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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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.
Mologa (spr. mălō-), 1) linker Nebenfluß der Wolga, entspringt im russ. Gouvernement Twer, durchfließt spiralförmig die Gouvernements Nowgorod, Twer und Jaroslaw, wird bei Ustjushna schiffbar und gehört von der Mündung der Tschagodoschtscha an auf 206
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88% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
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Erdagame, die außer am Bauch überall von verschieden großen, hornigen Stacheln bedeckt ist. Dieses Aussehen hat dem vollkommen harmlosen Tiere bei den Eingeborenen den Namen Dornteufel eingebracht.
Mológa, linker Nebenfluß der Wolga, entspringt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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Ishma
Jaiwa
Jeja
Jug
Kasplja
Kasulkoj, s. Tschernaja
Keltma
Kemi
Kljäsma
Kodyma
Kogilnik
Kolwa 1), 2)
Koßwa
Kuloi
Kumo-Elf
Kymmeneelf
Lowat
Luga
Lusa
Maloga, s. Mologa
Mechrenga
Medwjediza
Mesen
Mesha
Mijash
Miuß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
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die Oka und die Sura, auf der linken Seite die Mologa, Kostroma, Unsha, Wetluga, Kama und Samara. Durch diese und mehr als 100 andre Nebenflüsse fallen 22 Gouvernements in das Stromgebiet des Riesenflusses, das im ganzen 1,458,894 qkm (26,495 QM.) umfaßt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Jaroslaw I.bis Jarotschin |
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Aufschwem-
mungen finden sich Lager von Torf und Sumpferzen.
Vorherrschend ist schlammiger Boden, der nur durch
Amelioration fruchtbar wird. Im NW. münden
die Mologa und Scheksna, die zu den Kanal-
systemen gehören, welche die Wolga mit der Ostsee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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Twer, an der Mologa, einem Nebenfluß der Wolga, hat ein großes Invalidenhospital, 4 Kirchen und (1880) 5866 Einw., welche Eisenwaren, besonders in ganz Rußland berühmte Sensen und Sicheln, sodann Äxte, Beile, Nägel etc., fabrizieren und Handel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Jarlykbis Jaroslaw |
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, Mergel und Thon bestehen. Der Hauptfluß ist die Wolga, welche die Koroschilschna, Mologa, Scheksna und den Kotorost aufnimmt. An der Ostgrenze fließt die Kostroma, die den Sot und Kast empfängt. Unter etwa 34 Seen ist der größte der Nero
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Malmyshbis Malou |
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der Großen Armee eingestand.
Maloga, Stadt und Fluß, s. Mologa.
Malojapaß (ital. Maloggia), Paß der Graubündner Alpen (1811 m), verbindet Engadin und Bergell, also Donau- und Pogebiet, und ist seit 1839 auch für größere Räderfuhrwerke gebahnt. Während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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und der Woshe) und einer Menge von Flüssen, von denen die wichtigsten sind: Scheksna, Mologa, Tschagodoschtscha und Kowsha (zum Wolgasystem), Wolchow und Sjaß (zum Ladogasystem) und Msta und Lowatj (zum Ilmensee gehörig). Wichtiger noch für die Schiffahrt sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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). - In der Volkswirtschaft wird mit Sisyphismus das System derjenigen Nationalökonomen bezeichnet, welche die Arbeit um ihrer selbst, nicht um ihres Erfolgs willen als schätzenswert bezeichnen.
Sit (Ssit), Nebenfluß der Mologa in Rußland, durchfließt die Gouvernements
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sizilische Expedition der Athenerbis Skala |
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in den Ladogasee. Der S. wird durch den Tischwiner Kanal mit dem Tschagodotscha, einem Nebenfluß der Mologa, und dadurch mit der Wolga verbunden, während von seiner Mündung, am Ladogasee, der Sjaskanal zum untern Wolchow führt.
