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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Die hellenische Kunst |
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147
Die hellenische Kunst.
Frauenstandbild des Antenor (Fig. 127). Feiner ausgebildet ist das Gewand der Frauengestalt des attischen Künstlers Antenor. Das Obergewand fällt mit zahlreichen Quetschfalten herab, das Untergewand
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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wird von der leicht umgeworfenen Aegis (ein Ziegenfell mit dem Gorgonenhaupte, dessen Schütteln nach der Sage Schrecken hervorrufen sollte) bedeckt, die mit dem Obergewande um die Hüften gegürtet ist. Die Reste der Arme sind kraftvoll und lassen vermuten
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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Kunst hat sie wesentlich umgeformt, ihr die steif gefaltete Tunika und ein mit Fransen besetztes, auf der Brust geknotetes Obergewand gegeben, dazu das Sistrum (s. d.) und auf dem Haupte die Mondscheibe. Neben ihr steht gewöhnlich der Knabe Horos
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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Bekleidung: aufgeschürzter Chiton, der nur Hals und Arme bloßläßt, mit weitem, die ganze Gestalt verhüllendem Obergewand, die königliche Kopfbinde (Stephane), öfters auch ein Schleier. Der Granatapfel in ihrer Hand ist das Symbol ehelicher Fruchtbarkeit
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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einschließendes Obergewand, ohne Öffnungen an den Seiten. Im 12. Jahrh. wurden dann die Caseln an beiden Seiten etwas ausge-^[folgende Seite]
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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Magistratspersonen begleiteten. Die I. der römisch-deutschen Kaiser waren die Reichskleinodien, bestehend aus einem vollständigen Ornat in Unter- und Obergewändern, einer breiten Stola, einem Gürtel, Strümpfen, Sandalen und Handschuhen, Krone, Scepter
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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, der Reichere während des Sommers Beinkleid und ein langes, weites Obergewand von Seide oder Leinwand ohne Kragen, mit weiten Ärmeln, das für gewöhnlich frei herunterhängt, aber auch durch einen seidenen Gürtel zusammengehalten wird. An letzterm werden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
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genannt), der mit Schellen und Glöckchen besetzte weite, bis auf die Schenkel herabfallende Gürtel, mit welchem man in der zweiten Hälfte des 14. und im 15. Jahrh. das Obergewand, den Tappert, zu gürten pflegte. Gewöhnlich hing eine Tasche, wohl auch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
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(Metöken), und das große Festopfer mit gemeinsamem Mahl. Das prächtigste Schaustück bei der Prozession war das reichgestickte safranfarbige Obergewand der Athene, das für jede Feier von den attischen Frauen neu gewebt ward und auf dem sogen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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, in denen das Gold in Südamerika vorkommt.
Péplos (griech.), bei den alten Griechen jedes weibliche Gewand, vorzugsweise aber das prächtige, von den edelsten Jungfrauen gewebte, weite Obergewand, welches den Göttinnen alljährlich geweiht wurde
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
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, mantelartiges Obergewand aus altrömischer Zeit, welches auch später noch das Amtskleid der Ritter und Augurn blieb. Die T. ist mit der Toga praetexta (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 6) in Form und Bedeutung verwandt.
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Blusebis Blut |
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eine Bluntschli-Stiftung mit Sitz in München begründet, welche die Förderung des Völkerrechts und des allgemeinen Staatsrechts bezweckt.
Bluse (frz. blouse), ursprünglich ein aus dem Bliaud (s. d.) hervorgegangenes Obergewand der Männer. Sie ward
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Calyptorrhynchusbis Camarina |
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oder violettes Tuch oder Seide. Statt des C. tragen die Bischöfe und höhern röm. Prälaten ebenso als Obergewand die Manteletta, bis zu den Knien reichend, und die niedern röm. Prälaten einen bis zu den Knöcheln herabsteigenden Talar
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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in Nordostafrika, s. Jub .
Dschubbe (arab.), das aus Tuch oder Wollstoff angefertigte Obergewand des orient. Mannes. Es wird vorn offen getragen, hat enge, nicht
ganz an das Handgelenk reichende
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Frobergbis Fröhlich |
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(engl.), s. Frock.
Frock, das Obergewand der Ordensgeistlichen, namentlich der Benediktiner, das über dem Skapulier angelegt wird. Auch das Büßergewand mit langen weiten Ärmeln, in Verbindung mit nacktem Fuße, wird mitunter F. genannt. Im 18. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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Jünglingen und Frauen) über
dem Chiton (s. d.) getragene, mindestens bis an die
Knie reichende Obergewand. Es bestand aus einem,
oblongen Stück Zeug, wurde vom Rücken her über
die linke Schulter geworfen und teils (wenn es den
Oberkörper ganz einhüllen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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. giebt, ist kein einheimischer. Er ist persisch, bedeutet
«schwarzgekleidet» und ist den K. beigelegt worden, weil einige ein schwarzes, aus Ziegenfellen gefertigtes Obergewand zu tragen pflegen. Ihre Sprache gehört den
neuindischen, arischen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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. Die zwei gewöhnlichsten
Kleidungsstücke beider Geschlechter waren der Chi-
ton (s. d.) als Unterkleid und das Himation (s. d.)
als mantelartiges Obergewand, wozu dann noch
das über der Schulter getragene Diploidion kam
(s. Taf. I, Fig. 4 u. 5
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Palissybis Palladium (Metall) |
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für Peter Simon Pallas (s. d.).
Palla) bei den alten Römern das gewöhnlich
wollene, weiße, fpäter buntfarbige, bei Trauer
schwarze, weite Obergewand der Frauen, das beim
Ausgehen über die Tunika (f. o.) und Stola (s. d.)
geworfen wurde. Die P
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
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882
Toffingen - Toggenburg
Toffingen, s. Döffingen.
Toftlund, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Toga, das angeblich aus Etrurien stammende Obergewand, welches der röm. Bürger, wenn er nicht im Kriegsdienst war, über der Tunika (s. d.) trug
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zarskoje Selobis Zauberspiegel |
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. Die Zatteln beschränkten sich aber nicht auf den Rock, sondern alle Obergewänder, die bis zum Boden reichenden, oft zu mächtigen Glocken erweiterten Ärmel, selbst Hemdärmel, Kopfbedeckungen u. s. w. wurden mit Zatteln versehen. Im Anfang des 15. Jahrh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
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worden, weil ein Teil ein schwarzes, aus Ziegenfellen verfertigtes Obergewand zu tragen pflegt. Die Kafir sind reine Arier; die Männer sind wohlgebaute, untersetzte, muskulöse Gestalten mit schön geschnittenen Gesichtszügen, in der Farbe aber sehr
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