Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Natronwasserglas
hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Kaliwasserglas'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0108,
Kosmetika |
Öffnen |
Birkenbalsam.
Pottasche, reine 16,0
Natronwasserglas 40,0
Seife 8,0
Gummischleim 40,0
Glycerin 80,0
Wasser 816,0
Parfümirt mit etwas Bittermandel- und Neroliöl.
Hufeland's Schönheitswasser gegen Sommersprossen.
Borax 80,0
Rosenwasser
|
||
5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0325,
Flammenschutzmittel |
Öffnen |
15,0
Natronwasserglas 10,0
Natriumphosphat 3,0
Wasser 35,0
Gummi Arabicum nach Belieben.
Flammenschutz für Koulissen.
1. Chlorammonium 15 kg
Wasser 100 Liter.
In diese Lösung wird so viel Schlämmkreide eingetragen, dass sie dicklich
|
||
5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0354,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
durch Kochen gelöst, dann rührt man
Natronwasserglas (36 %) 50 Th.
hinzu und dampft bei gelinder Temperatur bis zur gewünschten Konsistenz ein.
Dieser Klebstoff haftet nach des Verfassers Versuchen sehr gut, eignet sich aber wegen seiner Alkalität nicht
|
||
4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
ist demnach Kaliumsilikat oder kieselsaures Kali (Kali silicicum), das Natronwasserglas ist Natriumsilikat oder kieselsaures Natron (Natrum silicicum); das Doppelwasserglas ist kieselsaures Natronkali. In den technischen Eigenschaften gleichen sich
|
||
4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
Öffnen |
.
Wassergesellschaften, s. Wassergenossenschaften
Wassergeusen, s. Geusen.
Wasserglas, eine von Joh. Nepomuk von Fuchs (s. d.) erfundene glasähnliche Masse, aus Kalium- (Kaliwasserglas) oder Natriumsilikat (Natronwasserglas) bestehend, die durch Kochen
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Kaliwasserglas.
Sowohl das Kaliwasserglas, wie auch das Natronwasserglas, Natrium silicicum, sowie das sog. Doppelwasserglas, eine Mischung von Beiden, finden heute eine grosse, technische Verwendung und werden in eigenen Fabriken hergestellt. Alle sind
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
472
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Kaliumcarbonat und Kohlenpulver, bei dem Natronwasserglas mit Natriumcarbonat in bestimmten Verhältnissen mengt und in einem Glasschmelzofen mindestens 6 Stunden lang in feurigem Fluss erhält. Die Masse
|
||
3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Viettebis Vitrit |
Öffnen |
Teilen zerfallenem Ätzkalk, 2Teilen Kalksteinpulver, angerührt mit Natronwasserglas von 33" B., welches mit dem doppelten Volumen Wasser verdünnt ist, oder aus 1 Teil Portlandzement, 1 Teil Romanzement, 6 Teilen scharfem Sand und 0,i Teil
|
||
3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
Öffnen |
Martiusgelb, s. Naphthalin
Mauerfraß
Mauvein, s. Anilin
Meisterlauge, s. Kalilauge
Mineralöle
Mineralpotasche
Mineralsoda, s. Kryolith
Natronkohks, s. Kreosot
Natronwasserglas, s. Wasserglas
Päonin, s. Rosolsäure und Phenylfarbstoffe
Paraffin
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist eine Sumpfpflanze, braucht viel Wasser und viel Nahrung, also fleißig düngen.
An E. St. in R. Sandsteinfiguren und Ornamente schützt man vor Verwitterung durch einen Anstrich von Natronwasserglas. Benützt man zu dem mehrmals, unter Einhaltung
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
Glas. Auch das kieselsaure Natron (Natriumsilikat) ist Bestandteil vieler Mineralien und des Glases und bildet außerdem das Natronwasserglas. Kieselsaure Thonerde (Aluminiumsilikat) findet sich in manchen Gläsern, in vielen Mineralien und tritt
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
Wasser;
L. natri caustici, eine 15proz. Lösung von Ätznatron;
L. natri chlorati (hypochlorosi), Lösung von unterchlorigsaurem Natron, welches in 1000 Teilen wenigstens 5 Teile wirksames Chlor enthält;
L. natri silicici, Lösung von Natronwasserglas
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
Öffnen |
Temperatur flüchtig. Mit Säuren bildet es die Natronsalze, und aus Metallsalzen fällt es Metallhydroxyde. Man benutzt es in der Seifenfabrikation, zur Verarbeitung und Reinigung der Teeröle, des Erdöls etc., zur Darstellung von Natronwasserglas
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
Öffnen |
mit Natronwasserglas zu einem dicken Brei anmacht, diesen in Formen gießt, die erhärtete Masse wiederholt mit sehr starker Chlorcalciumlösung begießt, 3 Stunden hineinlegt und schließlich in Wasser bringt, um lösliche Salze zu entfernen. Diese Steine
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
Öffnen |
es aus der Luft Kohlensäure anzieht und dadurch zersetzt wird, indem sich in Wasser unlösliche Kieselsäuregallerte abscheidet.
Kaliwasserglas in Stücken wird mit 68 Mk. pro 100 kg berechnet, in Lösung (von 30° Bm.) mit 26 Mk., Natronwasserglas in Stücken
|