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Ihre Suche nach Mucīn
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mucilagobis Mucor |
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, Quittenschleim (s. d.); M. Gummi arabĭci, Gummischleim (s. d.); M. Salep, Salepschleim (s. d.).
Mucīn, Schleimstoff, eine in Wasser außerordentlich aufquellende Substanz, die in verschiedenen tierischen Absonderungen, namentlich in der Galle
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63% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
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Gummi arabikum in 2 Teilen Wasser bereitet; M. Salep, Salepschleim, aus 1 Teil Saleppulver und 100 Teilen Wasser bereitet.
Mucīn, s. Schleim.
Mucĭus (Mucia Gens), röm. plebejisches Geschlecht, das erst im 2. Jahrh. v. Chr. in den Besitz höherer
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51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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.
Schleimkörperchen , enthalten sind, deren Hauptbestandteil von einem eigentümlichen stickstoffhaltigen Körper, dem
Schleimstoff oder Mucin (s. d.), gebildet wird. Der S. macht
die Schleimhäute schlüpfrig, hält sie feucht und bietet gegen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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Mucin; nach starker Bewegung ist die Menge der G. nur gering, aber sie ist sehr zähflüssig und reich an Schleimstoff. 1000 Teile G. enthielten bei einem im Stall gemästeten (I) und einem auf die Weide getriebenen (II) Ochsen folgende Bestandteile
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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erhält. Der S. bietet je nach den Körperstellen, wo er gebildet wird, gewisse Verschiedenheiten dar. Im allgemeinen enthält er 4-6 Proz. feste Bestandteile, das übrige ist Wasser. Hauptbestandteil ist der stickstoffhaltige Schleimstoff (Mucin), welcher
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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häufig in nicht unbedeutender Menge an, besonders bei reichlicher Brotnahrung. Bei Fleischkost bildet sich verhältnismäßig sehr wenig Kot; derselbe enthält sehnige Bindegewebsmassen, der Verdauung entgangene elastische Fasern, Nuclein, Mucin und Lecithin
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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der eine, das Biliverdin, durch Einwirkung des Sauerstoffs aus dem andern, dem Bilirubin, dargestellt werden kann. Von sonstigen Bestandteilen der G. sind neben dem Wasser (ca. 90 Proz.) zu nennen: Mucin, Fette, Cholesterin, Lecithin, Cholin, Glycerinphosphorsäure
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
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durch das Zufügen neuer Säure wiedergegeben werden kann. Die Peptonisierung erfolgt am schnellsten bei Temperaturen von 35-50°; bei 0° hört die Wirkung des Magensafts ganz auf. Der M. läßt das Nuclein, das Mucin und die verhornte Substanz ganz unverändert
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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), das Sekret der Speicheldrüsen (s. d.). Der S. reagiert alkalisch und enthält durchschnittlich 0,5 Proz. feste Bestandteile. Unter den letztern sind hervorzuheben: Mucin, Eiweißstoffe und ein diastatisches Ferment, das Ptyalin (Speichelstoff
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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.
Thränen (Lacrimae), die wässerige und klare Flüssigkeit, welche von den acinösen Thränendrüsen abgesondert wird und auf 99 Proz. Wasser kleine Mengen von Mucin und Eiweiß sowie ca. 0,8 Proz. Salze enthält. Die T. werden beständig in geringer Menge
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Cachalotbis Cäcilianus |
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ist charakterisiert
durch Anämie mit Verminderung der roten Blutkörperchen, durch Störung der normalen Gehirnfunktionen und durch Anhäufung von Mucin (Schleim) im Körper,
besonders im Unterhautzellgewebe, daher auch der Name Myxödem (s. d.). Weil
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Eichstätt (Fürst von)bis Eid (juristisch) |
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: "über das Wesen der Stenokardie" (in der "Würzburger mediz. Zeitschrift", 1863), "Die Kolloidentartung der Eierstöcke" (ebd. 1864), "Über das Mucin" (in "Liebigs Annalen der Chemie", 1864), "Beiträge zur Chemie der gewebbildenden Substanzen" (Berl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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Schleimstoffe und Mucine, die Harnstoffe (Elastin und Keratin), das Fibroin, Spongin, Nucleïn u. a. m.
Proteīn, s. Kleber.
Proteīnstoffe oder Proteïnkörper, Eiweißstoffe, Albumin(Eiweiß-)körper oder Blutbildner, eine große Klasse von organischen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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setzung schmilzt. Ihre chem. Konstitution wird durch
die Formel (^0041 - (OllOII^ - 00011 ausgedrückt.
Schleimfchicht der Oberhaut, s. Haut (Bd. 8,
Schleimstoff, s. Mucin. ' ^S. 902 d).
Schleimsucht, s. Verschleimung
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