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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0686, von Pappel, weiße bis Pappenheim Öffnen
686 Pappel, weiße - Pappenheim. man in Persien oder Zentralasien sucht. Ende des 17. Jahrh. kam ein Exemplar nach Warschau, 100 Jahre später ein männliches Exemplar nach Wörlitz (aus der Lombardei), und von diesem stammen alle deutschen Exemplare
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0281, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
568 Olea äthérea, ätherische Oele. - Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko. Olibanum-Harz Olibanus thurifera 6,300 Opoponax-Harz Pastinaca Opoponax 6,500 Pappel-Sprossen Populus nigra 0,500 Pastinak-Samen Pastinaca sativa
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0671, Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) Öffnen
, Ulme; etwas hart: Buche, Eiche, Nußbaum, Birnbaum, Apfelbaum, Edelkastanie; weich: Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche, Erle, Birke, Roßkastanie, Salweide; sehr weich: Linde, Pappel, Weidenarten. Im allgemeinen besitzen die langsam gewachsenen Hölzer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0030, von Baldriansaures Chinin bis Bambusrohr Öffnen
, Morphium valerianicum ); weißes kristallinisches Pulver, riecht nach Baldrian, wirkt giftig. - Zollfrei. Baldriansaures Wismut (Wismutvaierianat
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0206, Holz Öffnen
die Schwarzpappel (Populus nigra), die Silberpappel (P. alba), die Zitterpappel oder Aspe (P. tremula), die italienische oder Chausseepappel (P. italica) und die sog. Wald- oder Kanadische Pappel (Populus monilifera); letztere ist die beste unter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0842, Zeichenkunst Öffnen
werden. Beim Zeichnen auf einfarbigem Tonpapier setzt man die Lichter mit weißer Kreide oder mit Zinkweiß auf (Zeichnungen in zwei Kreiden, aux deux crayons). Wer mit Kohle zeichnet, fixiert seine Arbeit durch das Aufblasen einer Lösung von Schellack
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0399, Papier Öffnen
mineralischen weißen Substanzen eingeführt worden ist, welche den Papierstoff teils weiß, teils schwer machen. Dann dient die durch Schleifen auf Mühlsteinen gewonnene Faser des Pappel-, Fichten-, Kiefern-, Linden- etc. Holzes, der Holzstoff (pâte de bois; wood
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1053, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
....... Kiefer (gemeine Föhre, Knieholz- kiefer und corsische Kiefer) Lärche (genieine Lärche) . . . Linde (Winterlinde) .... Pappel (Espe oder Zitterpappel) Rüster (Ulme)...... Tanne (Weiß- oder Edeltanne). Weide (Knack- und Salweide
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0028, von Kalliste bis Kinderspielzeug Öffnen
). Kanadabalsam , s. Terpentin . Kanadische Bisamratte , s. Bisamfelle . Kanadische Pappel , s
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0616, von Weißklee bis Weißrussen Öffnen
. Weißpappel, s. Pappel. Weißpech, s. Fichtenharz. Weißpfennig, s. Albus und Witten. Weißpulver, in der Schweiz eingeführte offizielle Bezeichnung des Blättchenpulvers (s. d.). Weißpünktiger Rüsselkafer, s. Rüsselkäfer. Weißrübe, s. Weiße
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0286, von Albatani bis Alberdingk Thijm Öffnen
, in welcher er zuerst statt der Sehnen die Sinus gebrauchte. Er bekannte sich zum harranischen Sabäismus. Vgl. Chwolson, Die Ssabier (Petersb. 1856). Albati (lat., "weiß Gekleidete", von Alba), in der alten Kirche von der Kleidung hergenommene Bezeichnung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0852, von Esparto bis Espignole Öffnen
Blätter auf dem Wolf erhaltene rohe Faser ist 10-40 cm lang, 0,09-0,5 mm dick, grüngelblich, glanzlos, rauh, steif und dient zu Seilerwaren und als Polstermaterial; durch Behandlung mit Chemikalien gewinnt man daraus eine feine, weiße, aus ziemlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0686, von Whitehaven bis Whitney Öffnen
(spr. weithĕd), s. Torpedo nebst Tafel: Torpedos und Seeminen, Fig. 4. White-Horse-Hill (spr. weit hohrs), s. Faringdon. White-Mountains (spr. weit mauntĭns, «weiße Berge»), Gebirgsgruppe im nordamerik. Staate New-Hampshire (s. Karte: Vereinigte
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0051, von Volkacher bis Wildhäute Öffnen
. Waldbiene , s. Honig ; -minze, s. Krauseminze ; -pappel, s. Holz ; -wollextrakt, -wollöl, s. Waldwolle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0424, von Altfürstliche Häuser bis Altichiero da Zevio Öffnen
