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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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Marko" (1880).
Grabstichel, das Werkzeug zum Gravieren, besteht aus einem gehärteten stählernen Stäbchen, welches an einem Ende eine kleine Schneide oder eine kleine Spitze mit daranliegenden Schneiden erhält, während am andern Ende ein Heft
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Grabstelebis Gracchus |
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228
Grabstele – Gracchus
Grabstele , s. Stele .
Grabstichel , ein dem Meißel (s. d.) ähnliches Werkzeug, jedoch mit hölzernem Handgriff versehen und fast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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New Tavern Fort, gegenüber Tilbury Fort (s. d.). Noch weiter unten verteidigen zwei Forts den Eingang der Themse.
Graveur (franz., spr. -wör), einer, der mit dem Grabstichel arbeitet, Stempelschneider, Kupfer-, Stahlstecher etc.; s. Gravieren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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Art, wird der Kupferstich, d. h. die Bearbeitung der Platte mit dem Grabstichel (s. d.), vorzugsweise in Anwendung gebracht. Bevor jedoch der Grabstichel sein Werk beginnt, sind noch einige vorbereitende Arbeiten, welche übrigens auch bei den andern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
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,
so unterscheidet man verschiedene Arten von Kupfer-
stichabdrücken (sog. 6tat8, Plattenzustände). Die
frühesten Abdrücke sind die unvollendeten
Probedrucke, bei denen einzelne Teile mit dem
Grabstichel oder der kalten Nadel schon ausgeführt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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-
sten Eleganz, Zartheit und Lieblichkeit ausgebildet.
Was die Technik anbelangt, so arbeiteten die
alten Meister ausschließlich mit dem Grabstichel,
und selbst bei den jüngern findet sich noch keine ver-
einte Anwendung der Radiernadel und des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
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Grabstichel im Relief ausgearbeitet. Bei Tiefgravierungen wird mit den am leichtesten herzustellenden Teilen begonnen, die der Künstler aus freier Hand mittels des Grabstichels herausschneidet; die tiefen Partien werden mit Meißel und Hammer ausgeschlagen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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im Lauf der Jahre, meistens nach neuern Genrebildern, eine Reihe von Blättern, die von großer Gewandtheit in der Führung des Grabstichels zeugen und den Geist der Originale mit Treue im Ausdruck wie in der Behandlung der Stoffe wiedergeben
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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der Verkündigung nach Deger aus, verweilte dann 1½ Jahr in Dresden, wo er die Zeichnung zu dem bedeutenden Stich nach Francesco Francias Anbetung der Könige machte, der, 1851 vollendet, das Gemälde mit großer Treue und gewandtem Grabstichel wiedergibt und den
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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, Bildhauer, geb. 1838 zu Gernsbach in Baden, erlernte bei seinem Vater, einem Büchsenmacher, das Zeichnen, ätzte auch in Kupfer und Stahl, lernte mit dem Grabstichel umzugehen und schnitzte in Holz. In Pforzheim begann er dann in einer Silberwarenfabrik
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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, worin er mit Nadel und Grabstichel die Originale sowohl alter als neuer Meister in Farbe, in Gewandstoffen und ihren Falten wie in den Fleischpartien meisterhaft wiedergibt. Aus der reichen Zahl derselben nennen wir nur die in der internationalen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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diesen Bändern, wird dann das Schmelzpulver gegeben und die Platte über Feuer gehalten, bis die Masse geschmolzen ist. Bei dem Grubenschmelz-Verfahren werden aus einer dicken Metallplatte mit dem Grabstichel die Vertiefungen herausgearbeitet
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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und der Weichsel. Sie waren in beständigem Kampf mit den Quaden und halfen Trajan gegen die Dacier und Marcus Aurelius gegen die Quaden.
Burin (franz., spr. büraug), Grabstichel; burinieren, mit dem Grabstichel arbeiten; Wappen stechen.
