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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Pisäbis Pisano |
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der Pampa de Tamarugal.
Pisander, s. Peisandros.
Pisang, Pflanzengattung, s. Musa.
Pisangfaser, s. v. w. Manilahanf.
Pisangfresser, s. Klettervögel.
Pisāno, 1) Niccolò, Bildhauer und Architekt, geboren zwischen 1205-1207 zu Pisa als Sohn
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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, s.
Cotonrinde
richtig: Cotorinde .
Pisang , vgl.
Papier (396) und
Manilahanf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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früher, in der Medizin Verwendung fanden.
Musa L., Pisang, Pflanzengattung aus der Familie der Scitamineen (s. d.) mit gegen 20 Arten in den Tropengegenden der Alten Welt, Stauden von palmenähnlichem Wuchs, deren von den Scheiden der abgestorbenen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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235
Botanik: Dikotyledonen.
Phormium
Plectogyne
Polianthes
Tuberose, s. Polianthes
Türkenbund, s. Lilium
Tulipa
Xanthorrhoea
Yucca
Marantaceen.
Maranta
Pfeilwurz, s. Maranta
Musaceen.
Bananen
Musa
Paradiesfeige
Pisang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
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, kam aber nicht zur Ausführung.
Pisan (spr. pisáng) , Héliodore Jo-
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, zerriebenes und zur Extraktkonsistenz verdampftes Fruchtfleisch etc., unterscheidet sich durch den Gehalt an Fasern von dem "Kraut" (s. d.), welches aus dem reinen Safte dargestellt wird.
Mus (lat.), Maus.
Musa L. (Pisang, Banane, Paradiesfeige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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meist niedrig und, wie alle Inseln der Gruppe, von Korallenriffen umgeben, während einige der letztern ganz aus solchen bestehen. Produkte sind: Kokospalmen, Brotfruchtbäume, Pisange, Bataten, Aloe, Ingwer etc. Von Säugetieren kommen nur Schweine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Merkmalen 50-60 Gewächsformen, beispielsweise von Holzgewächsen die Palmen-, Farnbaum-, Pisang-, Pandanus-, Bambusen-, Nadelholz-, Lorbeer-, Oliven-, Eukalyptus-, Sykomoren-, Buchen-, Weiden-, Linden-, Eschen-, Mimosen-, Bananen- und Mangroveform
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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Manille, abaca; engl. abacca) heißen die Fasern aus den scheidenartigen Blattstielen mehrerer Arten Pisang oder Banane (Musa), welche in den Tropenländern Asiens einheimisch sind. Der Paradiespisang (Musa paradisiaca) ist als Lieferant der wohlschmeckenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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. der Indianer keineswegs ausschließlich von der Jagd lebt, sondern Maniok und Pisang baut und daher nur eines kleinen Stücks Land zu seiner Ernährung bedarf, teils darin, daß hier verschiedene religiöse Gesellschaften, namentlich die Jesuiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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und sehr fruchtbar.
Bananen, die Früchte des Pisangs, s. Musa.
Bananenfaser, s. Manilahanf.
Bananenfresser, s. Klettervögel.
Bananenstroh, getrocknete Blätter von Musa paradisiaca, zur Papierfabrikation benutzt.
Banat (ungar. Bánság, s. Karte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
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mit einem östlichen und einem westlichen Eingang umschließen, und einer Anzahl kleinerer, teilweise unbewohnter Eilande: Pulo-Aij, Pulo-Run, Pulo-Rozinghain, Pisang etc. Sämtliche Inseln bestehen aus Eruptivgestein, steigen steil und teilweise sehr hoch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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durch das Überwiegen der Palmen, Musa (Pisang), Arum, Amarantaceen, der Euphorbiaceen und Leguminosen charakterisiert. Ihnen folgt von 400 m Höhe an die Region der Fikoideen (Feigenbäume), die in den Urwäldern vorherrschen und von außerordentlicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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und der Tschiloango mit Lukulu. Die Vegetation begreift alle im nördlichen Südafrika vorkommenden Pflanzen. Gebaut werden: Maniok, Erdnüsse, Pisang, Mais, Bohnen, Bataten u. a.; zur Ausfuhr kommen seit Aufhebung des von hier aus länger als sonstwo in Afrika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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ist wieder reich an Obst, es bietet unter anderm den Anakardienbaum, den Mammaibaum, die liebliche Avocado (Persea gratissima), die Goyava (Psidium), die Pisange, die Ikakopflaume, den Breiapfel (Sapota Achras), den Zuckerapfel (Anona) etc. Zur letzten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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(2,14 QM.) groß, mit nur einem einzigen Landungsplatz (Cookshafen), im Innern gebirgig, mit vielen erloschenen Kratern (bis zu 600 m Höhe). Hauptprodukte sind: Pisang, Bataten, Zuckerrohr etc. Die Einwohner sind durch gewaltsame Entführung nach den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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und gut bewässert. Flüsse gibt es nicht, dagegen Bäche, Quellen und Süßwasserteiche. Vortrefflich gedeihen hier Kohl- und Kokospalmen, Brotfruchtbäume, Arekanüsse, Bambus, Katappanußbäume, Zuckerrohr, Pisang, Yams etc. Von einheimischen vierfüßigen Tieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
