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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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255
Polypodium - Polysiphonia
artige finden sich nnr wenige. Die Wedel sind sehr
verschieden, ebenso die Form der Sori. Die Spo-
rangien besitzen einen vertikalen unvollständigen
Ring und springen durch einen Querriß auf.
?o1^poÄinlu 1
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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der Farne (s. d., S. 55).
Polypodium L. (Tüpfelfarn), Farngattung der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch schleierlose, kreisrunde oder länglichrunde Fruchthäufchen, welche auf den Enden oder kurz vor den Enden der Nerven rückenständig
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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von
Polypodium vulgare L. ) Bau
und die dritte Form bezeichnet man als radial (Fig. 6, desgleichen aus der Wurzel von
Primula auricula L. ) gebaute G.
Die kollateralen G. finden sich in den Stamm- und Blattorganen sämtlicher Phanerogamen
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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, denen die
Giftsubstanz einverleibt ist, in das Auge. - Zollfrei.
Calagulawurzel ( radix Calagulae );
der Wurzelstock von Polypodium Calagula
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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) ist der süßlich, hintennach scharf und bitter schmeckende offizinelle Wurzelstock des einheimischen Tüpfelfarrnkrauts ( Polypodium vulgare , frz. polypode, engl. Male fern), einer schattenliebenden, in Wäldern, an Felsen, Baumwurzeln, an Wänden
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20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Engelsburgbis Engers |
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der Aktiengesellschaften
«Vieille Montagne» und Rhein-Nassau sowie der Gewerkschaft Bliesenbach.
Engelfüß , Farnkraut, s.
Polypodium L.
Engelszell , s. Engelhartszell .
Engelweihe oder Engelfest , soviel wie Michaelistag (29. Sept
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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, s.
Korallen .
Polypodium Calagula , s.
Calagulawurzel .
Polypodium vulgare , s.
Engelssüßwurzel
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003b,
Blattpflanzen II |
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0003b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Blattpflanzen II.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Rhapis flabelliformis.
Cissus discolor.
Polypodium aureum.
Pandanus javanicus.
Anthurium
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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0652a Gefässkryptogamen.
Gefäßkryptogamen
1. Polypodium vulgare (Engelsüß); a Teil eines Fieders mit Sori, nat. Gr., b Sorus
vergrößert. 2. Hymenophyllum tunbridgense (Hautfarn); a Sorus, vergrößert.
3. Angiopteris evecta
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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genannter Körper.
Anwendung. Als drastisches Purgirmittel, ähnlich der Jalapa. Auch das daraus dargestellte Podophyllin wird vielfach für sich angewandt.
Rádices rect. Rhizóma polypódii.
Engelsüsswurzeln, Kropfwurzeln.
Polypodium vulgare
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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verschiedene Gestalt, wie z. B. bei Blechnum Spicant Roth, wo sie sich durch aufrechte Stellung und schmälere Fiederabschnitte auszeichnen. Bei manchen Arten Polypodium, wie P. quercifolium, entstehen abwechselnd große, gefiederte, fertile Laubblätter
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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. Lykopodiaceen
Lycopodium
Lykopodiaceen
Marattiaceen, s. Farne
Marsilia
Meerlinse, s. Salvinia
Milzfarn, s. Asplenium
Nacktfarn, s. Gymnogramme
Ophioglosseen
Ophioglossum
Osmunda
Pecopteris, s. Farne
Polypodiaceen, s. Farne
Polypodium
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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Größe heranzuwachsen. Der Vogelnestfarn (Polypodium Nidus) auf Java trägt rings um seinen kurzen Stamm eine große Zahl ansehnlicher Blätter, die zusammen eine Art von Nest bilden, in welchem sich vermoderte Blätter, Zweigbruchstücke u. dgl. ansammeln
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ameisensäurebis Anabiose |
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Beobachter bleiben hierüber weitere Beobachtungen wünschenswert.
Zu der kleinen Zahl der bisher bekannten Gefäßkryptogamen: Selaginella lepidophylla, Ceterach officinarum, Asplenium Ruta muraria, Polypodium vulgare, Cheilanthes odora, Asplenium
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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fettes oder ätherisches Öl und zeichnen sich bei einigen durch ihre vorzüglich wurmvertreibende Kraft aus (Wurmfarn, Aspidium Filix mas Sw.). Bei manchen Arten enthält der Wurzelstock auch Zucker neben Gerbstoff und Äpfelsäure (Engelsüß, Polypodium
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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Acrostichum L., Polyhotrya H. B. b) Polypodieen, mit meist schleierlosem Sorus, welcher auf dem Rücken oder dem verdickten Ende des Nervs oder auf gewissen, am Wedelrand stehenden Anastomosen der Nerven sitzt. Gattungen: Polypodium L., Niphobolus Kaulf
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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).
^[Abb.: Fig. 6. Querschnitt eines konzentrischen Gefäßbündels von Polypodium. s p Gefäßteil, s Siebteil, n Strangscheide.]