Burins, s. Chizerots
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Desmurgiebis Desnoyers |
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im Atelier Tardieus. Seinen Ruf begründete er 1804 mit dem Stich von Raffaels Madonna im Louvre, genannt la belle jardinière, und widmete seitdem seinen Grabstichel vornehmlich Raffaelschen Werken, deren Reihe er 1846 mit der Sixtinischen Madonna
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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Jahrhunderts von Le Prince (1768) erfundene Manier ist wieder aus dem Gebrauch gekommen. Die Punktiermanier ist eine Abart der Linienmanier und unterscheidet sich von derselben dadurch, daß statt der mit dem Grabstichel eingegrabenen Lineamente
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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. 571.
Zischmen, die sogen. ungarischen Stiefel, die besonders in der Militärgrenze verfertigt werden.
Ziselieren (franz.), im allgemeinen das künstlerische Bearbeiten der Metalle durch scharfe Instrumente (Grabstichel, Meißel, Feilen), welches
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
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und zum Holzschnitt, beim Druck nicht die erhabenen Stellen auf das Papier abgedruckt, sondern dieses in die mit Farbe ausgefüllten vertieften Stellen eingedrückt wird. Geschieht das Eingravieren der Zeichnung mit dem Grabstichel, einem Stahlstift
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Radetzkijbis Raiffeisen |
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sich zuerst in der punktierten Manier versucht, später widmete er sich ganz dem Grabstichel und der Nadel. Das Kräftige gelang ihm besser als das Weiche und Zarte; vorzüglich war seine Zeichnung. Er stach nach Wächter, Poujsin, Domenichino, Raffael
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Échappade
Entretaille
Estampe
Epreuve
Grabstichel
Graveur
Graviren
Gravure
Invenit
Kalte Nadelarbeiten
Kleinmeister
Kupferdruck, s. Kupferstecherkunst
Liniirmaschine
Mezzotinto
Mixtur
Ornamentstiche
Punktirmanier, s. Holzschneidekunst u
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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517
Punzenstich - Pupillenstarre
Endfläche, die mit kleinen, halbkugeligen Erhöhungen oder mit gekreuzten erhabenen Linien bedeckt ist. Außerdem werden die P. häufig statt des Grabstichels zur Herstellung von Petschaften, Münzstempeln u. s. w
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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das Metall vor dem Löten. A. läßt sich auch leicht vergolden und versilbern, während das Plattieren große Schwierigkeiten darbietet. Der Grabstichel gleitet auf A. aus wie auf Glas, dringt aber leicht ein, wenn man einen Firnis aus Terpentinöl
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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gut mit Grabstichel und Meißel behandeln. Die Legierungen mit 5-10 Proz. Aluminium (Aluminiumbronzen) sind in der Farbe dem Gold sehr ähnlich, strengflüssiger als Kupfer, fester als Zinnbronze, liefern sehr vollkommene Güsse, lassen sich kalt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Barthelmeßbis Barthold |
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lang unter Keller und vollendete seine Ausbildung in Paris. Er besitzt eine große Gewandtheit in der Führung des Grabstichels und weiß seine meist der Neuzeit angehörenden Originale mit großer Treue sowohl im Ausdruck der Gestalten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
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Originalzeichnungen berühmter Meister, teils nach eigner Erfindung in verschiedenen Methoden gefertigt. Er verband mit Sicherheit und Geschmack die Nadel mit dem Grabstichel und verstand in hohem Grade, den Geist seiner Originale klar aufzufassen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Biddlebis Bidpai |
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und mit Kupfervitriol geschwärzt, dann ritzt man die Zeichnung ein, graviert mit dem Grabstichel, füllt die Vertiefung durch Hämmern mit Gold oder Silber, poliert und schwärzt das Stück durch Eintauchen in eine Beize aus Salmiak, Salpeter, Kochsalz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Bilderkapitälbis Bildhauerkunst (Technisches) |
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, und in die Stempelschneidekunst, welche Ähnliches mittels des Grabstichels in Metallen zum Ausprägen von Münzen bewirkt. Die Werke der eigentlichen B. sind entweder runde oder solche Figuren, deren Formen von allen Seiten sichtbar sind, wie ganze Körper, Büsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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732
Cälatur - Calciumchlorid.
