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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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512
Quellenmoos - Quenstedt.
brunnen andeuten. Bei den Griechen war der heilige Quell gewöhnlich schön eingefaßt und oftmals, wie z. B. die Poseidonquelle im Erechtheion auf der Akropolis, in den Tempelbau eingeschlossen oder doch
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88% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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561
Quellenkult – Quenstedt
muß man ein sehr großes Sammelgebiet zusprechen, wie z. B. den Mineralquellen. Die meisten Q. sind periodische, sie fließen bald schwächer, bald stärker, bald setzen sie ganz aus; ihnen kommt ein nur kleines
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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Neumann, Quenstedt, Rose sich enger an Weiß' Verfahren anzuschließen fortfuhren, endlich eine selbständige Bearbeitungsweise, namentlich durch den Engländer Miller (1839) vertreten, auch nach Deutschland (besonders nach Wien durch Haidinger, Grailich, v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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, wenn auch von mehr denn einem Paläontologen (z. B. Quenstedt) früher schon geahnt und gewissermaßen vorgefühlt. Erst mit dieser Erkenntnis (um mit demselben Gedanken zu schließen, mit dem diese historische Skizze begonnen wurde) ist die P
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
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Friedr. Naumann, Quenstedt und Gust. Rose viel zu danken. Insofern sie die Winkel der K. mißt, die Formen und Achsenverhältnisse danach berechnet, wird sie auch Krystallometrie genannt. Die Krystallphysik erforscht die physik. Eigenschaften der K
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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Physiographie der massigen Gesteine (das. 1877); Zirkel, Die mikroskopische Beschaffenheit der Mineralien und Gesteine (Leipz. 1873). - Für den paläontologischen Teil der G. sind zu nennen: Goldfuß, Petrefacta Germaniae (Düsseld. 1826-44); Quenstedt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0165,
Theologie: protestantische Kirche |
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. v.
Paulus, H. E. G.
Pelt
Pfaff, 1) Ch. M.
Planck, 2) H. L.
Preger
Quenstedt, 1) J. A.
Ranke, 2) F. H.
3) E.
Reinhard, 1) F. V.
Ritschl, 2) A.
Röhr
Rosenmüller, 1) J. G.
Rothe
Rudelbach
Rückert, 2) L. J.
Sack, 1) F. S. G.
2) K
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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, Ferdinand von
Hoff, 1) Karl Ernst Adolf von
Keferstein
Kenngott
Kobell, 4) Franz
Laspeyres
Leonhard
Meyer, 5) Christ. Erich Herm. v.
Mohs
Naumann, 3) Karl Friedr.
Nöggerath
Oppel
Quenstedt, 2) Friedr. Aug.
Rath, Gerhard vom
Raumer, 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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und letzten Ursache, Gottes. Um dies zu erklären, hat die lutherische Dogmatik die Lehre vom sogen. Concursus aufgestellt, wonach, wie Quenstedt die Sache formulierte, "die Thätigkeit und Wirksamkeit der Kreatur nicht lediglich von Gott und nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Foyaitbis Fraas |
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" (2. Aufl., Berl. 1872); "Dorfgeschichten" (Münch. 1870, 2 Tle.).
2) Oskar, Geolog, geb. 17. Jan. 1824 zu Lorch im Remsthal, studierte in Tübingen Theologie, widmete sich (unter Quenstedts Leitung) dabei naturhistorischen, besonders geognostischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0129,
Geologie (Sammlungen, Karten, Litteratur) |
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); Gümbel, Grundzüge der G. (Kassel 1884 ff.); Dana, Manual of geology (10. Aufl., Philad. 1880); Geikie, Textbook of geology (2. Aufl., Lond. 1885); Stoppani, Corso di geologia (Mail. 1871); Süß, Das Antlitz der Erde (Prag 1885, 2 Bde.); Quenstedt, Epochen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Heilmittelbis Heilsspiegel |
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aber den protestantischen Theologen Anlaß zur Unterscheidung und Namhaftmachung der Stufen, welche der Mensch zurückzulegen hat, um in den Zustand der Kindschaft Gottes einzutreten und darin fortzuschreiten. Schon seit Calovius und Quenstedt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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) der Lias dem Jura im engern Sinn (Dogger und Malm umfassend) entgegengestellt wird. Des nähern teilen die schwäbischen Geologen nach Quenstedts Vorgang jede der drei Unterformationen in sechs Etagen, je mit den sechs ersten Buchstaben (Alpha bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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in Deutschland (Berl. 1839); Römer, Versteinerungen des norddeutschen Oolithengebirges (Hannov. 1836, mit Nachtrag 1839); Quenstedt, Der Jura (Tübing. 1858); Oppel, Die J. Englands, Frankreichs und des südwestlichen Deutschland (Stuttg. 1856-58); v. Seebach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Luther (Astronom)bis Lutherische Kirche |
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aufführten (Leonh. Hutter, Joh. Gerhard, Abr. Calov, Andr. Quenstedt u. a.).
