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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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Ringsteinen zur Verwendung kommender lebhaft roter, durchscheinender Chalcedon. - Wegen des Einfuhrzolls s. Achat.
Karotten (Stangentabak); mit diesem Namen belegt man fest zusammengearbeitete, circa ⅓ m lange, nach beiden Enden hin verjüngte
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80% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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. Blutgefäße.
Karotte (lat.), s. Mohrrübe. - In der Schnupftabakfabrikation heißen Karotten die fest zusammengeschnürten Rollen von ausgerippten Tabaksblättern, welche der Gärung unterworfen werden (s. Tabak).
Karpäa (griech., "Fruchttanz"), bei
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Karolingischer Sagenkreisbis Karpaten |
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. 168.)
Karotte (frz.), Gemüsepflanze, s. Mohrrübe . – K. nennt man auch Tabak in Stangen, die gewöhnlich die Gestalt zweier mit den Grundflächen zusammengesetzter abgestutzter Kegel haben und etwa 30‒50 cm lang sind. Sie werden
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Chalcedon u.
Kiesel .
Karnickel , s.
Kaninchen .
Karotte , s.
Möhren
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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Umbinden dieser mit Bindfaden zur Bildung der ersten Karotte und zum Zusammenpressen, durch den kleinen oder den großen Karottenzug, Auflegen der Karotte auf Gerüste, öfteres Umwenden behufs gleicher Verteilung der Sauce, nach 14 Tagen Lockern des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
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und Horb-Immendingen der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 1188 (1890: 1198) E., darunter 57 Evangelische, Postagentur, Fernsprechverbindung, Schloß, Vorschußverein; Weberei, Vieh- und Schafmärkte.
Mohrrübe, Möhre, gelbe Rübe, Karotte (Daucus carota L
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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als Ausartung bezeichnen. Eins der bekanntesten Beispiele bietet sich in der holländischen Karotte, also jener Mohrrübensorte dar, die sehr zuckerreich, kurz und dick ist, sich plötzlich unten in ein dünnes Wurzelende zusammenzieht und fürdie
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0576,
Tabak |
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, Cassel, Hanau, Rees, Emmerich, Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen, Valencia, Saratow u. a. m.
Bei der Herstellung des Schnupftabaks bedient man sich zum Zerkleinern der gebeizten Tabakblätter und der Karotten der Rundmessermaschine (Fig. 6), auf der sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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als von bunten, in denen man bald bekannt, oder deren man überdrüssig wird.
Haus- u. Zimmergarten.
Um Karotten (Gelbrüben) auf Schnee zu säen, müssen im Spätherbst die Beete umgegraben und geebnet sein. Das Aussäen geschieht im Dezember und Jänner
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0481,
Tabak (Wirkung des Tabaksgenusses, Produktion und Verbrauch) |
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481
Tabak (Wirkung des Tabaksgenusses, Produktion und Verbrauch).
werden die Blätter entweder gleich zerschnitten, gestampft, gemahlen, gesiebt, oder vorher in Karotten geformt. Letztere sind 30 cm und darüber lange, nach beiden Enden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
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, als Syrupus Diacodii innerlich als narkotisches Mittel. - Zollfrei. Mohnöl Nr. 26 a 1 bzw. 2 des Tarifs. Mohnsyrup Nr. 25 p 1.
Möhren, Mohrrüben, Daucus Tourn., und zwar gemeine M. oder Karotte (Esels-, Garten-, Gelbmöhre, gelbe Rübe, Mörle, Maure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
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Zucker, Talk, Bleistaub, Nudeln- und Sagopulver, Bohnenstaub, Erbsen, Lupinen, Brotkrusten, Eicheln, gedörrte Feigen, Rüben, Karotten, Ziegelstaub, Asche, Sand u. s. w. u. s. w. Diese Verfälschungen sind um so schlimmer, als sie meist die ärmeren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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von 1-2l Milch bei. Sobald bei Filetstück der Fleischsaft blaßrötlich austritt, darf es angerichtet werden. Rings um den Braten legt man verschiedene abgekochte Gemüse, Karotten, Böhnli, Erbsen, Kartoffeln und gibt die Sauce extra dazu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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, Spargel, Kopfsalat, Radieschen, junge Karotten und Kohlrabi. Für die bessere Küche ist als Oster-Menu zu empfehlen: 1. Feiertag: Fleischbrühe mit Fleischklößchen; junge gebratene Ziege, Kopfsalat, eingelegte Kirschen; abgerührter Griespudding
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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Kranken zuträglich, so daß nicht mehr ständig das Kompot ^[richtig: Kompott] von gedörrten Zwetschgen oder von Aepfeln gereicht wird. Auch die jungen Karotten, vorsichtig in Fleischbrühe gedünstet, sind ein ausgezeichnetes Gemüse für Kranke. Junge, zarte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0484,
von Unknownbis Unknown |
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dressiert. Zwiebel und Karotten werden, nachdem die Lorbeerblätter entfernt sind, über die Fische gegeben. Das Gequirlte wird darüber gegossen und 24 Stunden stehen gelassen, dann werden die Fische gewendet und nach nochmaligem 3-4tägigem Stehenlassen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
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und eingeweicht, worauf man sie am folgenden Morgen mit Wasser halb gar kocht. Wenn sie soweit sind, röstet man in einer Pfanne reichlich feine Zwiebeln in Oel, gibt eine geriebene Karotte, etwas Selleriewurzel und eine gute Handvoll gewiegte Petersilie
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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liegen kommen, daß der Dampf an den Seiten entweichen kann.
