Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Néris
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ne quid nimisbis Nerium |
Öffnen |
der Sabiner, Gemahlin des Mars und Schutzgöttin der Ehe, von den Römern bald mit Minerva, bald mit Venus identifiziert.
Néris (N. les Bains), Badeort im franz. Departement Allier, Arrondissement Montluçon, mit (1881) 1332 Einw., alkalisch-salinischen
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
Öffnen |
. Fère
Laon
Marle
Nouvion
Ribemont
Saint-Quentin
Soissons
Vervins
Villers-Cotterets
Allier, Depart.
Chataigne
Bourbon, 2) l'Arch.
Bourges les Bains
Chantelle
Commentry
Cusset *
Gannat
Montlucon
Moulins
Néris
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
Öffnen |
. Auf dem Tafelland ist der bedeutendste Fluß der Bendemir, welcher durch Dämme zum Zweck der Ableitung auf die zu bewässernden Fluren aufgestaut worden ist. Was von seinem Wasser nicht zur Bewässerung verbraucht wird, geht in den Salzsee Neris
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
Öffnen |
eins der bedeutendsten ältern Werke über Glasmacherei, die "Ars vitraria experimentalis" (1689), eine erweiterte Bearbeitung von Neris Rezeptensammlung von 1612 und deren englischer Bearbeitung von Merret, ein Werk, welches bis in unser Jahrhundert
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
96
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
Lazzarellis "La Cicceide", Giambattista Lallis "La Moscheide" und "La Franceide", Lorenzo Bellinis "La Bucchereide", Ippolito Neris "La presa di Samminiato". Als ein Spätling und ein
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
Säuerlinge mit bedeutendem Gehalt an kohlensaurem Natron und Kohlensäure und sehr untergeordneten Mengen andrer Bestandteile: Vichy, Neuenahr, Mont Dore, Néris, Chaudes-Aigues, Bilin, Fachingen, Geilnau, Gießhübel, Preblau, Borszek, Elöpatak, Rodna. c
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Ora pro nobisbis Oratorisch |
Öffnen |
erst seit der Kanonisation Neris durch Gregor XV. (1622) in Aufnahme kam. Gregor XIII. bestätigte 1574 den Verein. Neri erhielt später ein großes Oratorium in Florenz und verbreitete seine Stiftung in ganz Italien. 1875 soll das bedeutend dotierte
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Oratoristenbis Orbe |
Öffnen |
stattfanden, anfänglich schlichte Hymnengesänge (laudi) von Animuccia und Palestrina, später eine Art Mysterien moralisierenden Inhalts mit Personifizierung abstrakter Begriffe (Vergnügen, Zeit, Welt etc.). Das erste im Oratorio Neris ausgeführte derartige
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
Öffnen |
die von Vichy (s. d.), von Néris bei Montluçon und von Bourbon-l'Archambault. Der Handel bringt Getreide, Wein, Vieh,
Eisen, Holz, Steinkohlen zur Ausfuhr und wird, wie der Transithandel, durch den schiffbaren A. und die Eisenbahn (424, 7 km
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0067,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
, Cauterets, Enghien, Forges-les-Eaux, Plombières und St.-Sauveur, Vichy, Néris, Contrexeville und Bussang. 55 Mill. Flaschen Mineralwasser wurden versandt.
Industrie. Die franz. Industrie erfuhr zwar schon in frühern Jahrhunderten besonders
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
Öffnen |
Paris, genoß dort den Unterricht der Malibran und debütierte 1831 als Dame ("Zauberflöte") und Neris ("Medea") mit großem Erfolg am Kärntnerthortheater zu Wien. Sie heiratete 1837 den Mimiken Franz Stöckl, ließ sich 1840 in London hören und durchzog dann
|