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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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. Schwefelsäure.
Pfannenstein (Salzstein), die feste Rinde, die sich in den Abdampfpfannen der Salzsiedereien beim Soggen ansetzt; enthält viel Kochsalz, auch Gips, schwefelsaures Natron etc.; auch s. v. w. Kesselstein.
Pfänner, diejenigen, welche Anteile
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Pfandscheinbis Pfarrer |
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ist P. (acetabulum) die an der äußern seitlichen Wand des Beckens (s. d.) befindliche Gelenkgrube, welche den Kopf des Oberschenkelknochens aufnimmt.
Pfannengelenk, s. Gelenk.
Pfannenschmidt, Julie, Schriftstellerin, s. Burow, Julie.
Pfannenstein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Pfänner
Pfannenstein
Saline, s. Salz
Salzgärten, s. Salz
Salzquellen, s. Salz
Salzsoole, s. Salz u. Mineralwässer
Salzspindel
Salzwerk
Seesalz, s. Salz
Sinkwerk, s. Salz
Sole, s. Soole
Soole
Spack, s. Steinsalz
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Technologie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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als Adern in Salzstöcken, in riesenhaften Lagern in mehreren Gegenden Spaniens mit Gips und Thon. Die Mutterlaugen, die bei der Salzbereitung aus Meerwasser und Quellsoole abfallen, sind häufig auf G. benutzt worden. Der Pfannenstein der Salzsiedereien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salz (Salinen oder Salzsiedewerke) |
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Kochsalz viel Gips und gewöhnlich auch schwefelsaures Natron und heißt Hungerstein, während der Salzstein (Pfannenstein), der beim Soggen aufbrennt, an Kochsalz viel reicher ist. Das ausgeschiedene Kochsalz läßt man abtropfen, wäscht es, wenn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Salzsolenbis Salzwedel |
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), ein Aräometer, welches den Gehalt der Solen an Salz in Prozenten angibt.
Salzstein, s. Pfannenstein.
Salzsteuer, eine Aufwandsteuer, erhoben bei Einfuhr und Verbrauch von Kochsalz. Als finanziell ergiebig schon frühzeitig beliebt, wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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Mauern, an denen es durch Zersetzung von Kochsalz mit Gips entsteht. Man erhält es in den chem. Fabriken bei der
Bereitung der Salzsäure, der Salpetersäure aus Chilesalpeter und des Salmiaks. Außerdem stellt man es aus dem Pfannenstein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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, S. 907 a).
Hungersnot, s. Teuerung.
Hungerstein oder Pfannenstein, der beim Versieden des Salzes auf dem Boden der Sudpfannen bleibende, größtenteils aus Gips bestehende feste Rückstand.
Hungertuch, Fastentuch (Pallium quadragesimale), ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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daumstarken Körpern anwachsen. Gleichwohl läßt sich die Masse, wenn sie herausgebrochen und trocken geworden ist, mit wenig Holz ausbrennen und stellt dann ein beliebtes Düngemittel dar. Ähnlicher Beschaffenheit ist der Pfannenstein, die harte Kruste
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