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Ihre Suche nach Nadelgeld
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Nadaudbis Nadeln |
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Strandgewässern zwischen Seegras etc. auf, schwimmt langsam und nährt sich von allerlei Kleingetier. Das Weibchen legt seine Eier in die Schwanztasche des Männchens, in welche die Jungen bei Gefahr zurückkehren sollen.
Nadelgeld (Spillgeld), jährliche
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44% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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.
Nadelfische , s. Seenadeln .
Nadelgelder , auch Spielgelder oder
Spillgelder , ursprünglich Gaben, welche der Ehemann der Ehefrau an barem Gelde zur Verfügung
übergiebt. Ihr Zweck ist, zur Beschaffung von Gegenständen zu
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0192,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Obligation. Dingliches Recht) |
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Einkindschaft
Errungene Güter
Fallrecht
Gütergemeinschaft, s. Güterrecht der Ehegatten
Jus recadentiae, s. Fallrecht
Längst Leib, längst Gut
Leibgeding
Leibzucht
Mahlschatz
Mitgift
Mußtheil
Nadelgeld
Parapherna
Receptitien
Sammtgut
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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(Berg), Finsteraarhorn
Nadelbank, Agulhas
Nadel der Kleopatra, Obelisk
Nadelgeld, Leibeigenschaft 644,2
Nadelhorn, Monte Rosa
Nadelinsel, Mudschuwseln
Nadelöhr (Felsenriff), Themar
Nadelpalme, K2M3,
Nadelpapier, Rostpapier
Nadelstabstrecke
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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, mit einer dazu bestimmten Summe auszukommen. Es ist in jeder Beziehung besser, der Fran sogenanntes Nadelgeld zu geben, wofür sie alle persönlichen Ausgaben selbst zu bestreiten hat; der Vorteil liegt darin, daß Jeder das, wofür er verantwortlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baschlikbis Basedow |
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, Regenmantel; in Europa seit dem Krimkrieg eingeführt.
Báschmalik (türk.), Sandalengeld, ein Nadelgeld, welches die Frauen des Sultans aus der Verpachtung der Strafgelder für Waldvergehen beziehen.
Baschtan (russ.), Melonen-, Arbusengarten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Leibis Leibeigenschaft |
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mußten unfreie Frauenspersonen bei ihrer Verheiratung eine gewisse Abgabe (Bumede, Bauzins, Frauenzins, Hemdschilling, Busengeld, Busenhuhn, Nadelgeld, Schürzenzins, Maritagium) entrichten, und der Leibeigne bedurfte zu seiner Verheiratung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Paschbis Pas de Calais |
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, Pantoffel), "Pantoffelgeld", eigentlich Nadelgeld der Frauen in der Türkei. Dasselbe beläuft sich bei höhern Familien auf bedeutende Summen; im Harem des Sultans haben einzelne Frauen zu diesem Behuf die Steuern gewisser Ländereien oder die Zolleinnahmen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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.
Spille, im Altdeutschen s. v. w. Spindel oder Kunkel, daher die deutschrechtlichen Ausdrücke: Spillgelder, Spilllehen, Spillmage, Spillseite u. dgl.
Spillgelder, s. Nadelgeld.
Spilling, s. Pflaumenbaum.
Spilllehen (Kunkellehen), ein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Paschhandelbis Pasilalie, Pasilingua, Pasilogie |
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einige Städte Kleinasiens und des Ägäischen Meers zu Gunsten der jedesmaligen Sultanin-Mutter (Walideh, s. d.) nach der Eroberung belastet wurden. Der Ausdruck entspricht also unserm Nadelgeld.
Paschmina, soviel wie Kaschmirwolle (s. d.).
Paschóll
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
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(jetzt Kaserne) bei Brunn (s. d.).
Spieldosen, s. Automatische Musikwerke und Musikinstrumente, mechanische.
Spielgelder, s. Nadelgelder.
Spielgraf, s. Graf.
Spielhagen, Friedr., Romandichter, geb. 24. Febr. 1829 zu Magdeburg, widmete sich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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Spiller von Hauenschild - Spindler
Spiller von Hauenschild, s. Hauenschild, Rich. Georg Spiller von.
Spillgelder, s. Nadelgelder.
Spilling, Baum, s. Pflaume.
Spilllehn, soviel wie Kunkellehn (s. d.).
Spillmagen, s. Mage
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