Trachytpechstein von den Euganeen, im gewöhnlichen Licht: eine dunkelbräunliche Glasgrundmasse, worin zahlreiche, sehr zarte Mikrolithen eingebettet sind, deren
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0778, von Krystalliten bis Krystallwasser Öffnen
Gebilde, welche die Anfänge der Krystallisation darstellen, aber, weil optisch gegen polarisiertes Licht reaktionslos, im Gegensatz zu den Mikrolithen (s. d.) die Zurechnung zu einer bestimmten Mineralspecies nicht gestatten. Je nach ihrer Form
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0513, von Obsessi bis Obst Öffnen
. porphyrartig (Obsidianporphyr); auch pflegt das Glas zahlreiche mikroskopische, nadelför- mige und andere mikrolithische Ansscheidungspro- dukte, Produkte der Entglasung (s. d.), zu enthalten (s. Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0977, von Pechbaum bis Pechuel-Loesche Öffnen
, Magnetit, Zirkon darin zu gewahren: die erstern P. sind außerdem mehr durch felsitische Substanz, die letztern mehr durch mikrolithische Gebilde entglast, beide weisen oft Fluktuationserscheinungen auf. Ihre chem. Konstitution