Cälatur (lat., v. caelum, "Grabstichel"), die Bildnerei in Metall, welche durch die Kunst des Ziselierens ihre höchste Vollendung erlangte, bei den Griechen Toreutik (s. d.) genannt.
Calcaire grossier (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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der Radiernadel und eine häufigere Verbindung derselben mit dem Grabstichel sichtbar. Werke dieser Art sind seine Bettler, Zigeuner etc., eine Sammlung von 25 Blättern, die er unter dem Titel: "Capitano de Baroni" herausgab; ferner 18 große und 7 kleine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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zahlreich in Bologna, Rom, Neapel, Paris, London, Dresden, Berlin, Wien u. a. O. C. hat auch in Kupfer gestochen; anfangs bediente er sich des Grabstichels, später aber radierte er verschiedene Blätter, die in ihrer Zartheit und doch zugleich kräftigen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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und erforderlichen Falls mit dem Grabstichel vollendete Platte wird gereinigt und über einer Spiritus- oder Gasflamme erhitzt, während gleichzeitig eine leichtflüssige Bleizinnwismutlegierung auf dieselbe gebracht wird, welche die vertieften Linien der Zeichnung
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Cranberrybis Crapelet |
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326
Cranberry - Crapelet.
dies sehr seltenen Blätter denen von Dürer, Beham, Aldegrever und Pencz weit nach, da er den Grabstichel nicht mit gleicher Sicherheit zu führen verstand. Viel bedeutender war seine Thätigkeit für den Holzschnitt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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seiner Zeit im historischen Fach; er arbeitete mit malerischer Kraft, indem er Radiernadel und Grabstichel in harmonischer Weise zu verbinden wußte und dabei ein vortrefflicher Zeichner war. Doch steht er hinter Ch. Audran hinsichtlich der strengern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Drehbassebis Drehkrankheit |
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die Räderverbindung so her, daß einer jeden Umdrehung der Spindel ein Fortrücken des Supports gleich der Ganghöhe der anzufertigenden Schraube entspricht. Das schraubenschneidende Werkzeug, eine Art Grabstichel, ist auf dem Support befestigt, bewegt sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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288
Échantillon - Echinocactus.
Échantillon (franz., spr. eschangtijóng), Probestück, Muster.
Echappade (franz., spr. eschapad), durch Ausgleiten des Grabstichels veranlaßter Fehler; überhaupt Flüchtigkeitsfehler, Versehen; Échappatoire
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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. geschieht mittels des Grabstichels und ergibt viel Abfall, der häufig zu Perlen zusammengekittet in den Handel kommt. Auch wissen die Händler die kleinen Schäden in den Schmucksachen geschickt zu verdecken. S. Tafel "Korallen". Vgl. Lacaze-Duthiers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) |
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, für Rasier- und Federmesser, Grabstichel, Drahtzieheisen; 255° braun, für Scheren und härtere Meißel; 265° braun mit Purpurflecken, für Äxte, Hobeleisen, Brot- und Taschenmesser; 277° purpurfarbig, für Tischmesser; 288° hellblau, für Säbelklingen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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42 cm Durchmesser und ragt vor allen antiken Cisten durch die Schönheit ihrer mit dem Grabstichel in die glatte Metallplatte eingravierten Umrißzeichnungen hervor; dieselben veranschaulichen die Besiegung des Amykos durch Polydeukes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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durch Radiernadel, Grabstichel und Polierstahl vervollkommt werden kann. Diese Kunst wurde besonders in München von Schöninger und Freimann, später von Hanfstängl ausgebildet.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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Kupferstecher. Dieselben zeichnen sich durch große Gleichartigkeit in der Masse aus, und der Grabstichel erfährt bei der Arbeit nach allen Richtungen denselben Widerstand. Es gelingt kaum, die Kupferplatten in ähnlicher Güte durch Gießen und Hämmern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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und im übrigen wie jeder andre für den Buchdruck bestimmte galvanische Niederschlag behandelt wird.
