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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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(Berl. 1857).
Polyphonie (griech.), Vielstimmigkeit im Sinn mehrerer gleichzeitig zusammengehender melodisch selbständiger Stimmen, im Gegensatz zur Homophonie (s. d.), in welcher Eine Stimme herrscht und die übrigen sich derselben begleitend
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Orgelpunkt
Ostinato
Partitur
Passage
Periode
Polyphonie
Restrictio
Retardation
Ripieno
Schluß, s. Kadenz
Sekunde
Stimmung
Takt
Taktmesser, s. Metronom
Thema
Tiraden
Tonfall, s. Kadenz
Tonschluß
Transition
Transponiren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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, der strengen Polyphonie der Niederländer (14.-16. Jahrh.; vgl. Musik, Geschichte), in der es eine selbständige Instrumentalmusik bis auf einfache Tanzstücke noch nicht gab, existierte auch eine Baßstimme in unserm Sinne noch nicht, wenn auch gewisse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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Anzahl der niemals einzelnen Laute, sondern stets ganze Silben oder sogar Gruppen von Silben ausdrückenden Zeichen und außerdem die Mehrdeutigkeit (Polyphonie) eines Teils derselben bereiteten. Letztere von Rawlinson gemachte Entdeckung erschütterte den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Lips Tullianbis Liquid |
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Leipzig, hat sich besonders durch ihr anziehendes und vielverbreitetes Werk "Musikalische Studienköpfe" (Leipz. 1868-82, 5 Bde.; zum Teil mehrfach aufgelegt) einen Namen gemacht. Außerdem veröffentlichte sie: "Musikalische Gedanken-Polyphonie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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, Kithara, Aulos) eine Art Ersatz für die mangelnde Polyphonie gewährten.
Dieser Lyrik, der sogen. chorischen, welche auch als selbständiger Kunstzweig gepflegt wurde und durch Künstler wie Ibykos und Pindar (522-442) zu hoher Blüte gelangte, stellte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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als mühselige, vorwiegend mechanische Kombination. Überall jedoch, wo er sich vom Zwang der Polyphonie frei fühlt, bekunden sich in seinen Arbeiten eine dem Tonsatz zu Grunde liegende sinnige Absicht und ein Streben nach ausdrucksvoller Melodie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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, gemischtes Q.) wieder zu allgemeiner Beliebtheit. Das Streichquartett erhielt durch Haydn seine vollständige Ausbildung und eigne Stilart (reiche Polyphonie, Teilnehmen aller Stimmen an der Melodieführung), welche Mozart und besonders Beethoven nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Veterinärordnungbis Vital |
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Vieleckszahlen, Polygonalzahlen
Vielsarbendruck, Schnellpresse 585,2,
Vielflächner, Polyeder llVd. 17) 734,1
Vetennärordnung - Vital.
Vielkernige Zellen, Myeloplaren
Viella (Ort), Aranthal
Vielstimmigkeit, Polyphonie
Vienna, Vienne (Stadt), Wien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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, der Oktave (Melodiestimme) mit dem Menschen, ferner die Annahme der feingegliederten Beweglichkeit nur für die Oberstimmen, als wenn es keine Polyphonie gäbe! Der Gedanke selbst aber steht bei Schopenhauer wie in Stein gehauen da, und Hanslick
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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stimmige Zusammensetzungen aus diesen Inter-
vallen. Von dieser einfachen Form aus hat sich vom
Ende des 17. Jahrh., namentlich durch deutsche Kom-
ponisten, wie Biber, die Kunst des Spiels in D. bis
zu wirklicher, durchgeführter Polyphonie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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die "Musikalischen Studienköpfe" (5 Bde., Lpz. 1868 fg.; zum Teil in 7. Aufl.) bekannt geworden. Außerdem verdeutlichte sie "Musikalische Gedanken-Polyphonie, Aussprüche berühmter Tonsetzer über ihre Kunst" (Lpz. 1873), eine Übersetzung von F. Liszts "F
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