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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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Hütten in Oberschlema, Pfannenstiel, Zschopauthal nebst einem Privatwerk bilden ein Konsortium, an welches alle Kobalterze gegen bestimmte Taxen abzuliefern sind. Durch die Konkurrenz des künstlichen Ultramarins ist der sächsische Absatz auf etwa
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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die Erze reichlich nach Europa. Die peruanischen führen 94% Metall; der Rest ist Kupfer und Antimon ohne Arsenik; das australische Mineral besteht aus Wismut und Kupfer. Die sächsischen Hüttenwerke, Oberschlema, Pfannenstiel, beziehen nun diese
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0130,
Sachsen (Königreich: Industrie, Handel) |
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werden auf dem gewerkschaftlichen Blaufarbenwerk
zu Pfannenstiel und dem fiskalischen zu Oberschlema verarbeitet. Das Ausbringen des
letztern betrug 1886: 3866 kg im Wert von 1,996,834 Mk
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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Oberschlema und Pfannenstiel, in deren Besitz sich die großen Wismutfundstätten von Schneeberg befinden. Die Wismut- und Wismutkobalterze werden geröstet und in den Häfen der Schmalteglasöfen unter Zuschlag von Kohle, Eisen und Schlacken eingeschmolzen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zureichender Grundbis Zürich (Kanton) |
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ersterer Gruppe gehören einerseits Schnebelhorn (1295 m), Hörnli (1135 m), Schauenberg (893 m), Irchel (696 m), anderseits Bachtel (1119 m), Allman (1083 m) u. a.; auf der rechten Seite des Zürichsees erhebt sich die Kette des Pfannenstiels (737 m
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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, Seidenmv'lstne und li888) 2859 Einw. 4 km nordöstlich der Pfannenstiel, 737 in ü. M., mit einem Denkmal des Naturforschers Oken und Wirtv haus. Südöstlich von M. wurden im Winter 1853/54 in der Nähe des Sees Überreste von Pfahlbauten
entdeckt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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, Befestigung (prä-
Pfahljochbrücken, Feldbrücken
Pfahlminen, Torpedo 765,1
Pfänderberq, Vregenz
Pfannen(Salinenanteile),Salz240,2
Pfannenstiel (Verg), Meilen (Bd. 17)
Pfannschmidt, Eduard, Zsedenyi
Pfannstock, Glärnisch
Pfarrgerichte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Schleißheimbis Schlempe |
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Zwickail, an der Nebenlinie Nieder-
schlema-Schnecbcrg (5,2 km) der Sächs. Staatsbah-
nen, hat (1890) 1908 E., darunter 58 Katholiken,
Post, Telegraph', ein königl. Vlanfarbenwerk, das
im Verband mit dem Vlaufarbenwerk Pfannenstiel
Vlausarbenprodukte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Zürgelbaumbis Zürich (Kanton) |
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) und des Allmanns (1083 m) im O. schließen sich an die Voralpen an; nach N. werden die Höhenzüge niedriger; das Land wird zur welligen Hochebene, aus welcher da und dort breite, meist bewaldete Sandsteinrücken (Pfannenstiel, Irchel u. s. w.) aufsteigen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Zürichbergbahnbis Zurita |
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Spiegel des Obersees von den Ausläufern der Schwyzer und der Thuralpen umrahmt wird, gehört das untere Seebecken dem Hügellande an. Rechts wird es von der Kette des Pfannenstiels (853 m), links von einem 5-800 m hohen Ausläufer des Etzels umschlossen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Meilenbis Meineke |
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Bezirks M., auf dem rechten Ufer des Züricher Sees, am Fuße des Pfannenstiels (853 m) und an der Linie Zürich-Rapperswil der Schweiz. Nordostbahn, mit Dampferverbindung nach den Uferorten, hat (1888) 2851 E., darunter 161 Katholiken, Post, Telegraph
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