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Ihre Suche nach Reagenzglas
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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Zubereitung vollständig durchsichtig, so daß man die darin entwickelten Bakterienkolonien im Reagenzglas oder auf einer Glasplatte mit bloßem Auge und unter dem Mikroskop direkt beobachten kann. An Stelle der Gelatine benutzt man auch Agar-Agar
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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. Diese Ähnlichkeit bezieht sich jedoch nur auf die Gestalt der einzelnen Kommastäbchen, denn wenn die Pilze auf Gelatine in einem Reagenzglas kultiviert werden (s. Figuren, S. 63), so bildet der Cholerapilz höchst charakteristische Figuren
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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), das Auftreten von gelöstem Eiweiß im Harn. Man erkennt dasselbe durch Kochen des Harns in einem Reagenzglas, wobei ein flockiger, durch einige Tropfen Salpetersäure sich nicht aufhellender Niederschlag entsteht. Das Eiweiß stammt aus dem Blut und tritt bei
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Asnièresbis Asteroideen |
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in einem Reagenzglas behandelt, gibt bei nur 2 Proz. Gehalt an Braun- und Steinkohlenteerpech eine deutliche gelbe Färbung mit grünblauer Fluoreszenz von oben gesehen. Die Färbung nimmt ebenso wie die Fluoreszenz an Intensität mit Erhöhung des Pechgehalts zu
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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über die Stärke einer Vergoldung ein Urteil zu gewinnen, wäscht man 1-1,', ^'^' des Metalls mit Alkohol und Äther ab und übergießt es im Reagenzglas mit 1-5 <^m chlorfreier Salpetersäure vom spez. Gew. 1,^. War das Metall vergoldet, so bleibt nach
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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eine Messerspitze voll M. im Reagenzglas mit Chloroform, so fallen Mineralstoffe zu Boden, während das M. im Chloroform schwimmt (einen geringen Bodensatz gibt auch reines M.). Zur genauern Untersuchung auf mineralische Verunreinigungen werden 10 ^^ M
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schlegelbis Schmidt |
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der Verfälschung.
Zur Untersuchung bestimmt man das spezifische Gewicht bei 100", welches 0,36i betragen muß. Unter Beimischung von Borax, Natronlauge, Kalkmilch nimmt S. sehr viel Wasser auf. Erhitzt man eine Probe im Reagenzglas im Wasserbad, so sammelt
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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einer Mitteilung Kochs beim zehnten internationalen medizinischen Kongreß, 1890, haben sich Tuberkelbacillen, welche er seit 9 Jahren im Reagenzglas fortgezüchtet hat, in ihrer Wirkung nur sehr wenig vermindert.
Die schädlich wirkenden B. können
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Immunitätbis Indikator |
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Art unmöglich, sich anzusiedeln, weil, wie auch im Reagenzglas zu beobachten ist, die Bakterien, nachdem sie eine gewisse Entwickelungsgrenze erreicht haben, durch ihre eignen Stoffwechselprodukte am Weiterwachsen gehindert werden. Dies ist nichts
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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dieselben ein entsprechend großes Blatt Papier und hebt dieses mit der Pflanze vorsichtig aus dem Wasser, so daß die Alge ausgebreitet auf dem Papier zurückbleibt. Zarte Algen werden in kleinen Reagenzgläsern in absolutem Alkohol aufbewahrt. Auf Reisen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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im Reagenzglas, sondern auch im Tierkörper das Wachstum der Tuberkelbacillen aufzuhalten im stande seien«. Später verlautete ab und zu in der Tagespresse, daß das angedeutete Mittel jetzt in Spitälern bei Menschen angewandt werde, und 13. Nov. 1890
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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sind, als das der beginnenden ruhigen Arbeit. Mehr und mehr wird es klar, daß die große Frage, die völlig ungerechtfertigt als zu früh von Koch in die Welt gesetzt bezeichnet wurde, am wenigsten im Reagenzglas und am Versuchstier, sondern nur
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