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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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der Spinndrüsen der Seidenraupe, besteht aus derselben Substanz wie die Seide und dient zu Angelschnuren.
Seidengrün, s. Chromgrün.
Seidenhase, s. Kaninchen.
Seidenholz, s. Atlasholz.
Seidenleim, s. Seide, S. 824.
Seidenpflanze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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strukturlos und besteht aus etwa 66 Proz. stickstoffhaltiger Seidensubstanz (Fibroin), welche mit oberflächlich anhängenden Stoffen verunreinigt ist. Letztere bestehen aus leimartiger, in Wasser, nicht in Alkohol löslicher Substanz, Seidenleim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
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. Sie beginnt damit, daß man die Abfälle (Strusi, Bourrette, Flockseide etc.) einem Macerationsprozeß zur Zerstörung des Seidenleims unterwirft, wozu ein Verweilen in warmem (60-70°) Wasser während 3-7 Tagen ausreicht, dann folgt ein Waschen mit warmem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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, unentschälte S., écru) und wird zu Gaze und Blonden verarbeitet; meist aber wird sie entschält, d. h. von dem Seidenleim und Farbstoff befreit, wodurch sie glänzend und weich wird (gekochte, entschälte, linde S.) und sich leichter und besser färbt. Man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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benutzt wird. Man bezeichnet diese Seidenarten als wilde Seide, weil die betreffenden Spinner im Freien gezüchtet werden, sie sind dauerhafter, stärker im Faden und erleiden beim Färben keinen Verlust, weil sie keinen Seidenleim enthalten. Mit einigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
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hinein.
Seide. Bei der Entschälung der Rohseide entzieht die Seifenlösung, mit der sie gekocht wird, der Seidenfaser das Sericin oder den Seidenleim. Die sericinhaltige Seifenlösung wird nun in eigenartiger Weise beim Färben der S. benutzt, indem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
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1840 offiziell abgeschaffte Art der Prügelstrafe, die auf die Fußsohlen erteilt wurde.
Bastose, der Hauptbestandteil der Jutefaser, eine gerbstoffhaltige, der Cellulose ähnliche Substanz.
Bastseife, die schwach alkalische Lösung von Seidenleim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0819,
Seide |
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, wie zur
Herstellung von Beuteltuch, Klcidergaze, Krepp und
Blonden. In den meisten Fällen ist die Beseitigung
des Seidenleims durch Behandlung mit hei.ßer
Seifenlauge, das Kochen, Entschälen, Degom-
mierön oder Degummieren, erforderlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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Konstruktion meist auf dem Princip des Federdynamometers oder der röm.
Wage beruht. (S. Garndynamome ter .)
Serin , Glycerinaminsäure , eine krystallisierende Substanz, die
beim Kochen von Seidenleim mit Schwefelsäure entsteht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
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sie durch Ausschneiden, Abbinden oder Galvanokaustik zu entfernen.
Fibroīn, der Hauptbestandteil (66 Proz.) und eigentliche Faserstoff der Seide (s. d.). Man gewinnt ihn, indem man Rohseide durch Ausziehen mit verdünnter Natronlauge vom Seidenleim
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