Sjedlez (poln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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, Woschsee, Fluß Gorün, Tschagadoschtscha ^[richtig: Tschagodoschtscha], Mologa, Wolga. Die Länge des Verbindungssystems erstreckt sich vom Fluß Gorün bis zum Sjaskanal 334 km weit, die Länge der eigentlichen Kanäle ist 16 km. Das Tichwinsche Kanalsystem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Twainbis Twer |
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, von links die Selicharowka, die Große Koscha, Itomlja, Tma, Twerza, Medwjediza, Kaschinka und Mologa aufnimmt. Die Düna hat im SW. ihren obern Lauf, ferner die Flüsse Msta und Zna. Unter den Hunderten flachuferiger Seen sind der Seliger, Ochwat-Shadenje
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
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., Wessegonsk, Wyschnij-Wolotschok. - Das Land war einst vom finnischen Stamm der Wessen bewohnt; mit dem Erscheinen der Slawen wurden die Finnen meistens nach N. gedrängt. Ob die Kurgane (Grabhügel) an der Mologa finnischen oder slawischen Stämmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
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; sie hatte im Mittelalter eigne Fürsten, geriet aber seit dem 17. Jahrh. in Verfall.
Ustjushna, Kreisstadt im russ. Gouvernement Nowgorod, an der Mologa, mit Kreisschule, Mädchenprogymnasium, Fabrikation von Beilen, Schaufeln und Nägeln, Eisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Wesserlingbis Westaustralien |
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, Kreisstadt im russ. Gouvernement Twer, an der Mündung der Rena in die Mologa, hat eine große Lichtefabrik, bedeutenden Handel, einen vielbesuchten Jahrmarkt und (1885) 2629 Einw.
Wessobrunn, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Weilheim
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Bjelowjesher Heidebis Björnson |
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Karelen; Ackerbau, Viehzucht, Fabrikation von Nägeln und landwirtschaftlichen Geräten. - 2) Kreisstadt im Kreis B., rechts der Mologa, an der Mündung der Ostretschina in dieselbe und an der Eisenbahn Rybinsk-Bologoje, mit der Vorstadt Schtab, hat (1889
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Noweliebis Nowikow |
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. Von
den Flüssen gehen ins Gebiet der Ostsee: Msta,
Lowat, Wolchow, Sjaß mit Tichwinka, Pascha; zur
Wolga: die Scheksna und Mologa; zum Weißen
Meer: die nördl. Kowsha, Swidj, Woloschka. Die
Stromgebiete verbinden der Wolozsche, Tichwinsche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Tiburbis Ticino (Fluß) |
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), eine Reihe Flüsse und Seen, die den Somino mit der Tschagodoschtscha verbinden (41), diese selbst (149), endlich die Mologa, die in die Wolga mündet (196), zusammen 618, von der Mündung der Newa bis zur Mündung der Wolga 3590 km. Das T. K. passierten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Tuttukudibis Twer |
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Twerza und Mologa, und die Msta, die zum Wyschne-Wolotschokschen und Tichwinschen Kanalsystem gehören. Seen nehmen 648 qkm ein. Die Bevölkerung besteht aus Großrussen, nur im Nordosten sind 67000 Karelen. Ackerbau und Viehzucht sind nicht beträchtlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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, die getrockneten Blätter des im Sibirischen heimischen, bei uns als Zierpflanze gepflegten, dickblätterigen Steinbrechs (Saxifraga crassifolia L.); sie werden in Rußland als Thee benutzt.
Tschagodoschtscha, linker Nebenfluß der Mologa, im russ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Wolfsvennbis Wolgahöhen |
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bedeutendes. Unter den Nebenflüssen sind die bedeutendsten von links die Twerza, Mologa, Scheksna, Kostroma, Unsha, Wetluga, Kama; von rechts die Oka, Sura, Swijaga und Sarpa. Bei Twer ist die W. eisfrei 222 Tage, bei Astrachan 254. Der Eisgang ist jedes Jahr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ruysdaelbis Ryde |
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der Wolga, der Mündung der Scheksna gegenüber und 30 km unterhalb der Mündung der Mologa sowie an der Eisenbahn R.-Bologoje, hat (1893) 29275 E., die während der Zeit der Schiffahrt auf 100000 steigen, 11 Kirchen, darunter die Kathedrale der Verklärung
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