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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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.). Er starb bald darauf 27. Jan. 98.
Nerval (spr. -wáll), Gérard de, s. Labrunie.
Nervatur des Blattes, s. Blattnervatur.
Nerven (Nervi), diejenigen strangartigen Gebilde im menschlichen und tierischen Organismus, welche die einzelnen Abschnitte des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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der Bündel stellt die Nervatur der Blätter dar. Da diese Nervatur für die systematische Unterscheidung hauptsächlich der fossilen F. von großer Wichtigkeit ist, so hat man eine größere Anzahl Typen aufgestellt, unter die man die Abdrücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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keine bestimmte Richtung haben, sondern unter sich netzförmig anastomosieren, Adern (venae) heißen. Man unterscheidet zwei Hauptarten der Nervatur: bogennervige Blätter (folia curvinervia) und winkelnervige Blätter (f. angulinervia). Bei den erstern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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verschiedenen Pflanzen bestimmte Anordnung, welche man die Nervatur (nervatio) nennt. In den meisten Fällen tritt ein die Mitte des Blattes durchlaufender, die Fortsetzung des Stiels bildender Nerv stärker hervor, der als Mittelrippe
^[Abb.: Fig. 7
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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ist ihre Nervatur, bei welcher ein oder mehrere Hauptnerven vorhanden sind, von welchen die Seitennerven in scharfen Winkeln abgehen (vgl. Blatt), um sich in gleicher Weise weiter zu verzweigen und endlich in ein kleinmaschiges Netzwerk von Nerven sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Pitnerbis Platane |
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, und erst an den Herbsttrieben vorwiegend die für die Art charakteristischen Erstlingsblätter. Für die genauere Unterscheidung der Arten ist ferner die Nervatur, die Lappenbildung und Buchtung der Blattfläche, die Form des Blattgrundes und die Art
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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schwach differenziert und standen den Monokotylen näher als nach der raschen Entwickelung, die sie ein wenig später nahmen. Sie besaßen eine Nervatur, von welcher heute die Keimblätter, Brakteen, Neben- und Hüllblätter Beispiele darbieten, und standen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Dikotylenbis Diktator |
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; dieser Unterschied in der
Nervatur (d.i. der Gesamtheit der im Blatte verlaufenden Bündel) tritt gewöhnlich sehr deutlich hervor, zumal auch die Form der mehr in die Breite
entwickelten Blätter der D. eine andere ist, als die der meist
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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Geweben durchziehen nun die Blattfläche noch sog. Gefäß- oder Leitbündel. Das ganze System dieser Bündel bezeichnet man als die Nervatur des V., ihre verschiedenartige Ausbildung bei den einzelnen Pflanzenfamilien ist oft von großer Wichtigkeit bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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54
Farne (Einteilung).
Nervatur daher fast allein zur Bestimmung der Gattungen und Arten benutzt wird. Die wichtigsten jetzt ausgestorbenen Familien der fossilen F. sind die Sphenopteriden mit der Gattung Sphenopteris. Bgt. (Fig. 13) u. a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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: Nervatur und Fruktifikationen der Farnkräuter, Chitinmantel der Belemniten etc. - 2) Eine feine abformende Masse kann auch die innern Hohlräume der Organismen, so namentlich der Konchylienschalen, erfüllen und nach Zerstörung der organischen Form
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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sie in der Regel in Form
eines vielmaschigen Netzes ausgebreitet und stellen dasjenige dar, was man als Nerven oder Nervatur der Blätter bezeichnet.
(S. Blattnervatur .) Die G. der Blätter stehen stets mit denen der Stammachsen in Verbindung. In letztern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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, hauptsächlich bei paläontolog. Untersuchungen, oft von großer Wichtigkeit, da bei Abdrücken der Blätter der ganze Verlauf der Nervatur noch sehr deutlich zu erkennen ist. Man unterscheidet Hauptnerven und Seitennerven und unter den letztern wieder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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Nebenblättern. Die Blätter haben eine runde, rhombische oder eiförmige Gestalt, einen meist doppelt gezahnten oder gesägten Rand und ausgeprägt fiederförmige Nervatur. Die Blüten sind getrennten Geschlechts und zwar einhäusig, männliche sowohl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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.), einem Scheibenpilz, her.
Blattsilber, s. Goldschlägerei; unechtes B., s. Zinnlegierungen.
Blattskelette, zum Studium der Nervatur des Blattes, erhält man durch Einlegen von Blättern in kaltes Wasser, bis das Zellgewebe zerfallen ist, und Ausspülen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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Blätterabdrücken erhalten sind und sich nach denselben bestimmen lassen, insofern die Nervatur des Blattes für die einzelnen Pflanzenfamilien und zum Teil selbst für die Gattungen charakteristisch ist und hierin auch die fossilen den jetzt lebenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Thanabis Thoma |
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und breitet dann die Blättchen und Blattfragmente auf einer Glastafel aus, um an Form, Beschaffenheit des Blattgrundes und Blattrandes, Nervatur, Behaarung etc. die Blätter zu unterscheiden. Das Mikroskop gestattet, das Theeblatt an eigentümlichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Maticobis Matrikel |
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. première, Rohstoff.
Matiko (Folia Matico), die Blätter von Piper angustifolium R. et P. (s. Piper), kenntlich an ihrer stark ausgeprägten gitterartig erhabenen Nervatur der Unterseite. Geruch aromatisch, Geschmack bitter, brennend. Man verwendet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Melassenschlempebis Melbourne (Stadt) |
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gebaut und zwitterig, bei manchen Arten besitzen sie eine ansehnliche Größe und eine lebhafte Färbung. Charakteristisch ist die Nervatur der gegenständigen Blätter; neben den Mittelnerven laufen zwei annähernd parallele Seitennerven und zwischen diesen
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