Das Wesentliche dieser neuen Scholastik bestand in peinlich genauer Nachbildung und Wiederholung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Maserpapierbis Maskat |
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mit mehreren Naturforschern (Quenstedt, Mädler u. a.) gab er das populäre Sammelwerk "Die gesamten Naturwissenschaften" (3. Aufl., Essen 1873-77, 3 Bde.) heraus, in welchem er die Zoologie selbst bearbeitete. Außerdem veröffentlichte er "Luftreisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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der Urwelt (Leipz. 1847-56, 3 Bde.); Quenstedt, Handbuch der Petrefaktenkunde (3. Aufl., Tübingen 1885); Owen, Manual of palaeontology (7. Aufl., Lond. 1871); Nicholson (s. oben); Hörnes, Elemente der P. (Leipz. 1884); Goldfuß, Petrefacta Germaniae
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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11.-13. Aug. 1890 in Freiburg i. Br. Die erste. Sitzung eröffnete Professor Steinmann mit einem Überblick über die ausgeführten und noch auszuführenden Ausflüge und gedachte der Verluste, welche die Geologie durch den Tod von Quenstedt, Neumayr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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-Wippra. b. Oberländisch, südlich einer Linie Walkenried-Stolberg, c. Unterhärzisch, nördlich davon, östlich bis Wippra und Quenstedt, auf im Mittelalter niederdeutschem Boden. Anlautendes g wird wie ch (in «ich») gesprochen. 6) Nordostthüringisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Foylebis Frachtbrief |
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: Stift zu Tübingen Theologie,
wobei er sich zugleich unter Quenstedts Leitung geo-
log. Studien eifrig hingab. Diese setzte er auch fort,
als er Vikar zu Balingen wurde. Ein einjähriger
Aufenthalt in Paris, wohin er sich 1847 begeben
hatte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Geologisch-agronomische Flachlandsaufnahmebis Geologische Landesanstalten |
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durch die Thätigkeit von
von Alberti, Heinr. Credner, von Dechen, von Güm-
del, C. F. Naumann, Oppel, Quenstedt, der Gebrü-
der Römer, von Strombeck u. a.; in Osterreicb durcb
I. Barrande, von Hauer, von Hochstetter, M. Hoer-
ues, Renß u. a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
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, in Italien, Frank-
reich, England und Rußland sind Iurabildungen
sehr verbreitet. - Vgl. von Buch, Der Jura in
Deutschland (Berl. 1839); Oppel, Die I. Englands,
Frankreichs und des südwestl. Deutschlands (Stuttg.
1858)-. Quenstedt, Der Jura (Tüb. 1858
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Laun (Friedr.)bis Laura |
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Bde., 1881-82), der Kin-
derkrankheiten (hg. von C. Gerhardt, 6 Bde., 1877
-89), Werke von Bender ("Rom"), Erman ("Ägyp-
ten"), Fraas, Bischof Hefele, Ledert, Luschka, Öster-
len, Quenstedt, Roser, Schaffte, Herm. und K. Vier-.
ordt u. a
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Theomantiebis Theophanes |
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Theomantie - Theophanes
Joh. Gerhard, König, Calov, Quenstedt, Baier und Hollaz. Ähnlich wie die lutherische entwickelte sich die reformierte T., wenn auch die größere Mannigfaltigkeit der methodischen Behandlung eine etwas freiere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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geschenkt.
Vgl. von Kobell, Geschichte der M. (Münch. 1864). Als die besten Lehrbücher der M. gelten: Des Cloizeaux, Manuel de minéralogie (Bd. 1, Par. 1862; Bd. 2, Heft 1, 1874, unvollendet); Quenstedt, Handbuch der M. (3. Aufl., Tüb. 1877); Naumann
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