Glypten (griech.), geschnittene Steine, Skulpturen; Glyptik (oder Glyphik), die Kunst, mit dem Meißel oder Grabstichel zu arbeiten, in Stein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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und Kupferstecher, Bruder der beiden vorigen, geb. 14. Mai 1790 zu Hanau, kam um 1808 nach München zum Kupferstecher Karl Heß, unter dessen Leitung er bald mit der Radiernadel und später auch mit dem Grabstichel Tüchtiges leistete; doch zog er später
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Kaltenbornbis Kaltwasserkuren |
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413
Kaltenborn - Kaltwasserkuren.
zu ritzen. Daher auch trockne Nadel und geritzte Manier genannt. Diese Arbeiten werden meist nur zur Vollendung der Platten vorgenommen; da sie übrigens weniger tief in dieselben eindringen als die Grabstichel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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und dann abgehobelt. Die Zerteilung und fernere Ausarbeitung wird mittels Laubsägen, Lochsägen, scharfer Messer, Grabstichel, Raspeln, Preßformen von hartem Holz, Messing oder Eisen etc. bewirkt. Die Nachbildungen in Kork übertreffen diejenigen in Holz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0461,
Landkarten (Geschichtliches) |
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der Mißweisung der Magnetnadel, und mit bedeutenden Fehlern bezüglich der geographischen Länge, die nur nach der Schnelligkeit des Segelns geschätzt wurde. Aus ihnen werden die Weltkarten zusammengesetzt, und es wird die Kunst des Grabstichels zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Lipsbis Lipsius |
Öffnen |
und kopierte Gemälde alter Meister. Bald zwangen ihn aber die Verhältnisse, wieder zum Grabstichel zu greifen. Auf Verwendung Goethes wurde er 1789 Professor an der Zeichenakademie zu Weimar, legte jedoch 1794 die Stellung nieder und kehrte nach Zürich zurück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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und Fegfeuer auf den Flügeln, im Stadthaus zu Leiden, erkennt man ein Bestreben, sich den Italienern zu nähern. Seine Kupferstiche und Holzschnitte (über 200) zeugen von außerordentlicher Leichtigkeit und doch großer Sorgfalt in Handhabung des Grabstichels
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Materie, strahlendebis Mathematik |
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, zum größern Teil nach italienischen, deutschen und niederländischen Meistern, gestochen, welche zwar unter manierierter Formenbehandlung leiden, aber durch die elegante und zarte Führung des Grabstichels auf die Entwickelung der kupferstecherischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
Öffnen |
. wußte die frühere Behandlung des Stichs, welche das Kolorit der Gemälde wiederzugeben suchte, mit der neuern, durch Wille eingeführten Anwendung des Grabstichels glücklich zu verbinden. Unter seinen Blättern sind vornehmlich zu nennen: Fr. Schiller
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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in der Hitze trocknet. Von dem jetzt unveränderlichen Relief wird eine galvanoplastische Kopie in Kupfer hergestellt, die kaum noch der Nachhilfe mit dem Grabstichel bedarf, um druckfertig zu sein. Dallas in London übt die P. aus unter dem Namen Dallastypie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
Öffnen |
Wirkungskreis, und die zahlreichen Werke, die seinem fruchtbaren Geist entströmten und durch Markantons Grabstichel vervielfältigt wurden, verkündeten seinen Ruhm in ganz Italien und zogen zahlreiche Schüler herbei. Zu Michelangelo stand R. stets
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Rügenbis Rugendas |
Öffnen |
er nach Augsburg zurück und griff hier, von Nahrungssorgen dazu genötigt, 1699 abermals zum Grabstichel. Er führte in schwarzer Kunst große Blätter mit Reitergefechten, Jagden und Schlachten aus; die Belagerung von Augsburg 1703 stellte er in sechs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
Öffnen |
.
