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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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126
Plattgatt - Plattner.
weniger bedeutende Vertiefung sich bildet, die natürliche Wölbung des Fußrückens und die Aushöhlung der Fußsohle und des innern Fußrandes verloren gehen und der Fuß mit der ganzen Fläche der Sohle gleich stark den
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87% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
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), die Politiker (1866), ungestempelte Karten (1867), auf bösen Wegen ertappt (1874), Weihnachtsabend, das gelungene Porträt, freudige Überraschung etc.
Plattner , Franz , Historienmaler, einer der Schüler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475a,
Goldgewinnung |
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. Goldmühle.
Fig. 6. Glockenapparat zum Glühen des Amalgams.
Fig. 7. Retortenofen zum Glühen des Amalgams.
Fig. 10. Brückners Rotierofen.
Fig. 11. Apparat zu Plattners Chlorationsprozeß.
Fig. 12. Goldscheidung zu Oker.
Fig. 13. Silberpresse zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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des 16. Jahrh. wurde die R. ganz aus poliertem Stahl, sogen. lichten Eisen, gefertigt. Die erste Hälfte dieses Jahrhunderts war zugleich die höchste Blüte der Plattner- oder Harnischmacherkunst. Die Plattner versahen Helme und Harnische mit den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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(Gewinnung)
Zinn
Zuschläge
-
Biographien.
Beust 2), 3)
Bischof * 2)
Bluhme * 3)
Carnall *, Rud. v.
Gätzschmann
Herder 2)
Karsten 2)
Kerl
Kerpely
Kupelwieser * 2)
Lampadius
Oeynhausen
Plattner
Richter * 9)
Serlo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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Kupfervitriol und Goldsilberschlamm geben (Freiberg).
Um aus sehr goldarmen, kiesigen Erzen, welche nach den beschriebenen Methoden keine ökonomisch günstigen Resultate liefern, das G. zu gewinnen, kann man Plattners Chlorationsprozeß anwenden. Die Erze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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schon 1843 die Bergakademie in Freiberg, wurde Assistent Plattners und, nach mehreren technisch-wissenschaftlichen Reisen, Hüttenchemiker bei den Freiberger Hüttenwerken. Seit 1856 lehrte er an der Bergakademie Lötrohrprobierkunde, 1857 ward
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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Ausgabe von
Plattner, Chur 1874; deutsch ebd. 1882). – Vgl. Strobel, Neue Beiträge zur Litteratur. III, 1 (Nürnb. 1792); Lessings Briefe (1753), Nr. 1–8; Holstein in der
«Zeitschrift für deutsche Philologie», Bd. 20 (Halle 1887
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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Lötrohr-Untersuchungen (2. Aufl., Clausthal 1877); Plattner, Die Probierkunst mit dem Lötrohre (5. Aufl., neu bearb. von Th. Richter, Lpz. 1877-78); Landauer, Lötrohranalyse l2. Aufl., Berl. 1881).
Lötschenthal, das Thal des Rhônezuflusses Lonza
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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. außer den ältern Werken von Lampadius, Karsten, Wehrle u. a.: Scheerer, Lehrbuch der Metallurgie (Braunschw. 1848-1853, 2 Bde.; unvollendet); Plattner-Richter, Vorlesungen über allgemeine H. (Freiberg 1860-63, 2 Bde.); Rivot, Principes généraux
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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Hexametern (Basel 1549). L.' Lehrgedicht "De virtutibus moralibus libri IV", eine Nachahmung des Lucretius, scheint verloren. Seine vorzüglichste eigne Dichtung ist die "Rhaeteis" (neue Ausg. von Plattner, mit trefflicher biographischer Einleitung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. Harkort zeigte 1827, daß das L. auch zu quantitativen Untersuchungen zu benutzen sei, und Plattner erweiterte seine Methode und gab dem L. das Mundstück.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Lötschenthalbis Lotterie |
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926
Lötschenthal - Lotterie.
Vgl. Plattner: Die Probierkunst mit dem L. (5. Aufl., Leipz. 1877); Scheerer, Lötrohrbuch (2. Aufl., Braunschw. 1857); Kerl, Leitfaden bei qualitativen und quantitativen Lötrohruntersuchungen (2. Aufl., Klausth
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Ratifizierenbis Rationalismus |
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); Campell, Historia raetica (hrsg. von Plattner, Bas. 1887).
Ratifizieren (lat.), genehmigen, namentlich die Handlungen eines Vertreters; daher Ratifikation, im diplomatischen Verkehr die durch die Staatsregierung bewirkte Anerkennung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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. angeknetet und zu Batzen geformt, die man nach dem Trocknen wie Bruchstücke von Erzen behandelt. Vgl. Plattner, Die metallurgischen Röstprozesse (Freiberg 1856).
In der Kochkunst bezeichnet R.: Fleisch oder Fisch, auch Früchte bei lebhaftem Feuer sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
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ihre Formensprache auch auf diesem Gebiet zur Herrschaft, welches gleichzeitig eine Erweiterung durch die Einführung der Plattenharnische erfuhr. Die Plattner von Augsburg, Mailand u. a. O. belebten die großen Flächen der Harnische mittels Tauschierung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
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DerItalienerCellini,dieTeutschenIam'
nitzer, Eisenhoit u. a. können als hervorragendste
Meister der G. A. in Silber bezeichnet werden. In
Eisen arbeiteten namentlich die Plattner, welche die
Rüstungen anfertigten und seit der Mitte des
16. Jahrb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
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einem von Plattner angegebenen Verfahren auf
nassem Wege noch gewinnbringend verwerten. Die Erz e werden vollständig abgerostet, dann in schwach angefeuchtetem Zustande mit Chlorgas
behandelt, wodurch das G. in Goldchlorid verwandelt wird. Letzteres
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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. und 2 Supplemente, ebd. 1862‒88); Stölzel, Metallurgie (ebd. 1863‒86); Plattner, Vorlesungen über allgemeine Hüttenkunde, hg. und vervollständigt von Richter (2 Bde., Freiberg 1859‒63); Kerl, Handbuch der metallurgischen Hüttenkunde (2. Aufl., 4 Bde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Plattnasenbis Platzgeschäft |
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Nahrung besteht aus Insekten;
daneben liebt er besonders Kirschen sowie auch man-
cherlei Beeren. Das Nest enthält fünf bis sechs
schwach rötlichweiße, dunkelgesteckte Eier.
Plattnafen, s. Affen.
Plattner, Schmiede, die aus Eisenplatten Rü
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