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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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, Stuttgart, Karlsruhe, Darmstadt, Braunschweig) und der sieben österreichisch-ungarischen (Wien, Prag [deutsch und tschechisch], Brünn, Graz, Lemberg, Budapest) s. unter Technische Hochschulen.
Polythalamien, s. Rhizopoden.
Polytheïsmus (griech
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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. Religion
Polytheismus
Religionsgeschichte
Religiosität
Sacrilegium
Sakral
Sakrilegisch
Sakriren
Sakropolitik
Sakrosankt
Theismus
Theopneustie
Theosophie
Vielgötterei, s. Polytheismus
-
Christenthum
Kirche
Abfall
Abgötterei, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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ihres Urhebers fortschreitenden Religion darbietet. Wenn in Indien der ursprüngliche Polytheismus der Mythologie durch den pantheistischen Monismus der brahmanischen Metaphysik überwunden wurde, so bildeten die vergöttlichten Naturkräfte auch den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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Hebräern, S. 148 f. (Leipz. 1876).
Henosis (griech.), Vereinigung, Versöhnung.
Henotheismus (griech.), von Max Müller eingeführte Bezeichnung des monotheistischen Polytheismus vieler Kulturvölker, die unter vielen Göttern doch einen vor allen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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durch Lokalkulte im einzelnen bestimmt und befestigt wurde, hat sich frühzeitig ein Polytheismus entwickelt, der in der spätern darstellenden Kunst der Ägypter den größten Raum einnimmt. Es sind darin aber drei verschiedene Kulte vereinigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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und Thoth. So hat sich aus dem Fetischismus der Polytheismus entwickelt. Wenn die Göttergestalten teilweise aus Menschen- und Tierleib zusammengesetzt sind, so beruht das nur auf sogen. Hieroglyphismus. Der Gott wird durch diese Form erkennbar und benennbar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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in der neuplatonischen Philosophie, welche den ganzen Polytheismus der Griechen in ihr System mit aufnahm in Gestalt des Glaubens an Dämonen, die als Untergötter der Natur und allen Lebensbeziehungen vorstehen, als demiurgische Mittelwesen zwischen den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Eloahbis Elphinstone |
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die ältere Theologie zum Teil auf die Dreieinigkeit bezog, erklärt sich am wahrscheinlichsten als Nachwirkung des ursprünglichen Polytheismus, drückte dann aber im Bewußtsein des monotheistischen Juden die Vielheit von Merkmalen, die sich im Begriff Gottes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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Schamanismus, Polytheismus, Dualismus und Monotheismus, die Konfessionen, Sekten und kirchlichen Gebäude, die Priester, den Kultus, Ritus und die Zeremonien, den Aberglauben in seinen mannigfachen Formen. - Schmuck, Kleidung, Tättowierung, Abzeichen, Bemalung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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Polytheismus wenig Geltung erlangt hatten. Doch hatte sich auch hier der letztere überlebt und verlor immer mehr Bekenner, als Julians Nachfolger, Jovianus, Valentinian und Valens, dem klassischen Land keine besondere Bevorzugung mehr wie jener
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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der Kreuzzüge rechnete man die Mohammedaner ebenfalls zu den H., während jetzt der Gegensatz von H. und Nichtheiden gleichläuft mit dem von Polytheismus (s. d.) und Monotheismus (s. d.). Die Juden unterschieden von sich alle andern Völker als H. Die daran
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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Pollenfächern besitzen (antherae uniloculares).
Monotheïsmus (griech.), im Gegensatz zum Polytheismus (s. d.) die Anerkennung und Verehrung Eines Gottes. Monotheistische Religionen im strengen Sinn sind das Juden- und Christentum und der Islam
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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als solches nur Eins ist, nicht aber Teile des Alls mit Gott identifiziert, so ist er nicht mit dem Polytheismus (der Vielgötterei), da er Gott in der Natur erblickt, nicht aber diese zum Gott erhebt, nicht mit dem Naturalismus (der Naturvergötterung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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, der Lehre von der Bestimmung der Entfernungen am Himmel, einzelne Teile der Astronomie.
Uranolatrīe (griech.), Verehrung der Himmelskörper, besondere Art des Polytheismus; vgl. Sabäismus.
Uranolithe, s. v. w. Meteorsteine.
Uranomorphen, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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; christliche Schriftsteller des 3. und 4. Jahrh., wie Lactantius, Augustinus u. a., stellten ihn als einen Verkünder des Christentums dar, der sich von dem Polytheismus ab- und dem Monotheismus zugewendet habe, sie deuteten namentlich den Anfang seines vierten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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-, Gurken-, Rübensamen.
Vielgötterei, s. Polytheismus.
Vielhufer, s. v. w. Dickhäuter (s. d.).