Stichel, s. v. w. Grabstichel.
Stichkappe, eine dreieckige gewölbte Fläche, welche an den Stirnseiten eines Tonnengewölbes in die Fläche desselben einschneidet. Vgl. Gewölbe, S. 312.
Stichkoupon, s. Koupon.
Stichling (Gasterosteus Art.), Gattung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Woodbridgebis Worcestershire |
Öffnen |
, ward Schüler von John Tinney und Vivares, bildete sich aber eine eigne Manier, besonders in der Landschaft. Die Vorgründe radierte er mit ungewöhnlich breiten Strichen, die er dann mit dem Grabstichel überschnitt und durch Ausfüllung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Bodensteinbis Bosselstechen |
Öffnen |
), Bulle
Bollin, Bolin
Bollwerksohn Festungsbau),Orillon
Volleyblau, Indigvurpur
Volognese,Domenico,Ital.Litt. 100,1
Volonia, Boulogne
Voltin, Iwan, Russische Litt. 56,1
Volton Priory, Iiklen
V.'ltstichel, Grabstichel
Vomazine, Bombasin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
Öffnen |
.), Brachy.
lachsbinder, Dantiscus
lachscellulose, kotonisierte, Flachs-
Flachsdotter, Oamolilla lwpNc
Flachstichel, Grabstichel
Fläckhering, Bückling
Flacourt (Reisender), Afrika n<»,l
Iladerpapier, Maserpapier
Flaggenposten, Flagge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Jordannebis Kadscha Sala |
Öffnen |
, Abencerragen
Izzedin, Zlbd ul Asis
Pascha, Afsassinen
Inste, Jean, Bildhauerkunst 945,1
.lu8ti^68 s)f t.I>6 Pk^ce, Friedens.
Justierzeigcr, Grabstichel sgeriäne
Iustiniana (Stadt), Karthago 509,1
Iustiniana Prima, uschküp
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
Öffnen |
, Grabstichel
Messier, Astronomie 979,2, Erntehüter
Messina, Antonelloda, Malerei 151,2
Messogis, Karien, Lydien
Meßschnüre, Meßkette
Meßstangen, Triangulation 823
Mestenopulos, Christos, Armatolen
Mesue, Arabische Litteratur 730,2
Mesurata
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Polinobis Portus Augusti |
Öffnen |
, Mühlen 850,2 ^^^,
Pollstichel, Grabstichel ' "''"' '
^ollutio (lat.), Kirchenschändung
Polnischer Verband, Steinverband
»279,2
Polino - ?0rtu8 ^UFUVti.
Ponce, Paul, Bildhauerkunst 943,2
?0ncd6 ä. 1a R0INÄM6, Punsch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
Öffnen |
, Ponape
Punktierfeder, Zeichenkuust 843,1
Punktierstichel, Grabstichel
Punkva, Mazocha
Punpan, Bil,ar l^stindien)
Punta (griech. Vorgebirge), Aktion
Punta Arenitas, GolfoTulee: P.
de Coles, Arica; P. di Miseno, l
Puntormo, Pontormo
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rümelinbis Safata |
Öffnen |
(Anthropol.), Arachli
Rundreim, Refrain skephalcn
Rundschau, Revue
Rundstichel, Grabstichel
Runeberg (Reisender), Asien 931,2
Runenlied,AngclsächsischeSprache572,2
RunenzllUber, Versprechen
Runge, O. S., Bildhauerkunst 944,2
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
Öffnen |
Spitzmeilen, Cardona
Spitzrute, Spießrutenlaufen
Spitzstahl, Drehbank 124,2
Spitzstichel, Grabstichel
Spljet, SplUato
8pu1^l ium, Gladiatoren 375
Spolverini, G., Italienische Litt. 96,1
Spon, Jacques, Athen 1007,1
8pcmlNa6 N8tH6 (lat
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Altruistenbis Aluminium |
Öffnen |
15
Altruisten - Aluminium.
