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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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fällt eins seiner Hauptwerke, die Börse in Berlin, ein Bau in ernsten Renaissanceformen und einer nachher in Privatbauten vielfach nachgeahmten vollständigen Ausführung der Sandsteinfassaden, die freilich dadurch eine gewisse Monotonie erhalten haben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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einen Speisezettel, der sich aus türkischen, griechischen, bulgarischen, israelitischen, armenischen und auch österreichischen Rezepten zusammensetzt und bei dem man wahrlich über Monotonie nicht klagen kann. Die Israeliten excellieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Arbeitslosigkeitsversicherungbis Arbeitsteilung |
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die Teiloperationen einheitlich und planmäßig in einer Anstalt (Fabrik) zusammengefaßt werden. Bei einer solchen privatwirtschaftlichen A. können endlich die einfachsten Operationen bis zur geisttötenden Monotonie besondern Personen zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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genannt) und ist, wie er heute geübt wird, eine Folge gleichlanger Töne von ermüdender Monotonie; doch ist er dies erst im Lauf der Zeit, besonders seit Aufkommen des Discantus im 12. Jahrh., geworden. Ursprünglich war er sogar sehr lebendig bewegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Collinbis Collins |
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nach antiker Größe und Einfachheit aus, leiden aber an Monotonie und an Einförmigkeit der Charakteristik. Sie erschienen gesammelt unter dem Titel: "Trauerspiele" (Berl. 1828, 3 Bde.). Unter seinen "Gedichten" (Wien 1812) sind die bekanntesten: "Kaiser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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ankündigt, dessen spätere Wiederholung aber durch eine reimlose Zeile zur Vermeidung der Monotonie unterbrochen wird. In der letzten Zeile findet sich häufig der Name des Dichters angebracht. Das Metrum kann ein iambisches, daktylisches oder trochäisches
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0097,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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durch den Grafen Fulvio Testi, die Monotonie der Recitative durch den künstlichern Ariengesang gehoben wurde. Dagegen erreichte diese dichterische Gattung ihren Gipfel im 18. Jahrh. und erlangte eine solche Berühmtheit, daß sie nach vielen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0207,
Jesuiten (Organisation des Ordens, inneres Ordensleben) |
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Tagesordnung der Novizen umfaßt eine ertötende Monotonie von düstern Andachtsübungen, niedern Dienstleistungen, phantastischer Lektüre und herber Selbstqual, ganz dazu gemacht, alle gesunde Eigenart zu brechen und die geistige Verschrobenheit zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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und hohe Idealität aus, wie sie durch Monotonie ermüden. Doch weiß er auch den satirischen Ton anzuschlagen, so namentlich in den "Poëmes civiques" (1873) und in der Gedichtsammlung "Tribuns et courtisans" (1875). Eine Sammlung seiner "Œuvres poétiques
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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verlangsamtes, bald bleibendes, bald wechselndes Tempo besitzt, hat in der lyrischen Poesie zu einer gleichkommenden Vielartigkeit künstlicher Versformen geführt, während die schmucklose Monotonie der geraden Zeitlinie und der sich gleichbleibenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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. Spaltbarkeit).
Monotōn (griech.), eintönig; Monotonie, Eintönigkeit, Mangel an Modulation und Biegsamkeit der menschlichen Stimme beim Sprechen oder Singen; im ästhetischen Sinn Mangel an Abwechselung und Mannigfaltigkeit.
Monotremăta, s. v. w
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schußzeichenbis Schütz |
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, auch Sequenz), in der Musik die mehrmalige, bis zur Monotonie gesteigerte Wiederholung eines Motivs von verschiedenen Tonstufen. Die Bezeichnung Rosalie soll von einem italienischen Volkslied: "Rosalia cara mia", herrühren, in welchem Bildungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0089,
Spanische Litteratur (bis zum 15. Jahrhundert) |
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konventionellen Charakter. Der Horizont ihrer immer wiederkehrenden poetischen Ideen war ein enger, auf den Kreis höfischer Galanterie beschränkter und eine gewisse Monotonie daher die unausbleibliche Folge dieser Armut an Ideen und Anschauungen. Zu den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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, welches im einzelnen große Schönheiten besitzt, aber durch seine Länge und eine gewisse Monotonie ermüdet (Vened. 1606). T. starb um 1570. Außer den genannten Werken hat man
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
Voß |
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, interessieren auch bei minder gelungenen Leistungen. In seinen letzten Übertragungen, namentlich in denen des Aristophanes und vor allen in der der Schlegelschen entgegengesetzten Shakespeare-Übersetzung, waltete eine zur Manier gesteigerte künstliche Monotonie
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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jahrein die gleichen und keinem Wechsel unterworfen sind, diese über die Tiefe aller Ozeane hin sich erstreckende Monotonie bedingt eine allgemeine horizontale Verbreitung der kosmopolitischen Tiefseetiere, ohne daß sich wie beider Küstenfauna, einzelne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
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koloristisch reizvoll, aber nicht ohne eine gewisse Monotonie und Sentimentalität darstellt. Von seinen größern Kompositionen sind hervorzuheben: Iphigenie auf Tauris (1861), Das Bildnis des Geliebten (1871), Frühlings Erwachen (1874), Der Hochzeitszug (1876
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Cloisonnébis Cloppenburg |
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. bereits in der vedischen Poesie gebräuchlich. Um jedoch die ermüdende Monotonie der stets wiederkehrenden Jamben zu vermeiden, wurde in
späterer Zeit folgendes Schema gangbar: ̣ ̣ ̣ ̣ ˽ ˍ ˍ ˍ ˍ || ̣ ̣ ̣ ̣ | ˽ ˍ ˽ ˍ || (zweimal), welches bei
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Eintagsfliegenbis Einwanderung |
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. s. w.
Eintönigkeit, s. Monotonie.
Eintrag, Eintragfäden, s. Weberei.
Eintragsrolle, ein nach dem Gesetz betreffend
das Urheberrecht an Schriftwerken, Abbildungen,
musikalischen Kompositionen und dramat. Werken
vom 11. Juni 1870
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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105
Musik
der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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Willen und Wirkungsweisen ein Übergewicht zu sichern. Aus den Überresten der M. bildeten sich die Maroniten (s. d.).
Monoton (grch.), eintönig; Monotonie, Eintönigkeit.
Monotremen (Monotremăta), Säugetiere, die kein Mittelfleisch haben, bei
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