Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Naturtrieb
hat nach 0 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
Öffnen |
die geradzahligen.
Naturtrieb, die Gesamtheit der Kräfte, welche einem Naturkörper innewohnen und seine Bewegungen und Veränderungen, seine Lebensweise und schließlich sein Schicksal bestimmen. Im engern Sinn des Wortes spricht man vom N. bei den
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
Öffnen |
Familie
Fortpflanzung
Gattung
Genera
Generation
Generifikation
Generiren
Generisch
Geschlecht
Gonochorismus *
Kosmos
Leben
Lebenskraft
Natur
Naturalien
Naturkräfte
Naturreiche
Naturtrieb
Organ
Organisation
Organisch, s. Organ
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Instinktivbis Institut de France |
Öffnen |
als ein unbegreiflicher Naturtrieb angesehen, erklärt
sich sehr einfach als eine Anpassung an diese äußern
Verhältnisse, wenn man annimmt, daß die Vögel
ursprünglich Standvögel waren, die unter ganz all-
mählich sich einstellenden klimatischen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Naturspielebis Nauck |
Öffnen |
. Föderaltheologie.)
Naturtrieb, s. Instinkt.
Naturtrompete, s. Trompete.
Naturwifseufchaft, die Gesamtheit der Erfah-
rung serkenntnis aller uns zugänglichen Teile des
unermeßlichen Gebietes, das Natur (s. d.) im engern
Sinne genannt wird. Die N
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
Öffnen |
Klasse gehört vor allen der sinnliche oder Naturtrieb, und diese Art der sinnlichen Begehrung prägt sich wieder am bestimmtesten aus im Nahrungstrieb, Bewegungstrieb, Geschlechtstrieb. Die zweite Unterabteilung der sinnlichen Begehrungen bilden
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0987,
von In statu quobis Instinkt |
Öffnen |
ist.
Instinkt (lat. instinctus, "Antrieb"; Naturtrieb), der den Tieren eingeborne, von eigentlichen Verstandesthätigkeiten unabhängige Trieb, gewisse Handlungen auszuführen, die uns als zweckmäßig, voraussichtig, ja wohl gar als prophetisch erscheinen, weil
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Liebebis Liebenstein |
Öffnen |
und Vorführungen sonstiger Vorzüge einen berückenden Zauber auf das wählende Geschlecht ausüben, welches dort in der Regel das weibliche ist. Beim Menschen sind diese Naturtriebe durch Erziehung, Volkssitte, Erwerbsverhältnisse und Standesunterschiede in gewisse
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
Öffnen |
"männlichen Naturtriebes", die andern (Roscher) als Gott der Sonne auf. Er war ein Sohn der Juno, die ihn infolge der Berührung einer wunderbaren Frühlingsblume gebar, und galt den Römern als Vater des Romulus und Remus (durch Rea Silvia) für den Ahnherrn des
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bevölkerungsstatistikbis Bevölkerungstheorie |
Öffnen |
, wie sie der natürlichen Tendenz entspricht, auf unbegrenzte Dauer nicht ertragen können, es müßte doch schließlich wieder die menschliche Vernunft dem zügellosen Naturtriebe entgegentreten. Daß diese Zügelung ohne Mitwirkung des menschlichen Willens von selbst durch ein
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Instanzbis Instinkt |
Öffnen |
(Glasstäbchen, Tropfenzähler u. dgl.) ausgeführt.
Instinkt (lat.) oder Naturtrieb, bei tierischen
Wesen jeder bewußtlose und unwillkürliche Antrieb
ihrer Thätigkeit. Er äußert sich teils im Begehren
oder Vermeiden, teils im Schaffen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Kunstschreinereibis Kunstvereine |
Öffnen |
. (S. Holz-
indnstrieschnlen.)
Kunsttriebe, diejenigen Naturtriebe der Tiere,
deren äußere Erzeugnisse in einem auffallenden Grade
zweckmäßig und kunstreich erscheinen. Sie sind eine
Steigerung des Instinkts, d. h. des angeborenen
Triebes
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
Öffnen |
bildende Menschheit selbst nur nach Naturtrieben, nicht nach einem sittlichen Gesetz handelt, so kann sich dieses auch noch nicht bei der Schilderung der Götter und ihrer Handlungen zeigen. Aus dieser Zeit stammen die vielen, später unsittlich erscheinenden
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
Öffnen |
.
* Ein sauler Baum bringet arge Früchte (Früchte schlechter Art, ungenießbar, Bild der nur durch den Naturtrieb oder die Sündenlust erzeugten Werke der Unwiedergebornen, die GOtt nicht Wohlgefallen), Matth. ?, 17. 18. Luc. 6, 43. 44. Matth. 12, 33
|