lichen Kultus ursprünglich nichts zu thun hatten, daß die als Nachahmung antiker Muster aufzufassenden Figuren von den Künstlern einer mittelalterlich-heidnischen Nordseeküstenbevölkerung mit dem Grabstichel in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Klimaxkesselbis Koch |
Öffnen |
verleihen weiß. K. hat auch einige Landschaften von Böcklin radiert. Seine Technik ist gewandt, hier und da geistreich, aber auch bizarr. Er verbindet bisweilen die Radiernadel mit dem Grabstichel, versteht aber auch mit letzterm allein eine an
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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, auf Bernstein mit Schwefelsäure geätzt werden, während für Alabaster destilliertes Wasser genügt, doch kommen solche Ätzungen, die nicht zum Abdruck, sondern zur Verzierung, namentlich um dem Grabstichel vorzuarbeiten, angewendet werden, im allgemeinen selten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Beweisantragbis Bewußtlosigkeit |
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Vignetten zu engl. Klassikern und manches treffliche Einzelblatt aus dem Leben der Tierwelt. Seine Verbesserungen in der Technik sind die Einführung des Weißlinienstiches auf Hirnholz und die Vervollkommnung der Instrumente, die er dem Grabstichel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Buri (Maximilian von)bis Burke (Edmund) |
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.
Burĭer (Buri), Völkerschaft, von Tacitus zu den Sueven gerechnet, werden als Zweig des großen german. Volks der Lugier oder Lygier angesehen und saßen in den Ebenen der obern Oder und Weichsel.
Burin (frz., spr. büräng), der Grabstichel.
Burins
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Ecgoninbis Echeveria |
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(frz., fpr. eschangtljöng), Probe.
Nok2.zl9a.Hs (frz., fpr. eschappahd), in der Gra-
vierkunst ein durch Ausgleiten des Grabstichels!
veranlaßter Fehler; dann überhaupt Flüchtigkeits- <
fehler, Versehen; 6c1iHppHt"ii6 lspr. eschappatoahr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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.
Als Kupferstecher des Königs und Mitglied der
Malerakademie starb er daselbst 2. April 1707. Ein
einfacher und dabei glänzender Grabstichel, richtige,
leichte Zeichnung, Naturtreue und eine große Ein-
heitlichkeit der Ausführung weisen E. einen hohen
Rang unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Edelkrebsbis Edelmetalle |
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auf der Drehbank geformt und gebohrt, Figuren
mit dem Grabstichel ausgearbeitet. Der Wert der
Korallen ist schon bei den rohen Stücken außer-
ordentlich verschieden. Die dickern Wurzelstücke
sind oft vielfach von bohrenden Tieren (Würmern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Elzheimerbis |
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durch den Grabstichel aus der
dickern Metallplatte herausgegraben werden. Die
Blütezeit dieser Technik fällt in das 12. und
13. Iabrh., Hauptstätten der Fabrikation waren
zuerst Köln, dann Trier und andere rheinländ.
Orte; danach kam
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Golz (Max, Freiherr von der)bis Golz |
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Übergang von der zeichnenden zur kolo-
ristischen Behandlung des Grabstichels; bewunderns-
wert ist die Feinheit und Sauberkeit seiner Strich-
lagen. Vorzügliche Blätter von ihm sind: Verkündi-
gung nach Rasfael, Heimsuchung nach Parmeggiano
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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aller dieser Ar-
beiten dienenden Werkzeugen sind die wichtigsten:
die N adie r nadel, der Grabstichel, bei dem man
nach Querschnitt und Form dor Schneide zahlreiche
Arten unterscheidet, M eißel, Punzen, Schabe r
und Po li er stahl. (S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Hartenaubis Hartford |
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folgende:
220", blas;gelb, für chirurg. Instrnmentc.
240°, strohgelb, für Rasiermesser, Grabstichel,
Zieheisen.
250", braun, für Scheren, härtere Meißel.