Viella (Vielle), im Mittelalter Name des gewöhnlich Viola (span. Vihuela, deutsch Fiedel, Fidula) genannten Streichinstruments, dessen letzter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Simonosekibis Skarbina |
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bleiben sollen. Der S., eine Verschmelzung von Ahnenkultus, Heldenkultus und Naturkultus, ist ein ausgesprochener Polytheismus und durchaus nicht ein Monotheismus, wie einige bisher behaupteten.
Vgl. Satow, 1^6 revival ok PM6 8limto (Jedo 1876); Rosny
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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zwischen Polytheismus und Monotheismus, wozu Max Müller die passende Beifügung des Henotheismus oder Kathenotheismus, d. h. der Bevorzugung des jeweilig angerufenen Gottes bei sonstiger Vielgötterei, machte, ist längst als eine rein äußerliche Einteilung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Horus
übertragen habe. – Die Ausbreitung der Lehre von der Wesenseinheit der Götter mit dem Sonnengotte hätte nun allmählich zur
Aufhebung des Polytheismus und zum Monotheismus führen müssen. Aber diese äußerste Konsequenz haben die Ägypter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
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Gottesnamen, der im Islam zum Namen des einen Gottes wurde. So ist der Name in die religiöse Sprache aller mohammed. Völker übergegangen, obgleich auch die einheimischen Benennungen (pers. chudâ; türk. tengri) in Gebrauch geblieben sind. Dem Polytheismus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0899,
Armenien |
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Christentum bekehrt. Der Bekehrung des Hofs folgte die des Landes, wo bisher ein Polytheismus
mit einzelnen Entlehnungen aus der Religion Zoroasters heimisch gewesen war. Von da an wurde dann das ebenfalls zum Christentum übertretende Römische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Fetischbis Fettbildung |
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gab F. ein großes Studicnwerk für das Pianoforte:
"^letdoäe äe3 metkoäeZ äe piano" (Par. 1837),
Fetisch, s. Fetischismus. ^heraus.
Fetischismus (von dem portug. leiti^o, Zau-
berei), die aus einem rohen Polytheismus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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ist die gegliederte Vielheit des griech. Götterhimmels ein Fortschritt, zu dem sich das hellen. Volk erst durch eine lange Entwicklung emporschwang. Aber der Polytheismus (s. d.), der das Göttliche in seiner besondern Erscheinungsform festhält, hat in sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Hebräerevangeliumbis Hebräische Litteratur |
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Israel kennt, soweit man weiß, nur Lyrik, das Epos fehlt völlig. Daß dieses fehlt, ist die Folge der religiösen Entwicklung Israels: es ist bei diesem zu einem Polytheismus und damit zur Bildung einer Mythologie nicht gekommen, Statt der Epen findet man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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Einwirkung uralter, für unantastbar gehaltener Institutionen, wie der Kasteneinteilung und des specifisch ind. Polytheismus,
des Brahmanismus, wie auch infolge der Beherrschung Ostindiens durch fremde Nationen seit fast einem Jahrtausend ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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.
Polytheismus (grch.), Vielgötterei, im
Gegensatz zum Monotheismus (s. d.) die Verehrnng
mebrerer Götter. Solange das religiöse Bewußtsein
noch nicht über die Stufe der Naturreligion hinaus-
geschritten ist, ist der P. die gewöhnliche Religions-
form
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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. auf Raub aus, fängt Füchse, Hasen sowie kleine Säugetiere und Vögel und wird sogar den Renntieren gefährlich. Der amerikanische V. oder Wolverene ist nur eine Lokalrasse des nordischen.
Vielfuß, s. Schnurasseln.
Vielgötterei, s. Polytheismus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
Virgilius der Zauberer |
Öffnen |
. und 4. Jahrh., wie Minutius Felix, Lactantius und Augustinus, gaben sogar ihrer Verehrung für Virgil eine christl. Wendung, indem sie dem Heidentum aus seinem Hauptdichter die Nichtigkeit des Polytheismus und die Wahrheit des Christentums zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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; monosyllabisch, einsilbig; monosyllabische Sprachen, s. Sprachwissenschaft.
Monothalamien (grch.), s. Kämmerlinge.
Monotheismus (grch.), die Anerkennung und Verehrung eines einzigen Gottes. Dem M. entgegen steht der Polytheismus (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0272,
Christlich-lateinische Litteratur |
Öffnen |
die hauptsächlichen Anklagen gegen das Christentum zurück und wendet sich dann gegen den heidn. Polytheïsmus und seine Unsittlichkeit sowie gegen den heidn. Kultus in allen seinen Formen. Julius Firmicus Maternus richtete um 347 die Schrift "De errore profanarum
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