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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0115,
Plastische Operationen |
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. Dreht man nun das fragliche Hautstück an seinem in der Gegend der Nasenwurzel liegenden Stiel um und legt die Wundränder des ausgeschnittenen Stückes auf die wund gemachte Fläche des Nasenstumpfs, so kann der Stirnlappen mit dem wund gemachten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Cykloidenbis Cylindermaschine |
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.).
Cyklonen, Wirbelstürme, s. Wind.
Cyklopen, s. Kyklopen.
Cyklopie (Monophthalmie, griech., "Einäugigkeit"), Mißbildung, bei welcher Augen und Nasen an der normalen Stelle fehlen und nur ein Auge in der Gegend der Nasenwurzel sitzt, über
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
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und knotigen Anschwellungen in der Gegend der Schmerzen, die oft durch Warmhalten des Kopfes gemildert werden, lassen gichtischen Ursprung (Kopfgicht) vermuten. K., der, sich von der Nasenwurzel nach dem Hinterhaupt erstreckend, der Lage des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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beim männlichen Geschlecht. Die Nasenwurzel erscheint stark eingesenkt, so daß ein mehr oder weniger mächtiger Stirnwulst entsteht. Die Form der Nase scheint sehr zu wechseln, man findet nicht selten gerade oder adlerartig gebogene, hervorspringende
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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ist der Schädel von der Nasenwurzel an mehr rückwärts gebogen, die Stirn ist schmal, oft fast viereckig und beinahe abgeplattet, die Augen sind dunkel und tiefliegend, die Nase ist gewöhnlich flach und breit, die Backenknochen stehen hervor, der Mund
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Ephratbis Epicurus |
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eine Wiederholung und Erneuerung an.
Epiblast (grch.), s. Embryo (S. 71a) und Keim.
Epiblemum, s. Springspinnen.
Epicanthus (grch.), ein angeborener Überschuß der Haut der Nasenwurzel, welcher beiderseits in Form einer vertikal stehenden Falte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Fl. dan.bis Flechte |
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Tau-
send Abbildungen aus der Flora Dänemarks und
der zugehörigen Länder enthält.
Flebbe, schwarzes Stirnband mit einer auf die
Nasenwurzel hinunterreichenden dreieckigen Spitze,
wird als Trauerzeichen von Damen (besonders bei
Witwentrauer
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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Entwickelung gelangten Geweihes zu betrachten sind. Vor diesen Hörnern findet sich noch auf der Mittellinie der Nasenwurzel ein knochiger Wulst. Der ungemein lange
Hals, die hohen Vorderbeine, der nach hinten abschüssige Rücken
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kretinenbis Kretschmer |
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., Halbkretinen und Kretinöse unterschieden hat. Meist ist ihr Schädel infolge fehlerhafter Entwicklung abnorm klein, mit überragender Stirn und eingedrückter Nasenwurzel (eigentlicher Kretinenschädel) oder vogelkopf- (Azteken-)artig mit fliehender Stirn
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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), die gemeinsam ein Parlamentsglied wählen.
Stirn (Frons), der obere Teil des menschlichen Antlitzes, der über den Augenbrauen und der Nasenwurzel liegt und oben vom Haar, seitlich von den Schläfen begrenzt ist, wird durch das breite, gewölbte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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Haupthaar, spärlichem Bartwuchs, schmalem, langem Kopfe, großen Augen und tiefliegender Nasenwurzel. (S. Tafel: Asiatische Völker typen, Fig. 19, heim Artikel Asien.) Die W. lebten ursprünglich in
Felshöhlen, jetzt größtenteils in kleinen Hütten
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