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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Normännische Inselnbis Norrbotten |
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muß.
Normieren (lat.), regeln, als Norm festsetzen; auch als Norm gelten.
Nornagest, in der nordischen Sage Sohn des dänischen Fürsten Thord zu Gröning, dem die Norne so lange zu leben beschied, als die neben ihm brennende Kerze wahre
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53% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Normännischer Baustilbis Norrköping |
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.) feststellen, regeln;
normativ , Norm gebend, als Norm geltend.
Nornagest («Gast der Nornen»), in der nordischen Dichtung eine Sagengestalt, die am
Hofe des Königs
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Dellingr
Hermodr
Untere Göttinnen.
Gefion
Idun
Nornen
Nott
Dämonen.
Elben, s. Elfen
Elfen
Erlkönig
Troll
Fylgien
Joten
Baugi
Berserker
Mimir
Surtur
Bil
Elli
Gerda
Walküren
Hilde
Helden etc.
Brokk
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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(Loki) Sprache, Gehör und Gesicht; das Geschick bestimmten ihnen die Nornen (s. d.); als Wohnsitz ward ihnen Midgard angewiesen. Die Götterbrüder ordneten weiter die Welt und setzten an den Himmel die Lenker von Sonne und Mond, welche auf Wagen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Skrofulosebis Skutari |
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. Seitdem privatisierte er lange Zeit in Brüssel und starb 12. Jan. 1860 in Krakau.
Skuld, in der nord. Mythologie die Norne der Zukunft, s. Nornen.
Skuljany, ehemaliger russ. Zollort in Bessarabien, am Pruth, an der Grenze von Rumänien, mit 3000
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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. Man kannte deshalb zuerst die Wollspinnerei. Dann eroberte sich das Linnen die größere Gunst der Vorfahren. Der Flachs ward der Obhut der höchsten Göttin anvertraut. Wie alle Riesinnen, Nornen und
Schwanenjungfrauen des Spinnens tundig gedacht sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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, wie sie sich auch in der mittelalterlichen Poesie der Deutschen, wo sie unter dem Namen Feien oder Feinen vorkommen, mit den sogen. weisen Frauen und den Nornen (s. d.) berühren. Wie diese Schicksalsgöttinnen, treten die F. zunächst meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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für göttliche Jungfrauen, insbesondere die Nornen und Walküren (Otfried nennt die Jungfrau Maria "Itis"). Derselbe kommt in den sogen. Merseburger Zaubersprüchen vor, wo die I. in zauberischen Verrichtungen begriffen erscheinen; sie winden Stricke, um Heere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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, Duxer, Pusterthaler, Oberinnthaler Schlag. Vgl. Kaltenegger u. a., Die österreichischen Rinderrassen (hrsg. vom k. k. Ackerbauministerium, Wien 1879-84, 2 Bde.); Nörner, Das Fleckvieh der Schweiz (Berl. 1888).
Die zu Bos brachyceros und B. frontosus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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, die Spahis. Durch die Vermählung mit einer griechischen Prinzessin dachte er seinem Haus eine Anwartschaft auf den griech. Thron zu erwerben; er starb 1359 in Brussa.
Urdh, s. Nornen.
Ürdingen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Verdachtbis Verdauung |
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, und sein Druck fügt sich dem Druck der bereits vorhandenen Gase oder Dämpfe hinzu (Daltons Gesetz).
Verdampfungskraft, s. Heizmaterialien, S. 335.
Verdandi, eine der Nornen (s. d.).
Verdaulichkeit der Speisen, s. Nahrungsmittel.
Verdauung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Walkenriedbis Walküren |
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Lanzenspitzen. Sie geleiten die gefallenen Helden nach Walhalla (s. d.), wo sie ihnen den Becher kredenzen. Teils stammen sie, gleich den Nornen, von Alfen und andern übermenschlichen Wesen, teils werden auch Fürstentöchter noch bei Lebzeiten unter die W
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Wallbis Wallace |
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362
Wall - Wallace.