^[Abb.: Fig. 7. Querschnitt eines radialen Gefäßbündels (aus einer Wurzel von Primula). g Gefäßteil, s Siebteil, p
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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verarbeitete Legierung aus 80 Zink und 20 Kupfer.
Knopftang, s. Sphaerococcus.
Knopfwurzel, s. Polypodium.
Knoppern, Gallen, welche durch den Stich einer Gallwespe (Cynips calicis Burgsd.) in die jungen Eicheln, vorzugsweise an Quercus pedunculata
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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. ^[richtig: Schmuck.]
Korallenschwamm, s. Clavaria.
Korallenwurzel, s. Polypodium.
Korallien (spr. -iäng), s. Juraformation.
Korallin, s. Rosolsäure u. Phenylfarbstoffe.
Korallineen, Familie der Algen (s. d.), aus der Ordnung der Florideen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Cyathea
Cyatheaceen, s. Farne
Cyclopteris, s. Farne
Drudenmehl, s. Lycopodium
Duwak, s. Equisetum
Engelsüß, s. Polypodium
Equisetaceen
Equisetites, s. Equisetaceen
Equisetum
Farnkräuter, s. Farne
Farnkrautwurzel, s. Aspidium
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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zwar im Schatten der Wälder, verlangen im Zimmer aber reichliches Licht, wenn auch durchaus Schutz vor den Sonnenstrahlen. Recht empfehlenswert sind Adiantum assimile, Blechnum brasiliense, Gymnogramma Laucheana, Phlobopodium aureum und Polypodium
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Engelsbergbis Engere Wahl |
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vornehmlich auf die Besserung gefallener Mädchen und Frauen.
Engelsüß, s. Polypodium.
Engelwasser, s. Myrtus.
Engelweihe (Engelfest), s. v. w. Michaelisfest.
Engelwurzel, s. Angelica und Archangelica.
Engen, Amtsstadt im bad. Kreis
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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(Heilmittel aus Dschambi) auf alle Märkte Javas. Die Stammpflanze ist Polypodium Raromez L. (Aspidium Baromez. Willd., Cibotium Baromez Kunze). Dieser Farn (vielleicht
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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.
Kropfstorch, s. v. w. Marabu.
Kröpfung (Verkröpfung, auch Wiederkehr), im Bauwesen, s. Gekröpft.
Kropfwurzel, s. Polypodium.
Kropinski, Ludwig, poln. Dichter, geb. 1767 im litauischen Palatinat Brzesc, beteiligte sich 1794 als Oberst unter
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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, Pflanzengattung, s. v. w. Glycyrrhiza; indisches oder amerikanisches S., s. Abrus; wildes S., s. v. w. Astragalus glycyphyllus oder Polypodium vulgare.
Süßholzpasta, s. Lederzucker.
Süßholzsaft, s. Lakritzen.
Süßklee, s. v. w. Esparsette, s
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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wie Laminaria in der Chirurgie zur Erweiterung von Kanälen und Öffnungen benutzt werden.
Tüpfelfarn, s. Polypodium.
Tupi (Tupinamba, Tupiniquim), eine mit den Guarani und Omagua (vgl. Brasilien, S. 336) nahe verwandte, jetzt sehr
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
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Nährstoffen, welche sie an der Oberfläche ihrer Wirtspflanze vorfinden und mittels ihrer Wurzeln aufnehmen (rindenständige E.). Als Schutzeinrichtung besitzen einige derselben, so das weitverbreitete Polypodium incannum, die Fähigkeit, in regenlosen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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auf der Baumrinde zu gedeihen vermögen. So steigt das weitverbreitete Polypodium vulgare in Nordamerika ebensowenig auf Bäume wie bei uns, während es in den Wäldern sehr feuchter Gebiete, z. B. in Portugal oder auf den Kanarischen Inseln, oft massenhaft die Stämme
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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frisch zu erhalten vermag, solange die Knollen den Wasserbedarf decken. Bei zwei Polypodium-Arten Javas (P. patelliferum und P. sinuosum) entwickelt der kriechende, seiner Baumunterlage dicht angedrückte Stamm im Innern ein großzelliges Wassergewebe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
Öffnen |
sind jedoch Ausnahmen, welche sich durch die für die Farne äußerst günstigen klimatischen Verhältnisse auf jenen Inseln erklären. (Hierzu Tafel: Gefäßkryptogamen. Zur Erklärung vgl. die Artikel: Polypodium, Hymenophyllaceen, Angiopteris, Alsophila
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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es sich in Verbindung mit Carrageen-Moos (s. d.) und dem Wurzelstock des Engelsüß (s. Polypodium) als Thee gegeben als ein sehr wirksames Mittel gegen Heiserkeit und Husten.
Isländische Sprache und Litteratur. Die isländische Sprache gehört zu den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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und Gefäße fast stets behöfte T., die Siebröhren siebartig durchlöcherte T., die Bastzellen spaltenförmige, die meisten Parenchymzellen einfache kreisrunde T. u. s. w.
Tüpfelfarn, s. Polypodium, Asplenium und Farne.
Tupi, Indianerstamm, s. Guarani
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