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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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(Privatbesitz in Antwerpen). Als Radierer ließ er zu London ein Album in 24 Blättern erscheinen. 1857 erhielt er in Brüssel die goldne Medaille, wurde später Offizier des Leopoldordens und Kommandeur des österreichischen Franz-Joseph-Ordens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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, die von Marabuts gebildet wird. Die Gesetzgebung geht von der Dschemma oder allgemeinen Versammlung des Ortes aus, in der jeder zu erscheinen berechtigt ist, der sich im Besitz einer Flinte befindet. Die Steuern, welche die Sawia erhebt, dienen dazu, die Armen zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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der dortigen Akademie, malt Historienbilder religiösen und profanen Inhalts von idealer Auffassung und Durchführung, z. B.: der Zug der heiligen drei Könige mit ihrem Gefolge (Belvedere in Wien), Jakob und Rahel am Brunnen (1860), der Berg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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, wo E. sich bei der Ausführung der großen Wandmalereien im Schloß beteiligte. Dort wurde er 1846 Professor an der Akademie. Zu seinen besten Bildern, teils religiösen, teils profanen und romantischen Inhalts, gehören: die Tochter Jephthas (1836
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Bolivianobis Bolletrieholz |
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. Papebroch (gest. 1714), Konr. Janninck (gest. 1723), Peter Bosch (gest. 1736), Konst. Suyskens (gest. 1771) etc. zu nennen. Nach Erscheinen des 53. Bandes (des 6. des Oktobers) im Mai 1794 machte die französische Okkupation dem Unternehmen ein Ende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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die ausdrückliche Bestimmung: "Die richterliche Gewalt wird durch unabhängige, nur dem Gesetz unterworfene Gerichte ausgeübt".
Kabinettsmalerei, ein Zweig der Glasmalerei für profane Zwecke, der sich im 16. Jahrh. ausbildete. S. Glasmalerei, S. 404
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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Schraubenlinienschiff, wandelte die alten Kriegssegelschiffe in moderne Dampfer um und schuf 1859 in der Gloire das erste Panzerschiff, von dessen Erscheinen eine neue Epoche in der Marine datiert. Er reorganisierte die Werkstätten und Schiffswerften
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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entdecken läßt. Die Musik der Römer stammte aus E., auch ihre darstellenden Sänger kamen daher. Saiteninstrumente zeigen die Denkmäler hin und wieder, doch war die Flöte das eigentlich einheimische Musikinstrument. Von den profanen Wissenschaften übten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
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aus der profanen Litteratur sowie aus der Bibel. Sie umfaßt Paraphrasen und midraschische Ausschmückungen biblischer Bücher (Zeênu urena), religiös-ethische Schriften (z. B. Brautspiegel, Seelenfreude, Frauenbüchlein, Buch der Frommen u. a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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613
Lederschwamm - Ledertapeten.
der spätgotischen Zeit nimmt die Technik einen lebhaften Aufschwung; die Schmuckkästchen für vornehme Damen werden gern in dieser Weise geziert, vielfach mit profanen Darstellungen, Liebesszenen, der Königin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Möbelstoffebis Mobilmachung |
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auf das mannigfaltigste und kostbarste gezierten, mit Geheimfächern etc. versehenen Kunstschränken und Kabinetten erscheinen insbesondere Kredenztische oder Büffette (Fig. 6 u. 10), Bücherschränke, Truhen für Kleider und Wäsche (Fig. 11), Schmuck
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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. Neben der heiligen gab es auch eine profane Tradition, deren Träger sogar in die untersten Schichten der Gesellschaft eingereiht wurden. Die Maori hatten Holzstäbe mit Einkerbungen als Geschichtstafeln, an denen die bedeutenden Namen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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mitnahm, wodurch Rom ebenfalls in Besitz eines Palladiums kam. Es wurde hier im Tempel der Vesta bewahrt und vor allen profanen Blicken aufs strengste gehütet. Allgemeiner heißt P. jede heilig gehaltene Sache, die etwas schützt, und auf deren Erhaltung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Produce-Stakesbis Profession |
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.
