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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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, in denen das Gold in Südamerika vorkommt.
Péplos (griech.), bei den alten Griechen jedes weibliche Gewand, vorzugsweise aber das prächtige, von den edelsten Jungfrauen gewebte, weite Obergewand, welches den Göttinnen alljährlich geweiht wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1008,
von People's Partybis Pepoli |
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des span. Pfeffers.
Pephrēdo, eine der Graien (s. d.).
Pepinière (frz., spr. -nĭähr, "Pflanzschule"), früherer Name des Medizinisch-Chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Instituts in Berlin. (S. Bildungsanstalten, militärärztliche.)
Peplos (grch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Koische Gewänder, s. Kos
Lana
Mitra
Peplos
Sandalen
Römer.
Balteus
Calamistrum
Calantica (Calvatica)
Caliga
Caracalla
Cataetix
Cilicium
Cinctura
Clavus
Fascia
Feminalia (Femoralia)
Gabinus cinctus
Galea
Galerus
Lacerna
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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der weiblichen Arbeit erscheint A. schon in den Homerischen Gedichten, wo es von ihr heißt, daß sie ihren eigenen Peplos und das Gewand der Hera gewebt habe, und wo wiederholt die weibliche Kunstarbeit des Spinnens und Webens mit dem Ehrennamen «Werke der A
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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, dagegen sind noch Kopien in zwei Marmorstatuen (im Museum zu Neapel) erhalten.
Harmonĭa , Tochter des Ares und der Aphrodite. Bei ihrer Vermählung mit Kadmos waren alle Götter zugegen. Kadmos gab ihr zum
Brautgeschenk ein Gewand (Peplos
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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gegen Theben teilzunehmen. Amphiaraos fand dort den Tod, den nun der eigene Sohn Alkmaion (s. d.) an E. rächte, nachdem sie noch von Thersandros den Peplos der Harmonia dafür erhalten, daß sie ihren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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Mündung werde er es finden. A. machte sich dorthin auf und fand neuangeschwemmtes Land. Er baute sich hier an, heiratete die Tochter des Flußgottes, Kallirrhoe, und kehrte dann, um dieser das Halsband und den Peplos zu verschaffen, nach Psophis zurück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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, und die Anfertigung des ihr bei diesem Feste dargebrachten Hauptgeschenks, des Mantels (Peplos), wurde bezeichnenderweise in der Saatzeit begonnen. Mit der Vorstellung, daß A. gleich ihrem Vater Sturm und Ungewitter erregen kann, hängt die allgemein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
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homerischen Epos war die Tracht der Männer der ionische C., das Gewand der Frauen der Peplos (s. d.). In Athen wich im 6. Jahrh. v. Chr. der dorische dem ionischen C., doch kam zur Zeit des Peloponnesischen Krieges wieder der dorische in Gebrauch und wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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; die Frauen bedienten sich statt der-
selben eines kleinern, Peplos genannten Umwurfs.
- Auch die Römer trugen für gewöhnlich nur zwei
Kleidungsstücke und zwar zu Hause als Rock die
meist aus Wolle gefertigte Tunika (s. d.), über die
beim Ausgehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Panamarindebis Panätius |
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. Am 28. fand der große Festzug (Pompe) nach der Akropolis statt, unter Beteiligung der attischen Reiterei und zahlreicher festlich geschmückter Jungfrauen, wobei auch der sog. Peplos (s. d.), ein von den athenischen Jungfrauen und Frauen gewebtes
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