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Ihre Suche nach Olivingesteine
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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577
Olivingesteine - Olla potrida
mel (Mg, Fe)2 SiO4; vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar; durch Salzsäure wird er unter Abscheidung von Kieselsäure zersetzt. Der O. bildet einen wesentlichen Gemengteil mehrerer Felsarten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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Olivingestein (Olivinfels, Dunit, Lherzolith, s. Olivinfels), aus dessen Hauptbestandteil sich, wie die Pseudomorphosen von Serpentin nach Olivin zeigen, Serpentin leicht herausbildet. Nimmt man einen aus gleichen Teilen Olivin (Mg2SiO4 ^[Mg_{2}SiO_{4
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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, von denen der in unsern Laubwäldern im Juni fliegende Blauschiller (Apatura Iris L.) die gemeinere ist.
Schillerfasan, s. Buntfasan.
Schillerfels, s. Olivingesteine.
Schillerquarz, Katzenauge, s. Quarz.
Schillerspat oder Bastit, ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Wehr (Dorf)bis Wehrordnung |
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einer Musteranstalt ihrer Art erhoben.
Wehrlīt, Gestein, s. Olivingesteine.
Wehrordnung, eine systematische Zusammenstellung aller auf das Ersatz- und Kontrollwesen des deutschen Heeres bezüglichen Bestimmungen; ihrer Natur nach kein Gesetz, sondern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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, und ist hier vielfach vergesellschaftet mit Hornblendeschiefern, Olivingesteinen, Serpentinen u. s. w. Eine ausgedehnte Entwicklung gewinnt er z. B. im Fichtelgebirge zwischen Hof und Marktschorgast (Eppenreuth, Silberbach, Fattigau), in der Gegend
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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Eruptivgesteine:
) Gleichmäßig - körnig, nichtporphyrisch, vorwiegend
plutonischcn Charakters und jeden 'Alters:
Granite, Syenite, Eläolithsyenite, Tiorite,
Diabase zum Teil, Gabbros, Norite, Ijolith,
Olivingesteine.
^ Porphyrisch, glasig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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, Indien u. s. w.
Paläophytologie, s. Paläontologie.
PaläopikrN, s. Olivingesteine.
?a.1a.sorni8, eins der wichtigsten Sittich-
geschlechter, welches zumeist Indien, Ceylon und die
Sunda-Inseln bewohnt (s. Papageien). Eine seit
dem Altertum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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der Reife der Sporen öffnen sich die P. auf sehr verschiedenartige Weise.
Peridōt, Mineral, s. Olivin.
Peridotīte, s. Olivingesteine.
Peridrōm (grch.), der Gang zwischen den Säulen und der Cellamauer eines Tempels.
Periēgesis (grch.), eigentlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
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das Austrocknen zu verhüten, mit etwas Glycerin gemischt in den Handel.
Pikrīt, Gestein, s. Olivingesteine.
Pikrotoxīn, ein neben dem Cocculin (s. d.) in den Kockelskörnern (s. d.) enthaltener nicht basischer Bitterstoff, der durch Ausziehen der Körner
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