. òfficinalis L. (gemeiner Eibisch, weiße Pappel, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), Staude mit starkem Rhizom, 1-1,25 m hohen Stengeln, gestielten, eiförmig spitzen, schwach drei- bis fünflappigen, ungleich kerbig gesägten, weichfilzigen Blättern und großen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0023, von Bleirot bis Bleistifte Öffnen
, chromsaures Kali gelbes chromsaures Blei; Salzsäure und Chloride fällen aus nicht zu sehr verdünnten Lösungen weißes Chlorblei, und Schwefelsäure oder Sulfate weißes schwefelsaures Blei, welches in viel Salpetersäure löslich ist. Eisen, Zink, Cadmium, Zinn
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0871, von Papiros bis Pappelbock Öffnen
, päpstlich Gesinnte. Paplika, Paplyuk, s. Abaliget. Pappband, s. Buchbinderei. Pappe, s. Papier. Pappel (Populus L.), Laubholzgattung, die sich von den ihr verwandten Weiden, mit denen zusammen sie die Familie der Salicaceen (s. d
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0015, Lederfabrikation Öffnen
in saure Gärung versetzter Aufguß von Gerstenschrot, Weizenkleie u. dgl. (weiße Schwellbeize); oder eine durch Gärung sauer gewordene Lohbrühe (rote Schwellbeize). Durch das Schwellen wird wahrscheinlich die Faser der Haut oberflächlich verändert
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0822, Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) Öffnen
heimischen palmenähnlichen Carludovica palmata geflochten. Die Blätter werden zu diesem Zweck vor der Entfaltung von Rippen und gröbern Fasern befreit, einen Tag lang der Sonne ausgesetzt und in kochendes Wasser getaucht, bis sie weiß werden. Dann läßt man
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0621, Palästina (Geschichte) Öffnen
, die Tamariske und Pappel im untern Jordanthal. Weizen, von welchem der Bauer meist lebt, dann Gerste, Dinkel, Hirse, Sorghum, Bohnen, Erbsen, Linsen, auch Roggen und Mais sind die hauptsächlichsten Getreidearten, welche schon im Altertum angebaut wurden
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0551, von Britisch-Betschuanenland bis Britisch-Columbia Öffnen
canadensis Carr.), weiße und rote Eiche, die Esche, Erle, die amerik. Ceder, den Lebensbaum, die Pappel, die Weide, den Ahorn und die Weichselkirsche. Ungeheure Waldbestände sind noch gänzlich unangetastet. Die für Ackerbau geeigneten Landstriche am Fraser
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0657, von Cypressenholz bis Cypripedium Öffnen
kann sie nur im Sommer zur Dekoration im Freien benutzt werden; im Winter muß sie einen Platz im Orangeriehause erhalten. Die C. hat in der Regel eine zusammengezogene, kegelförmige, sehr dichtästige Krone, ähnlich wie die ital. Pappel; seltener sind
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0307, Holz Öffnen
305 Holz In direktem Verhältnis zum specifischen Gewicht steht die Zarte des H., d. h. die schweren H. sind härter als die leichten. Von den wichtigern einheimischen H. sind sehr hart: Kornelkirsche, Hartriegel, Weiß-und Schwarzdorn; hart
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0315, von Holzgeist bis Holzhandel Öffnen
hergestellt. Man gebraucht zu den Stäbchen weiße, weiche Hölzer von feiner, geradfaferiger Struktur, wie Weiden-, Pappel-, Lindenholz. Der Holzdraht hat entweder die natürliche Färbung des Holzes oder er ist ge- bleicht oder auch verschieden gefärbt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1044, von Smeathm. bis Smilax Öffnen
unter dem Namen des falfch en S., den perf. Thron, wurde aber bald von Darius I. (s. d.) beseitigt. Zinorintkus, f. Abendpfauenauge, Pappel- fchwärmer und Lindenfchwärlner. Smetana, Friedr., czech. Komponist und Klavier- virtuos, geb. 2. März
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0026, von Holunderbeeren bis Jodcadmium Öffnen
. Indigo (222). Indigpflanze , -schwefelsaures Kali (Natron), -solution und -weiß, s. Indigo (222). Indisches Gelb , s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0123, von Lëu bis Leuchsenring Öffnen
. Leucaethiopĭci, weiße Neger, s. Albinos. Leuce, Baumgattung, s. Pappel. Leuchämie, s. Leukämie. Leuchsenring, Franz Michael, deutscher Litterat, Typus der empfindsamen Werther-Zeit, durch seinen Briefwechsel berühmt, von Goethe in seinem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0216, von Sales bis Salicylaldehyd Öffnen
. Die Frucht ist eine mehrsamige Kapsel. Die kleinen Samen sind mit einem dichten Haarschopf versehen, mittels dessen sie sich leicht auf weite Strecken verbreiten können. Die Familie umfaßt nur zwei Gattungen, die Weide (s. d.) und die Pappel (s. d