Schwäne verwandeln zu können (s. Schwanjungfrauen). Oft wählen sie sich edle Helden zu Geliebten. So ist Brunhilde im nordischen Heldenlied eine Walküre. Häufig werden die W. mit den Nornen verwechselt, wozu der Umstand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Wickrathbis Widdin |
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, war nach Thor der mächtigste der Götter und half diesen in mancher Gefahr. Nach dem Ausspruch der Nornen tritt er beim Weltuntergang als Rächer seines Vaters Odin auf, indem er den Fenrirwolf (s. d.) besiegt und tötet, und überlebt selbst, wie Wali (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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). Vorhergingen: »Die Philologen am Parnaß, oder: die Vivisektoren« (Satyrspiel, Berl. 1869) und »Die Söhne der Sibyllen und der Nornen« (Gedicht, das. 1872); später folgten: »Lieder und Gesänge« (das. 1877), »Kinderthränen«, zwei Erzählungen (3
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Yeomanrybis Yonne |
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die Götter Gericht, dort weilen die Nornen (s. d.). Die Vorstellung dieser und ähnlicher Himmelsbäume hängt mit dem in der Urzeit weitverbreiteten Baumkultus (s. d. und Hain) zusammen. Vgl. Schwartz, Indogermanischer Volksglaube (Berl. 1885
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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anstrebt. Vgl. Freytag, Tabellarische Übersicht der europäischen Rinder (Halle 1890, 2 Blatt); Wagner, Rindviehschläge Ostfrieslands (Emden 1885); Nörner, Fleckvieh der Schweiz (Berl. 1888); Flückiger, Das Berner Fleckvieh (2. Aufl., Bern 1888
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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die heidn. Slawen das Gespinst von einem Gotte über die Erde gebreitet glaubten. In den deutschen Ländern galt der A. für das Gespinst der Schicksalsgöttinnen, wie man noch heute in Holstein sagt, "die Metten (d. h. die Nornen) haben gesponnen". Daher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Helfer (Joh. Wilh.)bis Helgoland |
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, eine der schönsten Erscheinungen der nordischen Sage, war der Sohn Sigmunds und der Borghild, der Stiefbruder Sigurds. Bei seiner Geburt erscheinen die Nornen und geben ihm Namen und Güter. Als er herangewachsen ist, erschlägt er Hunding und dessen Söhne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
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. Von seinen ersten Arbeiten sind zu nennen: die Kolossalstatue des german. Gottes Wodan, die auf der Wiener Weltausstellung 1873 große Anerkennung fand; der treffliche Kopf eines schlafenden Satyrs, die Grabdenkmalgruppe der drei Nornen auf dem Friedhof
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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die Männer den Tod an Krankheiten (den Strohtod) und verwundeten sich lieber mit dem Ger, um nach Valhöll zu gelangen. Eigentümlich ist, daß die Wirksamkeit der Schicksalsgöttinnen, der Nornen, sich an den Göttern selbst wenig äußert. Es wird mehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
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Menschen, die zweite bei den Riesen, die dritte bei der Hel. Unter der ersten
Wurzel steht der Urdarbrunnen, an dem die drei Nornen (s. d.) wohnen und den Baum ewig jung erhalten. Unter der zweiten Wurzel
befindet sich der Mimisbrunnen, wo
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gezeugbis Gilboa |
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ist wegen der Sünde nichts Gesuudes an dem Menschen, Esa. 1, 6. und der Tod zu allen Menschen hindurch gedrungen, Nörn. 5, 12. Und wie giftig sein, Röm. 1, 29. Sir. 6, 4. böse Sittcn an sich haben, heißt, so bildet es ferner ab b) böse Vach-rede
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
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der Sibyllen und Nornen» (ebd. 1872), das Heldenlied «Vionville» (ebd. 1874 u. ö.), das Drama «Auf der hohen Schule», das Heldenlied «Sedan» (Frankf. a. O. 1875 u. ö.), die ersten Entwürfe des Dramas «Harold» (Berl. 1882 u. ö.) und eine Reihe lyrischer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Skrubberbis Skutari |
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.).
Skuld, eine der drei Nornen (s. d.).
Skull (engl., spr. ßköll), Doppelruder, s. Riemen.
Skulptūr (lat.), s. Bildhauerkunst.
Skulptūrthäler, s. Thal.
Skunks, die Felle des Skunkses oder Stinktiers (s. d.) in Nordamerika, bilden erst seit etwa 1860
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