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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Prophetiebis Proportion |
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., eigentlich "Vortrinken"), Brau- und Brenngerechtigkeit.
Propiolsäure, eine Säure von der Zusammensetzung C3H2O2 = CH : C · COOH, welche äußerlich der Propionsäure ähnlich ist. - Außerdem ist P. die Handelsbezeichnung
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80% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
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., "Vortrinken"), in Schlesien und Posen Brau- und Brenngerechtigkeit eines Gutes.
Propinquität (lat.), Nähe, nahe Verwandtschaft.
Propionsäure C3H6O2 ^[C_{3}H_{6}O_{2}] findet sich in den Früchten von Gingko biloba, im Fliegenschwamm, in den Blüten
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Leberthran .
Probiersteine , vgl.
Silber (533).
Propionsäure , -äther, s.
Wein (615
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Salzsäure oder Schwefelsäure verunreinigt ist. Bei der Zersetzung mittelst gespannter Wasserdämpfe geht mit den Fettsäuren zugleich ein Glycerin über, welches allerdings frei von diesen Verunreinigungen ist, dafür aber vielfach Buttersäure, Propionsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0321,
Flüssige und feste Fette |
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. Sämmtliche Fettsäuren gehören einer sog. homologen Reihe an, d. h. sie sind alle nach ein und demselben. Schema zusammengesetzt und unterscheiden sich unter einander durch ein. + oder - von CH2^[CH_{2}] z. B.
^[Liste]
Propionsäure C3H6O2^[C_{3}H_{6
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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]
Ameisensäure H.COOH^[H · COOH] Laurinsäure C11H23.COOH^[C_{11}H_{23} · COOH]
Essigsäure CH3.COOH^[CH_{3} · COOH] Myristinsäure C13H27.COOH^[C_{13}H_{27} · COOH]
Propionsäure C2H5.COOH^[C_{2}H_{5} · COOH] Palmitinsäure C15H31.COOH^[C_{15}H
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
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Sauerstoffaufnahme die homologe Reihe der Fettsäuren:
CnH2nO + O = CnH2nO2 oder CnH2n+1O·OH wie
CHO·OH Ameisensäure,
C2H3O·OH Essigsäure,
C3H5O·OH Propionsäure,
C4H7O·OH Buttersäure,
C6H9O·OH Valeriansäure, u. s. w.
^[Leerzeile]
In vielen Fällen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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218
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker.
Pikrinsäure
Pikrotoxin
Piperin, s. Piper
Polychroït
Propionsäure
Ptyalin, s. Speichel
Purpurin
Purpurkarmin, s. Murexid
Purpursäure, s. Murexid
Purpurschwefelsäure, s. Indigo
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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oder
Dimethylessigsäure genannt. Da bei der Buttersäurebereitung
häufig auch Johannisbrod mit verwendet wird, so enthält die käufliche B. oft etwas
Isobuttersäure, in der Regel auch kleine Mengen Propionsäure
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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eine homologe Reihe, aus welcher folgende Glieder am wichtigsten sind:
^[Liste]
Ameisensäure CH2O2^[CH_{2}O_{2}]
Essigsäure C2H4O2^[C_{2}H_{4}O_{2}]
Propionsäure C3H6O2^[C_{3}H_{6}O_{2}]
Buttersäure C4H8O2^[C_{4}H_{8}O_{2}]
Baldriansäure
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
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_{2}H_{4}O_{2}], Propionsäure C3H6O2 ^[C_{3}H_{6}O_{2}], Buttersäure C4H8O2 ^[C_{4}H_{8}O_{2}], Baldriansäure C5H10O2 ^[C_{4}H_{10}O_{2}] etc. In diese Reihe würden sich auch der Essigsäuremethyläther C3H6O2 ^[C_{3}H_{6}O_{2}], der Essigsäureäthyläther
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
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, schmilzt bei 210°, ist nicht flüchtig, nicht gärungsfähig, wird durch Kochen mit verdünnten Säuren und Alkalien nicht verändert, gibt mit faulendem Käse und Kreide Paramilchsäure, Propionsäure und Buttersäure, mit Salpetersäure Oxalsäure.
