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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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, Irrenhaus, Leinwandhandel und (1881) 4138 Einw.
Omăgra (griech.), Schultergicht.
Omagua, Gruppe von Indianerstämmen, welche teils im nordwestlichen Brasilien und Peru, teils in Ecuador und Kolumbien wohnen, zur Zeit der spanischen Eroberung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0526a,
Amerikanische Völkertypen. |
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. Zapoteca (Mexiko).
16. Bororo.
17. Carajá.
18. Botokudin.
19. Umaua oder Omagua (Brasilien).
20. Araukanerin (Chile).
21. 22. Feuerländerin mit Kind.
23. Patagonierin .
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457e,
Amerikanische Völker |
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. Pahni.
14. Mandaner.
15. Apatsche.
16. Pueblo.
17. Mexikanischer Indianer.
18. Maypure vom Orinoko.
19. Omagua aus Westbrasilien.
20, 21. Botokuden (Mann und Frau).
22, 23. Tikuna (Mann und Frau).
24. Miranha (Frau).
25. Peruaner vom Cerro de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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teilten sie in zwei Klassen ein: in die Küstenbewohner (Indios mansos oder caboclos) und in die Bewohner des innern Landes (Indios bravos oder Tapuyas). Die bedeutendsten dieser Stämme, die Tupi, die Guarani und die Omagua, bilden ethnographisch ein
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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Südamerikas (z. B. den Omagua am Amazonenstrom); auch fand man in alten Gräbern in Peru, in Chile, Bolivia, am See Titicaca, in den Gräbern der Aymara und Huanca ähnlich verunstaltete Schädel, so daß man nun weiß, daß dieser Brauch ehemals
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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.
Chichimeken, s. Mejiko
Cholos
Huasteca
Maya
Otomi
Quiché
Südamerika.
Abiponen
Araukaner
Arawaken, s. Guayana
Aymara
Botokuden
Guarani, s. Paraguay
Karaiben, s. Kariben
Kariben
Omagua
Otomaken
Pehueltschen
Pescheräh, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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(von Cinchona succirubra), hat viel Maultierverkehr und 2000 Einw.
Guarani, Indianerstamm in Südamerika, näher mit den Tupi, entfernter mit den Omagua verwandt. S. Tupi.
Guaranin, s. Kaffein.
Guarda (spr. guár-), Distriktshauptstadt in der portug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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mit den Gruppen der Tupi-Guarani und Omagua besteht in Wirklichkeit nicht. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 24.
Mirāno, Distriktshauptort in der ital. Provinz Venedig, am Musone und am Beginn des Miranokanals (zur Brenta morta), mit (1881
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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" sind in der Regel nur galvanisch belegt, also minder wertvoll. - In der Hutmacherei heißt Plattieren das Überziehen von grobem Filz mit einer Schicht feiner Biber- oder Fischotterhaare.
Plattköpfe, Indianer, s. Omagua.
Plattlack, s. v. w
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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mit vielen andern größern und kleinern Völkern (Miranha am obern Yapure, Catauaxi am Coury, Botokuden im O. des São Francisco u. a.) innerhalb des Gebiets der Tupi-Guarani und der Omagua wohnt. Wahrscheinlich hängen die T. nicht mit jenen zusammen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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wie Laminaria in der Chirurgie zur Erweiterung von Kanälen und Öffnungen benutzt werden.
Tüpfelfarn, s. Polypodium.
Tupi (Tupinamba, Tupiniquim), eine mit den Guarani und Omagua (vgl. Brasilien, S. 336) nahe verwandte, jetzt sehr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 1).....
Omagua (Taf. Ameritan. Völker, Fig. 19)
Onager (^urfgcfchütz)........
Ouoiäium (Taf. Orchideen, Fig. 7) . . .
OsuocarpuZ äiätiotius (Taf. Palmen II)
Oolith (Taf. Mineralien, Fig. 23) . . .
Opal (Taf. Edelsteine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Amerikanischer Tigerbis Amerikanismen |
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oder Omagua (s. Tafel, Fig. 19) am Rio Iça, die Cocama am obern Maranon, die Guarayo, die östlich von den Moro in den Llanos im Quellgebiet des Madeira hausen und die Chiriguana des bolivian. Chaco.
Eine vierte größere Gruppe bilden die Tapuya
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Guaporébis Guarani |
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bolivian. Chaco, die Omagua (s. d.)
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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; sie sind Erdeesser. Nach A. von Humboldt hängen sie sprachlich mit den Omagua (s. d.) zusammen.
Otomi, s. Othomi.
Otomykosis (grch.), das Auftreten von Schimmelpilzen im äußern Gehörgang.
Otontecuhtli, mexik. Gott, s. Othomi.
Otoplastik
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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.
Umanak, dän. Distrikt auf Grönland (s. d.).
Umáua, südamerik. Indianerstamm, s. Omagua.
Umballa, engl. Schreibung für Ambala (s. d.).
Umbalthörl, zwei Hochpässe der Hohen Tauern in Tirol zwischen Venediger- und Röthgruppe, verbinden das Virgenthal
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