Ganz junge Frühjahrs- und zarte Sommergemüse, wie junge Erbsen, Zuckerschäfen ^[richtig: Zuckererbsen oder Kefen], zarte Karotten, auch Tomaten, werden am besten, wenn man sie nicht vorher
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
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mit folgendem Speisezettel, der vorigen Monat im Kochkurs, (Blauen Seidenhof, Zürich, geleitet von L. Fräulein Spalmger, städt. Kochlehrerin) als Grundlage diente.
1. Fidelisuppe, Risotto, Karotten, Endi-viensalat, Apfelküchli.
2. Geröstete
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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Karotten, werden geerntet im zweiten Jahr im Juni, nach ihnen späte Staudenbohnen. Im Oktober Düngung und Graben etc., mit frühem Maikopfkohl, vertieft gepflanzt; wird geerntet im dritten Jahr im Juli, darauf Graben etc. und Saat von Winterrettich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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Weise angezogen, und zwar ohne Verstopfen der Pflanzen: Karotten, Spinat, Erbsen, Bohnen, Radieschen u. a., mit Verstopfen der Pflanzen: Blumenkohl, Weiß-, Rot- und Wirsingkohl, Salat, Gurken, Melonen, von denen viele auch schon im Herbst oder später
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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, zuckerreichen Mohren, welche sich allmählich zuspitzen, und die noch feinern Karoten (Karotten) oder Hornmöhren, welche kurz, unten rundlich abgestumpft sind und in ein dünnes Wür-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
Öffnen |
Varinas gleichstehend; e) Cumaná-Andouillen oder Karotten; f) brasilischer T. in Rollen, Zigarren und Zigarretten, gegenwärtig ziemlich beliebt und stark eingeführt; g) Paraguaytabak, zum Teil sehr stark; h) Columbiatabak aus Neugranada und den
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
Öffnen |
, schön blühende Gesträuche, vorzugsweise Rosen; von Früchten: Wein, Pfirsiche, Himbeeren, Ananas, Erdbeeren, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen; von Gemüsen in Mistbeeten und Treibhäusern: Blumenkohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Gurken, Bohnen, Melonen, Karotten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
Öffnen |
Gedichte« (das. 1867). Auch einige selbständige humoristisch-satirische Gedichte, wie: »Karotten und Marotten«, »Das Brevier der heil. Rosalie« (2. Ausg., Neuhaldensl. 1846) u. a., hat U. veröffentlicht. - Sein Sohn Karl Richard Waldemar U., geb. 30
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Haber, s. Hafer
Haden, s. Buchweizen
Hafer
Halmfrüchte, s. Getreide
Hammelkorn, s. Gerste
Hanf
Heidekorn, s. Buchweizen
Helianthus
Hirse
Hopfen
Hordeum, s. Gerste
Humulus, s. Hopfen
Ingamos
Karotte, s. Tabak u. Mohrrübe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
Öffnen |
L. , eine unreif benutzte Kapselfrucht; badingān
( Solanum esculentum Dun. ), Colocasiaknollen,
meluchia ( Chorchorus olitorius
L. ), das wie Spinat genossen wird; eigentümliche blutrote Karotten, sehr milde weiße Rettiche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Einmaischenbis Einquartierung |
Öffnen |
(Weihkohl) wird gehobelt, mit Salz
durchmifcht dicht in ein Faß eingedrückt und hierauf
fest zugedeckt der Gärung überlassen. - Das E.
von Früchten jeder Art und zarten Gemüsen, wie
Spargel, grünen Erbsen, jungen Bohnen, kleinen
Karotten u. dgl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
Öffnen |
" und man baut sie "in zweiter Tracht". Die "nicht zehrenden Gemüse", wie Zwiebeln, Bohnen, Karotten, Zwergerbsen, Frühkartoffeln, Petersilie u. a. geben auch noch "in dritter Tracht", d. h. ohne Düngung im dritten Kulturjahre gebaut, einen recht
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Kaninchen .
Stangenlack , s.
Gummilack ; -tabak, s.
Karotten .
Staniol , s.
Zinn (639
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0569,
Tabak |
Öffnen |
oder Karotten (am gewürzhaftesten), hellbraun, leicht, sind ähnlich. -
Orinoko- und O. Kanaster, sehr stark, und Kanasterblätter, dick, in Seronen zu 50 kg. -
Columbia oder Colombia, aus Neugranada und angrenzenden Provinzen: Ambalema, Palmira, Girong
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0506,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Stück, Spinat 40-45 Rp., Kraut 25 Rp., Rhabarber 30 Rp., grüne Bohnen 30-50 Rp., Wachsbohnen 40-50 Rp, Käfen 60-70 Rp., Poisverts 40-60 Rp. per Kilo, Kohlraben 20-25 Rp., Karotten, Randen, Krautstiele und Weißrüben 10 Rp. per Büschel.
Suppenkräuter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
weiten Reihen gesäet. Da die Pflanzen durch Beschneiden der Blätter bald abgeerntet werden, so kann man die Beete durch Zwischenkulturen von Karotten, Salat u. dgl. noch weiter ausnützen.
Der eigentliche B
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