Inosurīe
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schweinschneiderbis Schweiz |
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-, Propionsäure etc.). Während man früher allgemein glaubte, die Absonderung des Schweißes geschehe durch einfache Transsudation aus dem Blut, hat Luchsinger zuerst den Beweis geliefert, daß die Thätigkeit der Schweißdrüsen von einer Erregung ganz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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, ist farblos oder grünlichweiß, ziemlich hart, schmilzt bei 37-44°, besteht aus Stearin und Palmitin, reagiert sauer durch einen Gehalt von Essigsäure und Propionsäure, dient in China und England zur Darstellung von Kerzen und Seifen. Vateriatalg (Pineytalg
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
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Kalk. So entsteht z. B. Propionaldehyd aus propionsaurem und ameisensaurem Kalk, indem sich außerdem noch kohlensaurer Kalk bildet:
(C2H5.COO)2Ca + (HCOO)2Ca = 2 C2H5.CHO + 2 CaCO3 ^[(C2H5.COO)2Ca + (HCOO)2
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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__Essigsäure (Methylcarbonsäure) _ C 3 H 6 O 2 _____ Propionsäure______ ____C 14 H 28 O 2 _____ Myristinsäure _ C 4 H 8 O 2 Buttersäure ____C 16 H 32 O 2 _____ Palmitinsäure _ C 5 H 10 O 2 Valeriansäure ____C 17 H 34 O 2 Margarinsäure _ C 6 H 12 O 2
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
Öffnen |
verschiedenen Säuren entstehen sog. gemischte K., so z. B. aus essigsaurem und propionsaurem Kalk das Methyläthylketon, CH₃·CO·CH₂·CH₃ .
3) Durch Einwirkung von Zinkalkylen auf Säurechloride bilden sich K. nach folgender Gleichung:
2CH₃·COCl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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Geschmack erteilen. Die Riechstoffe sind vorzugsweise Äthylester einbasischer organischer Säuren, der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Önanthsäure, Pelargonsäure u. a., doch kommen auch spurweise kohlenstoffreichere Alkohole (Butyl- und Amylalkohol
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
, wenn man mit Wasser angerührte Weizenkleie oder Gerstenschrot der sauren Gärung überläßt. Hierbei werden Gase entwickelt, welche, indem sie aus den Häuten entweichen, diese auflockern; es entstehen ferner Milchsäure, Propionsäure, Buttersäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
Öffnen |
. Die flüchtigen Säuren sind Essigsäure, gewöhnlich nur 0,025-0,175% und 1/12-1/16 von dieser Menge Propionsäure und Valeriansäure. Diese flüchtigen Säuren, sowie auch die Bernsteinsäure sind erst durch die Gärung entstanden; die Menge der Bernsteinsäure beträgt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
geht es bei 20‒30° in Gärung über, wobei Propionsäure gebildet wird. Von den sehr zahlreichen Anwendungen, die das G. gefunden hat, seien folgende erwähnt. Als Zusatz zum Modellierthon schützt es diesen vor dem Austrocknen; aus demselben Grunde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
Öffnen |
verbundene Wasserstoffatom durch Alkylreste ersetzt wird. Auf die A., H·COOH, folgt in dieser Reihe die Essigsäure, CH₃·COOH, dann die Propionsäure, CH₃·CH₂·COOH, u. s. w.
Ameisenschweine, s. Erdferkel.
Ameisenspiritus, Ameisengeist (Spiritus formicarum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
Öffnen |
- und Propionsäure) im Blute; Lipacidŭrie, die Anwesenheit solcher im Harn.
Lipan, Ort bei Kauřim (s. d.) in Böhmen.
Lipanīn, ein von Professor von Mering empfohlenes Ersatzmittel für den Leberthran, besteht aus feinem Olivenöl, welches 6 Proz. freie Ölsäure
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Carbonariabis Carbonsäuren |
Öffnen |
oder Propionsäure, C₂H₅·COOH. Alle diese Säuren, deren Zahl sehr groß ist, enthalten nur einmal die Carboxylgruppe, sie werden demnach Monocarbonsäuren genannt. Denkt man sich ferner in der Ameisensäure das vertretbare Wasserstoffatom durch Carboxyl ersetzt, so
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