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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Monsefúbis Monsummano |
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Geier"), der Hauswirt; M. Véto, Spottname Ludwigs XVI.
Monsigny (spr. mongssinji), Pierre Alexandre, Opernkomponist, geb. 17. Okt. 1729 zu Fauquemberg bei St.-Omer in Nordfrankreich, kam frühzeitig nach Paris, wo er durch Protektion Haushofmeister
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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. Alayrac
David, 8) Félicien César
Desaugiers, 1) Marc Antoine
Destouches, 1) André Cardinal
Gaveaux
Gossec
Goudimel
Gounod
Grétry
Halévy, 1) J. Fr. El. From.
Hérold
Lecoq *
Le Sueur, 2) Jean Francçis
Méhul
Monsigny
Offenbach
Onslow
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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927
Musik (18. Jahrhundert).
Marmontel u. a., mit Originaldichtungen hervor und fanden sofort ebenbürtige musikalische Mitarbeiter in Philidor, Monsigny und Grétry, welch letzterer 1768 mit Marmontels "Huron" in Paris debütierte und seitdem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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Repräsentanten Egidio Duni (gest. 1775), Philidor (gest. 1795), Monsigny (gest. 1817) und namentlich A. E. M. Grétry (gest. 1813) wurden. In Deutschland kam, abgesehen von der ganz vereinzelten Aufführung einer O.: "Dafne" von Heinrich Schütz und Stadens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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er, durch die Revolution aus Paris vertrieben, eine Zuflucht gefunden hatte. Man verehrt in ihm mit Recht einen der Begründer der französischen komischen Oper, welche er in Gemeinschaft mit Monsigny und Grétry zu einer der großen Oper ebenbürtigen Kunstgattung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Securitasbis Sedan |
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17. Mai 1797. S. gilt für den Begründer der komischen Oper. Von seinen Texten, zu denen Philidor, Monsigny und Grétry die Musik schrieben, sind am bekanntesten: "Le diable à quatre", "Le roi et le fermier", "Rose et Colas", "Aucassin et Nicolette
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0208,
Französisches Theater |
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ist auch in
Deutschland sehr beliebt geworden. Die Komponi-
sten, welcke für diese Oper gearbeitet haben, find
Isouard, Berton, Gre'try, Monsigny, Dalayrac,
Boieldicu, Auber, Adam. 3) Das 'li^^tio ti-an-
^ais, auch (^0in6äi6 trai^iii86
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Halesowenbis Halfter |
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» (1848). Musikalisch interessieren sie durch Spuren älterer Meister (Monsigny, Grétry, Philidor) und durch andere Zeichen einer tiefern und überlegenen Bildung sowie durch das Streben, die angeborene Sprödigkeit des melodischen Talents zu überwinden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Seckendorff-Gudentbis Sedan |
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). Auch haben sich einige andere, z. B. «Aline, reine de Golconde», «Amphitryon», «Le magnifique», «Aucassin et Nicolette», «Richard Cœur-de-Lion» (1784) und «Guillaume Tell» (1791), von denen mehrere von Grétry und Monsigny komponiert wurden, zum Teil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Mons Albanusbis Montabaur |
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Monsigny (spr. mongsinnjih), Pierre Alexandre, franz. Opernkomponist, geb. 17. Okt. 1729 zu Fauquemberg bei St. Omer, kam mit 19 Jahren nach Paris, wo er zuerst eine Stelle als subalterner Finanzbeamter, später das Amt eines Haushofmeisters beim
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