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), die Agave, der Sunhanf (Crotalaria juncea), der Pisang, Daphne, Astragalus und Borassus etc. In Japan werden Papiere aus dem Bast von Broussonetia papyrifera hergestellt, welche bei überraschender Weichheit und Biegsamkeit eine unsern Papieren fremde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0260,
Samoa |
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ist von dichtem Urwald bedeckt und unbewohnt; die Küstengegenden haben, wie auch auf den andern Inseln, schöne, fruchtbare und reichbewässerte Ebenen mit tropischer Vegetation. Einheimische Pflanzen sind: Kokospalmen, Brotfruchtbäume, Pisangs, Orangen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
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(eine der Insel eigne Spezies), Bananen, Pisangs, Brotfrucht- und Kokosbäume, Yams, Bataten, Arum zu nennen. Die Bevölkerung wurde zu Cooks Zeiten (wohl zu hoch) auf 120,000 Seelen geschätzt, ist sehr gesunken und betrug 1885 nur 9562, mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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. Den Strand schmücken Dattel- u. Kokospalmen, höher hinauf wachsen Bananen, Drachenbäume und Pisang; die Abhänge der Höhen sind mit Reben bepflanzt, welche den vorzüglichen Kanariensekt liefern. Im südlichen Teil der Insel erhebt sich in gewaltiger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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, doch haben einige derselben schöne Häfen. Das Klima ist angenehm und gesund, nur finden häufig Erderschütterungen statt. Das Pflanzenreich liefert Pisange, Brotfruchtbäume, Yams, Kokos- und andre Palmen, Zuckerrohr, Bambus, Baumwolle, Feigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0083,
Venezuela (Handel, Staatsverfassung etc.; Geschichte) |
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Landes bedingt, welches in eine Zone des Ackerbaues, eine Zone der Weiden (Llanos) und eine Zone der Urwälder zerfällt. Außer den für den eignen Bedarf gebauten Hauptnahrungsgewächsen in der heißen und gemäßigten Zone (Mais, Kassawa, Banane, Pisang
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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Pisang (Insel), Banda
Pisanino, Monte, Apuanischs Alpen
Pisanit, Vitriole
Piscenä, Pczenas
Pisch-i-Kuh, Luristan -^
Pischu, Luchs
Pisecki, Vaclav, Tschechische Litt. 879,1
Pisein (Schloß), Calliano
Pisga, Abarim
Piso
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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Webervögel (170). Charakteristische Vogelformen sind der merkwürdige Schuhschnabel ( Balaeniceps rex
Gould. ), die Pisang- oder Bananenfresser ( Musophagidae ), die Perlhühner, der
Sekretär ( Gypogeranus serpentarius Ill. ), ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
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wird, geschält und in Blätter eingewickelt, zwischen heißen Steinen gebacken und liefert eine angenehme, hinsichtlich des Geschmacks den Bananen (Pisang) sich nähernde Speise. Die reife Frucht schmeckt faulig. Die öligen Kerne sind eßbar; der Bast
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
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.
Banānen , Pisangfrüchte ,
Pisangfeigen , die Früchte der verschiedenen Arten der Gat tung Musa (Pisang),
namentlich aber von Musa paradisiaca L. ,
Musa sapientum L. , und
Musa chinensis , die in fast allen Tropengegenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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bewässerten Stellen gedeiht der Pisang. In den mittlern Provinzen erwacht nach Beendigung der Winterregen eine ungemein reiche Vegetation, die in 6 Wochen ihren Höhepunkt erreicht, um dann in kurzer Zeit in der Dürre des Sommers unterzugehen. Es besteht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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-
gen, wie z. B. die Weinrebe, die Waldrebe, Epheu,
Zaunwinde u. s. w.
Klettervögel (3c5M80i-63), in der ältern Sy-
stematik eine aus den verschiedenartigsten Formen
(Spechte, Eisvögel, Kuckucke, Bartvögel, Pisang-
fresser, Pfefferfresser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Pisaguabis Pisano (Niccolò) |
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der Renaissance
l geschätzt werden. - Vgl. Heiß, 1^63 medaiiieurä
, äe 1a i-Liiaizzancs, Bd. 1 (Par. 1881).
^ Pisang, Pflanzengattung, s. Nuga.
! Pisangfaser, soviel wie Manilahanf (s. d.).
! Pifangfeigen, Pisangfrüchte, s. Bananen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Santa Cruz (in Marokko)bis Santa Fé |
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Polynesicr, besitzen Anpflanzungen von Kokospal-
men, Pisang und Bataten, betreiben Fischerei und
unternehmen mit Booten Handelsfahrtcn nach Ta-
copia und den Vanksinfeln. Große Sorgfalt ver-
wenden sie auf die Herstellung ibrer Waffen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
).
Affenbrotbaumfrucht , s.
Obst .
Affenfelle , s.
Rauchwaren (455); -haar, vgl.
Filz ; -pisang, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
bis Ceylon die Faser der Sonnenpflanze oder Sunhanf (crotolaria juncea), in Vorderindien die Tschut (Jute, Corchorus capularis), Pisang, Agave, in Tibet eine Wurzelrinde, in Siam und Anam die Fasern des Pliu-Kloi (Trophis aspera) und Nessel
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