Profan (lat.), bei den alten Römern ursprünglich das, was außerhalb eines heiligen Bezirks lag, sowie überhaupt alles, was keinem Gott geweiht war, auch jedes Individuum, welches nicht in gewisse Mysterien eingeweiht war; dann als Gegensatz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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wurde. Später erhielt der S. Thüren, die mit Malereien verziert waren, und wurde auf vier niedrige Pfosten gesetzt, welche erst in der Renaissancezeit zu gedrehten Füßen ausgebildet wurden. Von der Vergitterung blieb später, als der S. in den profanen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bertanibis Beruf |
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eine Medaille dritter Klasse einbrachte. Nach Paris zurückgekehrt, behandelte er vorzugsweise solche Szenen aus der biblischen und profanen Geschichte und der Mythologie, in welchen durch Liebe und Leidenschaft herbeigeführte Katastrophen zur Erscheinung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
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der Gemeinen, im profanen Sprechsaal nicht bloß der zünftigen Philosophie, sondern auch einer Popularphilosophie, welche in der unmittelbaren Gegenwart ihr Publikum so reichlich wie nur je findet, noch immer lebhafteste Verhandlungen hervorzurufen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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korinth. Säulenhallen und der bis zu 90 m aufsteigenden Kuppel, ferner das Patent-Office zu Washington, das Custom-House zu Boston und zu Neuyork, die Münze zu Philadelphia und andere meist profane Bauwerke. Früh trat mit diesem Stil die ebenfalls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cassiquiaribis Cassius |
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. mit einer Einleitung in das theol. Studium eine freilich nur sehr summarische Encyklopädie der profanen Wissenschaften verbindet. Ähnliches gilt von den meisten seiner übrigen theol., philos. und grammatischen Schriften, welche eine wenn auch geringe Grundlage
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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wirkte, wie auf allen übrigen Gebieten, auch hier der ind. Geist durch den Buddhismus umgestaltend und befruchtend, religiöse Stoffe traten in den
Vordergrund, ohne jedoch die profane Malerei zu verdrängen. Wie im Abendla nde
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Deschanelbis Deseine |
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" und in der "I>i1)1wt6c3.
cataiana" erscheinen.
Descoudres (spr. däkuhdr), Ludwig, 3Nalcr,
geb. 1820 in Cassel, begann daselbst seine künstleri-
sche Laufbahn zunächst mit der Absicht Architekt zu
werden. Nach einer ital. Reise trat er 1845 bei
K
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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(Hildesheim) erscheinen, andererseits eine reichere Ausgestaltung der rechtwinkligen Chöre (Riddagshausen, Loccum, Altzelle) angeordnet wurde. In Franken erhält der Stil seine üppigste Entfaltung: der Dom zu Bamberg mit doppelten Chören und vier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Deutsches Reichbis Deutsches Theater |
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namentlich der in den Passionsspielen erscheinende Krämer oder Quacksalber mit Frau und Knecht (dem eigentlichen Lustigmacher) und burleske Teufelsgestalten. Das Personal dieser oft pomphaften Mysterienaufführungen wuchs zu Zeiten auf mehrere Hundert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Heilige Schriftbis Heiliges römisches Reich deutscher Nation |
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Feuer . Wie bei andern Völkern, so wurde auch bei den Hebräern das Feuer zu dem religiösen Glauben in Beziehung gesetzt.
Veranlassung dazu war einmal, daß man sich den Volksgott im Gewitter erscheinend dachte, dann die Verwendung des Feuers, u
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Palestrobis Palgrave |
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der profanen mit der geistlichen Musik, indem bis dahin der Mißbrauch sehr in Schwung gekommen war, Messen über weltliche und nicht selten sehr frivole Lieder zu komponieren. Außerdem gefielen sich die damaligen Komponisten in Künsteleien, während man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Engel |
Öffnen |
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Engel.
zeichneten vielfältigen Erscheinungen* und Wirkungen derselben. Auch können die Engel nicht bloße Naturphänomene oder Kräfte sein, da eine Meuge Prädicate ihnen gegeben werden, die nur auf Personen passen. Es irren demnach die Atheisten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren, Briefwechsel) |
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Bewunderung erregen. Gleich ihnen vermengen die Symbolisten größtenteils die Religion mit den profansten Dingen, christliche Ideen mit heidnischen, und die Scheidelinie, wo der Symbolist aufhört und der Magier anfängt, ist oft schwer zu ziehen: Henri de
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