265", braunrot, für Arte, Hobeleisen, Taschen-
messer.
275", p urp urrot
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Jesi (Samuele)bis Jesuiten |
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Grabstichels. J. starb 17.
Jan. 1853 zu Florenz.
Jesîd , Name mehrerer Chalifen (s. d., Bd. 4, S. 77b fg.)
Jesiden , Jesidis , Sekte, s. Jeziden .
Jesino , it al. Fluß, s. Esino .
Jesrĕel (hebr., d. i. Gott säet) heißt im Alten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Konterminebis Kontierung |
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von Vertiefungen in die Arbeitsfläche
derselben dient, die mittels des Grabstichels nicht
leicht und schön genug hergestellt werden können.
Kontertanz (frz. contle-clanse, auch contre-
äan86 fransige), jetzt Bezeichnung für jeden Tanz,
dessen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Mecklenburgische Eisenbahnenbis Medaille |
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wie die Siegelstecher. Ihre M. sind nur Abgüsse in Formen, die sie auf der Oberfläche mit dem Grabstichel überarbeiteten. Diese Kunst der gegossenen und ciselierten M. war während des 15. Jahrh. in Italien fast allein gebräuchlich und außer durch Sperandio u. a
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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Lackes beizeiten geschützt werden müssen.
Nach der Ätzung kann der Radierer mit der "kalten
Nadel", einer scharf geschliffenen Schneidnadel, oder
mit dem Grabstichel des Kupferstechers die Platte
noch überarbeiten. Der durch die Einschnitte dieser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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der besten Werke des Grabstichels, das ihm von der Pariser Akademie die große goldene Medaille eintrug. Nicht minder vorzüglich in treuer Wiedergabe des Originals ist der 1848 vollendete große Stich nach Raffaels Sixtinischer Madonna. Diesem Werke folgte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sternberg (Alexander, Freiherr von Ungern-)bis Sterne (Himmelskörper) |
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hinzu: die Bildhauerwerkstatt, den chem. Ofen, die Pendeluhr, das rautenförmige Netz, den Grabstichel, die Staffelei, den Schiffskompaß, den Oktanten, die Luftpumpe, den Zirkel, das Lineal und Winkelmaß, das Fernrohr, das Mikroskop und den Tafelberg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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. Bogen.
Stichcoupon, s. Coupons.
Stichel, soviel wie Grabstichel (s. d.).
Stichelhaare, s. Abzeichen (der Haustiere) und Hundshaare.
Stichelhäuschen, s. Shapingmaschine.
Stichflamme, s. Lötrohr.
Stichkappen, s. Gewölbe.
Stichling
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
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. Nach der andern üblichern Methode wird die darzustellende Zeichnung mit Hilfe des Grabstichels in die Oberfläche des Arbeitsstückes derart graviert, daß die gebildete Schnittrinne nach unten erweitert ist. In diese Rinne wird der Zierdraht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
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gebildeter und Mensch, Röm. 1,14.
aesitteter ^^^e den Grimm und schütte Zorn aus, Sir. 36, 8
Grimmen
Griechenland
Eine herrliche Landschaft in Europa, wo Paulus das Evangelium predigte, A.G. 20, 2.
Griffel
Grabstichel. Menschengriffel. Gsaias c
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Meißelpflugbis Meißen (Stadt) |
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vornehmlich von den durch unmittelbaren Druck der Hand geführten Grabstichel (s. d.). Drehmeißel (s. d.) sind Drehstähle für Holz.
^[Fig. 1.] ^[Fig. 2.]
Meißelpflug, ein Pflug, dessen Scharspitze ein verschiebbarer Stahlmeißel bildet, ist bei hartem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
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ausgeführte Zeichnung auf die polierte Kupferplatte und ätzte diejenigen Stellen, welche weiß erscheinen sollten. Bei großen weißen Stellen, welche sich durch Ätzen nicht genügend vertiefen ließen, half er mit dem Grabstichel nach. Es gab dies ein
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