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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mirabellenbis Mirabilis |
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. und Marie Antoinette (Bas. 1891); Mézières, Vie de M. (Par. 1892); Jobez ^[Alphonse Jobez], La France sous Louis ⅩⅥ (Bd. 3. ebd. 1893).
Mirabellen, s. Pflaume.
Mirabĭle dictu (lat.), wunderbar zu sagen; mirabĭle visu, wunderbar zu sehen
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71% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lombardbis Löß |
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die Begründung des Strafrechts« (das. 1889).
Lophophytum mirabĭle, s. Schmarotzerpflanzen.
Löschgranaten, s. Feuerschutz, S. 282.
Löß. Über die Entstehung des L. in Norddeutschland sind die Ansichten noch geteilt. Während Wahnschaffe dem L. ein
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57% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Mirabellenbis Mirande |
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.
Mirabĭle dictu (lat.), wunderbar zu sagen; mirabile visu, wunderbar zu sehen.
Mirabilĭen (lat.), Wunderdinge, Wunderwerke; Mirabilität, Wunderbarkeit.
Mirabĭlis L. (Wunderblume), Gattung aus der Familie der Nyktaginiaceen, ein
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29% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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Natrium , Natriumsulfat ,
Na2SO4 , krystallisiert
Na2SO4 + 10H2O , wurde 1658 von Johann Rudolf
Glauber (s. d.) unter dem Namen Sal mirabile Glauberi zuerst beschrieben. Es bildet große
farblose Säulen, die einen kühlend-bittern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mirábile Glaubéri.
Natriumsulfat, schwefelsaures Natron, Glaubersalz.
Na2SO4^[Na_{2}SO_{4}] + 10 H2O^[H_{2}O].
Grosse, säulenförmige, durchsichtige, an der Luft verwitternde Krystalle, welche bei höherer Temperatur sehr leicht in ihrem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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854
Sachregister.
Sal gemmae 479.
- marinum 479.
- mirabile Glauberi 499.
- Seignetti 474.
- tartari 463.
- volatile 506.
Salbeiblätter 124.
- öl 298.
Salben u. Pomaden 30, 762.
Salep 94.
Salicylsäure 633.
- Phenylester 635
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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(schwefelsaures Natron, schwefelsaures Natrium, Natriumsulfat, Natrum sulphuricum), hat seinen populären Namen von dem Arzt und Alchymisten Glauber, der es 1658 als ein eigentümliches Salz erkannte und als Glauber'sches Wundersalz (Sal mirabile Glauberi
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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Vitriols zur Darstellung schwächerer Säuren und zahlreicher Salze, unter denen das schwefelsaure Natron (sein Sal mirabile) seinen Namen bis auf unsre Zeit behalten hat (Glaubersalz); er studierte die Löslichkeit der Metalle in Salzsäure und entdeckte
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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. mirabile Glauberi, Glaubersalz, schwefelsaures Natron; S. nitri, S. petrae, Salpeter; S. polychrestum Glaseri, schwefelsaures Kali; S. polychrestum Seignetti, weinsaures Kalinatron; S. prunellae, geschmolzener und in Tropfen erstarrter Salpeter; S
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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« (das. 1858); »Geschichte der Medizin« (das. 1859). Vgl. Koranyi, Denkrede auf W. (Budap. 1879).
Wundernetz (Rete mirabile), eine eigentümliche Verzweigung von Blutgefäßen. Wenn nämlich eine Arterie oder Vene nicht, wie in der Regel, allmählich immer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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Knollenstockes angelegt und durchbrechen später die Rinde desselben, welche als ring- oder becherförmige, bisweilen auch gelappte Scheide am Grunde der Blütenstandachse stehen bleibt. Das in Brasilien einheimische Lophophyton mirabile, das auf unsrer Tafel, Fig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
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Erscheinungen durchaus nicht selten, ja hier länger gekannt als bei dem Menschen. Schon Athanasius Kircher erwähnt in seiner "Ars magna lucis et umbrae" (Rom 1646) ein "experimentum mirabile", darin bestehend, daß er eine Henne, deren Beine zusammengebunden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
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;
s. amarum, Bittersalz;
s. ammoniacum, Salmiak;
s. digestivum, Chlorkalium;
s. gemmae, Steinsalz;
s. marinum, Seesalz;
s. mirabile Glauberi, Glaubersalz;
s. nitri, Salpeter;
s. stanni, Zinnsalz;
s. succini, Bernsteinsäure;
s. tartari
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